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Heinz 
von 
Heiden 
GmbH 
Massivhäuser
Bewertung

Fairer Arbeitgeber für Bauleiter

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- flexible und freie Arbeitseinteilung.
- leistungsbasiertes System (allerdings unter der Einschränkung der Kapazitäten des Vertriebs und der Handwerksleistungen; daher absolut abhängig mit Leistung Dritter)
- Ordentliches Firmenfahrzeug
- fairer Umgang mit Personal und Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Teilweise lange Wartezeiten auf leistungsbasierte Vergütung, da abhängig von Dritten
- IT generell (Hard- und Software teilweise stark veraltet)
- Handwerkerakquise ist schlecht
- keine Aufstiegschancen

Verbesserungsvorschläge

IT-Hardware ist stark veraltet.
VPN-Box abschaffen und durch VPN-Tunnel (softwareseitig) ersetzen.
Bild- und Datenverarbeitung ist katastrophal, da nicht wirklich vorhanden.
Hier sehe ich den größten Handlungsbedarf, da dies alle anderen Konzerne und Firmen besser können.

Arbeitsatmosphäre

Als Bauleiter bei dieser Firma erwartet einen ein relativ freies Arbeitsleben. Kollegen sieht man nur sehr selten.
I.d.R. Sieht man nur den Vorgesetzten, die Handwerke oder die Bauherrn.
Home Office ist Standard sowie 50-100 Tausend Kilometer jährliche Fahrleistung (je nach Gebiet). Wer hierauf keine Lust hat, der wird als Bauleiter bei dieser Firma nicht glücklich.

Kommunikation

Kommunikation liegt bei jedem Bauleiter selbst.
Vorgesetzte kommunizieren stets klar und deutlich.

Kollegenzusammenhalt

Ist da.

Work-Life-Balance

Wer effizient arbeitet und Leistung bringt, kann sich bei dieser Firma sehr flexibel (fast wie selbstständig) einsetzen. Das Arbeitspensum liegt ca. Bei 40 Stunden wöchentlich, kann aber relativ frei eingeteilt werden.

Vorgesetztenverhalten

Im Team Ost kann man auf einen sehr kompetenten und fachlich versierten Vorgesetzten zählen, welcher immer ein offenes Ohr hat und alle Kollegen gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Nach circa 2 Jahren tritt Routine ein.
Dennoch können durch schamlose Bauherrenfragen immer neue und interessante Themen und Aufgaben entstehen.

Gleichberechtigung

Ist da.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei den Teamsitzungen wird stets Rücksicht auch auf ältere Personen genommen.

Arbeitsbedingungen

Siehe Work-Life-Balance.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist da.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist durchschnittlich, aber leistungsorientiert und daher individuell.
Bei geringer Auftragslage ist ein geringes Gehalt die Folge, dessen muss man sich Gewiss sein.
Bei den Jahresgesprächen sind Gehaltsverhandlungen möglich, Quantensprünge darf man allerdings nicht erwarten.

Image

Image ist von der Mundpropaganda stark abhängig und meiner Meinung nach bildet sich die Meinung/das Image durch die Bauausführung. Bei mir sind ca. 8 von 10 Bauherrn aus der Baudurchsprache/Bemusterung/Projektplanung mit offenen Fragen und Wünschen gekommen. Dies muss der Bauleiter erst wieder auf der Baustelle richten.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten durch sehr flache Hierarchie nicht oder nur sehr eingeschränkt vorhanden. Wer auf Beförderungen nicht verzichten kann, ist hier nicht gut aufgehoben.
Weiterbildungsmaßnahmen ca. 2 mal im Jahr.
Allerdings keine Online-Plattform mit Wissensdatenbank für Bauausführung und kein Zugang zu DIN-Normen, VDI-Richtlinien oder sonstigen Fachzeitschriften. Hier ist man auf das Wissen der Vorgesetzten angewiesen oder rechnet Literatur über die Spesen ab.

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