12 von 249 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ein kollegiales Umfeld
Die Messe Düsseldorf hat einen hohen Stand in Düsseldorf, in Deutschland und weltweit.
Durch flexible Homeoffice-Regelung lässt sich vieles managen
Kürzlich wurde die ACADEMY ins Leben gerufen, dadurch gibt es jetzt mehr Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Karriere-Pfade sind aber rar gesäht.
An VERDI angelehnt gibt es einen Haustarifvertrag mit aktuell einer jährlichen Gehaltserhöhung für alle
Die U-Bahn-Stationen sind fußläufig, der Bus hält direkt vor der Verwaltung.
Immer noch eine sehr familiäre Atmosphäre. Man hilft sich gegenseitig.
Die älteren Kollegen werden wegen ihrer Erfahrungen gewertschätzt.
Immer einwandfrei, immer ein offenes Ohr
Gute Büros, gute Kantine, gutes Mobiles Arbeiten
Es wird viel informiert, teilweise spät
Obwohl über 50 % der Belegschaft weiblich ist, dünnt es in den oberen Führungsrängen doch stark aus. Innerhalb der Teams herrscht aber Gleichberechtigung.
Hier bei der Messe kann man direkt die Auswirkungen seines Wirkens erfahren. Die Messe lebt, und wir sind ein Teil davon. Langweilig wird es nie.
Sehr unterschiedlich
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich toll und kollegial.
Gleitzeiten und mobiles Arbeiten
Die Messe Düsseldorf bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Die Gehälter werden stets pünktlich gezahlt. Zudem werden umfangreiche sozialleistungen geboten.
Das kollegiale Miteinander wird bei der Messe groß geschrieben.
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr und sind leicht zugänglich.
Die Kommunikation mit Arbeitskollegen und Vorgesetzten funktioniert sehr gut.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass bei der Messe Düsseldorf alle Mitarbeiter gleichberechtigt und willkommen sind.
Die Aufgaben bei der Messe Düsseldorf sind abwechslungsreich und interessant.
Internationalität und der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen.
Starre Strukturen, kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Fachkräfte kann man lange suchen, wenn das Potential bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmen nicht gesehen wird.
Junge Mitarbeiter mehr fördern und fordern. Und vor allem Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen bieten. Leistungsgerechte Vergütung.
Immer mehr demotivierte Kollegen, jungen Leuten fehlt die Perspektive, sowohl vom Unternehmen als auch persönlich. Leistungen werden nicht angemessen honoriert.
Je nachdem was man sucht: Ein solider Arbeitgeber für ältere Kollegen und Familien, junge Leute vermissen eine Vision.
Das Messewesen ist eine Branche mit einem zeitweise hohen Arbeitsaufkommen, gerade vor den Veranstaltungen. Trotzdem bietet die Messe Düsseldorf durch Zeiterfassung, Gleitzeitregelung und 100% Homeoffice (sogar aus dem europäischen Ausland) die Möglichkeit, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
Auf operativer Ebene nicht vorhanden und die Personalabteilung tut wenig, um hier gegenzusteuern. Es gibt weder Feedbackgespräche, noch die Möglichkeit zu Weiterbildungen oder Schulungen. Hier ist noch viel Luft nach oben.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Branche gut, allerdings fehlt hier eine Entwicklungsperspektive für die kommenden Jahre. Gehaltserhöhungen sind ohne externen Wechsel kaum bzw. nur marginal möglich.
Bringt die Branche leider nicht mit sich, aber vielleicht wäre Nachhaltigkeit mal eine Perspektive und ein innovativer Ansatz.
Sehr netter und kollegialer Umgang. Seit Wechsel der Geschäftsführung / Corona-Krise flüchten allerdings immer mehr junge und aufgeschlossene Kollegen, die maßgeblich zu diesem Zusammenhalt beitragen.
Da bald nur noch ältere Kollegen übrig sind, volle Punktzahl!
