Nichts ist so beständig, wie die Veränderung: MELAG ist ein Unternehmen im Wandel.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiräume um eigene Ideen umzusetzen.
Auch werden Ideen und Denkanstöße aufgenommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen dauert aus Mitarbeitersicht oft zu lange.
(Feedback geben!)
Verbesserungsvorschläge
Der begonnen Prozess, die Mitarbeiter in Entscheidungsfindungen verstärkt einzubinden, sollte unbedingt fortgeführt werden.
Findet Wege um die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern!
Weiterbildungskonzept erarbeiten.
Dringend die Kaffeemaschine im 5.OG erneuern!
Kommunikation
Jeder ist ansprechbar zu jedem Thema. Ob Geschäftsführer oder Produktionsarbeiter - man kann mit jedem über betriebliche, aber auch private Themen sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Einfach nur super! Die besten Kollegen ever!
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice in 2020. Wenn man bei Dienstreisen (z.B. ins Ausland) einen Tag für Sightseeing dran hängt, so war dies auch nie ein Problem. Klar, vorher absprechen!
Vorgesetztenverhalten
Über Chef's lässt sich bekanntlich immer meckern. Aber ob man den Job selber besser machen könnte?
Ich kann nur sagen: wir pflegten stets eine freundschaftliche und kollegiale Art!
Gelegentlich auch ein gemeinsames Bierchen nach der Arbeit mit Gesprächen über private und berufliche Dinge.
Interessante Aufgaben
Ich konnte und durfte mir meine Aufgaben suchen und aussuchen.
Es gibt natürlich auch Aufgaben, die erledigt werden müssen. Muss man halt durch.
Arbeitsbedingungen
Werden stetig und ständig verbessert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz: Produkte werden diesbezüglich optimiert entwickelt, Reduktion von Verpackungsmaterial, etc.
Sozial: MELAG sieht sich als Familienunternehmen und die Mitarbeiter als Teil der Familie. Das bringt Rechte und Pflichten mit sich.
Gehalt/Sozialleistungen
Großzügige betriebliche Altervorsorgeleistungen.
Gehalt könnte natürlich immer höher sein.
Image
Top.
Karriere/Weiterbildung
In einem Unternehmen, wo die Eigentümer nahezu die direkten Vorgesetzten sind, gibt es keine Karriereleiter im eigentlichen Sinne. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Weiterbildung: hier sollte noch mehr angeboten werden.