Altherrenriege trifft es auf den Punkt. In meinem Falle kommt noch fehlende Führungskompetenz hinzu: Die Aufgabe einer Führungskraft besteht nicht darin, sich in operativen Details zu verlieren, sondern dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter im Team ihre beste Arbeit machen können.
Hier gibt es nichts zu meckern: Höhenverstellbare Schreibtische, Laptop, Handy, Homeoffice, Kantine für Mittagspausen, kostenfreier Kaffee und Wasser, schöne Pausenmöglichkeiten im Nordpark und am Rhein... Lediglich bei der Homeoffice-Ausstattung gibt es noch Verbesserungspotential: Ein Bildschirm sollte im Jahr 2022 Standard sein!
Innerhalb des Unternehmens gibt es Mitarbeiter-Newsletter, in denen man über diverse Themen informiert wird. Die wichtigen und interessanten Infos erfährt man aber nach wie vor über den Flurfunk.
Alte weiße Männer in Führungspositionen. Von Diversität ist das Unternehmen noch weit entfernt. Keine fortschrittlich gedachten Modelle, wie z.B. Jobsharing auf Führungsebene.
Themenvielfalt aufgrund verschiedener Messen. Aus meiner Sicht wird allerdings zu wenig Fokus auf neue, innovative Formate gelegt, da sie (noch) nicht den entsprechenden Umsatz bringen. Hier ist die Konkurrenz deutlich weiter und schneller.
Sehr gute Sozialleistungen, tolle Arbeitszeitreglungen (gerade für Familien gut) und meistens faire Bezahlung. Tolle Kantine und zur Corona-Zeit hat man großzügig das Gehalt aufgestockt, das gab viel Sicherheit.
Keine Vision, man schaut nicht was die Konkurrenz macht, absolutes Silo-Denken, Sachen werden nicht zu Ende gedacht. NULL Diversität und einfach extrem unsexy für jüngere Menschen
Hört auf die jüngeren Leute, macht diesen Arbeitsplatz agiler, offener und moderner. Gerade in Sachen Diversität fehlt diesem Unternehmen jegliches Profil, es ist gefühlt eine weiße alte Boomer-Brigade
Immer mehr demotivierte Kollegen, gerade junge Leute vermissen eine Vision. Gerade der Betriebsrat ist unterirdisch, hier wird jegliche Innovation geblockt, aber wie in der Politik ist man nur auf Eigeninteressen aus, richtig schlimm.
Hier muss man unterscheiden, für ältere ist das ein gestandenes Unternehmen welches sehr viel Erfolge aufzuweisen hat. Für junge Leute wirkt doch sehr viel eingestaubt und wenig innovativ.
Hier gibt es wirklich nichts zu meckern, alle Zeiten werden erfasst, super Gleitzeitreglungen und Home Office ist durch Corona auch firmenweit akzeptiert.
Leute bleiben auf Ihren Positionen sitzen, kaum Perspektive zum Wachsen und HR tut sich schwer hier etwas zu etablieren, aber da kommt wieder der Betriebsrat ins Spiel der einfach nur unkonstruktiv kritisch ist.
Ganz ganz ganz mies, hier wird überhaupt nicht innovativ gedacht und auch aus der Zeit gefallen.
Kollegen sind meistens doch sehr hilfsbereit und nett
Es sind bald nur noch alte Kollegen da, junge Menschen flüchten gerade vom Unternehmen.
Gerade die alte Führung sollte sich mal wieder in Fortbildungen in Sachen Leadership bewegen. Auch in Sachen Diversität absolut mies, man fühlt sich etwas in der Zeit zurück versetzt da nur alte Boomer etwas entscheiden, meistens negativ. Hier wird auch eher Top-Down gelebt.
Hier wird sehr auf den Mitarbeiter geachtet
Man verbessert sich, aber dennoch viel Silo-Wissen vorhanden welches ungern geteilt wird. Auch traurig, dass das Personalbüro hier bei Kununu nicht mal aktiv ist.
Altherrenriege
Puh, eher wenig, alles soll so wie immer geschehen
Die Messe stellt viele soziale Angebote für ihre Mitarbeiter zur Verfügung und unterstützt auch soziale Projekte in der Stadt. Es gibt flexible Arbeitszeiten und viele Goodies wie Festivitäten für Mitarbeiter (Weihnachtsfeier, Karnevalsfeier) sowie extra Urlaubstage an z.B. Rosenmontag. Es gibt ein Homeoffice-Angebot und die Mitarbeiter erhalten Diensthandys, die sie auch privat nutzen dürfen.
Es gibt eine tolle Kantine mit einem abwechslungsreichen und gesunden Menüangebot - zu günstigen Preisen. Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und es gibt Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Es gibt freie Parkplätze für Mitarbeiter.
In manchen Abteilungen gibt keine gute Work-Life-Balance.
Aufgaben sind oft streng hierarchisch vorgegeben. Weiterdenken und innovative Vorschläge sind meistens unerwünscht.
Viele Vorgesetzte sind seit Jahrzehnten in der selben Position. Weiterbildungen für Vorgesetzte gibt es kaum.
Es könnte mehr Personalentwicklungschancen geben.
Leider wurde das Homeoffice-Angebot sehr spät eingeführt und die Möglichkeit mehrere Tage im Homeoffice zu sein, gibt es gezwungenermaßen erst seitdem es Covid-19 gibt. Die Geschäftsführung vertraut Mitarbeitern im Homeoffice mäßig bis gar nicht.
Im Vergleich zu anderen Messegesellschaften gibt noch keine Möglichkeit des Flex-Office oder eines Sabbaticals.
Auch im Thema Nachhaltigkeit ist noch viel Luft nach oben. Die Messe kümmert sich bislang wenig in ihrem täglichen Geschäft um das Thema Umweltschutz und das spiegelt sich auch in ihrem Portfolio wieder.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und abteilungsübergreifend. Es gibt viele Festivitäten, auch für Mitarbeiter.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Früher wurden Arbeitszeitüberschreitungen inoffiziell vorausgesetzt. Heute wird das natürlich streng kontrolliert, aber die Arbeit bleibt dieselbe.
Was allerdings geblieben ist, ist der Usus, dass man mehr Tage am Stück arbeitet, als gesetzlich erlaubt wäre. Hier ändert niemand etwas.
In manchen Abteilungen herrscht auch ein unangenehmer Gruppenzwang, um die selbe Uhrzeit im Büro zu sein obwohl es Gleitzeit gibt.
Auf neue und vorallem unbefristete Mitarbeiter wird gerne mehr Arbeitslast verteilt. Vielleicht weil diese sich seltener beschweren um die Chancen auf eine unbefristete Übernahme nicht zu schmälern.
Die Messe stellt viele soziale Angebote für ihre Mitarbeiter zur Verfügung und unterstützt auch soziale Projekte in der Stadt.
Das Bewusstsein für den Umwelt- und Klimaschutz ist so gut wie gar nicht vorhanden. Dies spiegelt sich nicht nur in unserem Messeportfolio wieder, sondern auch darin, dass die Messe selbst nicht auf Nachhaltigkeit achtet.
Hier wäre so viel mehr möglich!
Es gibt zwar die Stelle der Personalentwicklung, aber ehrlich gesagt gibt es keine wirkliche Personalentwicklung wie man sie aus großen Unternehmen in der freien Marktwirtschaft kennt. Weiterbildungsangebote gibt es kaum.
Es gibt viele, die in der Lage sind sich zu unterstützen, einzuspringen oder neue Mitarbeiter anzulernen. Es gibt aber auch viel Gerede und auch Lästereien.
Viele Kollegen sind seit Jahrzehnten im Unternehmen und werden geschätzt.
Sie können sich aber (leider) auch manchmal Dinge erlauben, die jüngere Mitarbeiter sich niemals erlauben könnten.
Wir haben tatsächlich noch ältere Mitarbeiter, die in einem international agierenden Unternehmen keine Fremdsprache sprechen und sich auch dagegen sträuben, obwohl für ihren Job notwendig wäre und es z.B. ein kostenfreies Englischkursangebot gibt.
Viele Vorgesetzte sind seit Jahrzehnten in der selben Position. Weiterbildungen für Vorgesetzte gibt es kaum. Es gibt nur ganz wenige Vorgesetzte, die etwas von Personalführung und -verantwortung verstehen. Die haben sich allerdings selbstständig weitergebildet und machen nach Möglichkeit ihr eigenes Ding.
Die örtlichen Arbeitsbedingungen sind top. Räume sind gut ausgestattet, auf den Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit wird sehr geachtet. Die Mitarbeiter werden alle mit Laptops und Firmen-iPhones ausgestattet!
Die Kommunikation der Geschäftsführung an die Mitarbeiter lässt zu Wünschen übrig. Der Flurfunk ist somit immer schneller oder meist das Einzige, was man überhaupt mitbekommt.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und auch Sozialleistungen werden angeboten.
Die Geschäftsführung ist männlich.
Seit einem Jahr ist erstmals eine Frau als Executive Director (Bereichsleiterin) tätig.
Auf Projektleiterebene sind 4 Frauen und 9 Männer vertreten, also immernoch männlich dominiert. Auch alle neuen Projektleiter, die nach der Umstrukturierung befördert wurden, waren Männer. Ich denke, das spricht für sich.
In manchen Abteilungen sind die Aufgaben streng hierarchisch vorgegeben - vor allem in den Projektabteilungen. Weiterdenken und innovative Vorschläge sind meistens unerwünscht.
In Querschnittsabteilungen hat man mehr Einfluss auf die Ausgestaltung seines eigenen Arbeitsbereiches.
Die Aufgaben sind interessant und wer die projektbezogene Arbeitsweise in einem international agierenden Unternehmen schätzt, ist hier richtig.
Zügig alle Meetings und Events abgesagt und Home Office angeordnet (aber nicht zwingend); Equipment war ohnehin weitgehend vorhanden, das Unternehmen geht in Kurzarbeit, um Mitarbeiter vor Kündigungen zu schützen; jeder MA erhielt 1 Maske (mehrfach verwendbar) auch zum privaten Gebrauch
Die zeitnahe Kommunikation könnte verbessert werden.
Die Geschäftsführung tut ihr bestes, um uns zu unterstützen. Da es so eine Krise noch nie in unserem Unternehmen gab, fällt mir nichts ein was man noch besser machen könnte. Großes Lob an alle!!
Sehr schnelle Reaktion auf Corona; Home Office mit Vertrauensarbeitszeit ; auch für Auszubildende schnell möglich gemacht; Vorgesetzte und Kollegen haben sich speziell um neue Mitarbeiter gekümmert; Es wird zu 100% an das Wohl der Mitarbeiter gedacht und dafür gesorgt, dass sie sicher sind. Daraus resultiert, dass die Mitarbeiter zusammenhalten und sich für die Firma einsetzen. Gemeinsam schaffen wir das!
Auch wenn es manchmal schwer ist bei andauerndem Home-Office die Grenzen zu ziehen, gelingt es im Großen und Ganzen sehr gut! Aber aufgrund Vertrauensarbeit und Gleitzeit hat man die Möglichkeit sich selbst zu organisieren.
Gerade Krisen zeigen, wie es um den Kollegenzusammenhalt steht. Und besser als bei uns gehts nicht. Die Technik für das Home Office klappt super. Dank an die IT. Wirklich ein Wahnsinn, was hier geleistet wird.
Sehr verständnisvoll und dankbar für die Arbeitsleistungen die trotz dieser schweren Situation erbracht werden.
Die Kommunikation ist wirklich gut....nicht immer zeitnah. Es gibt Emails mit ausführlichen Informationen und Video Botschaften der Geschäftsführung. Ich fühle mich nie unsicher oder habe Angst um meinen Job
Eine grundsätzlich positive Arbeitsatmosphäre, allerdings treten hin wieder Situationen auf die ein loyale und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre in Frage stellen
Die Messe Düsseldorf ist ein sehr sozialer Arbeitgeber der einen großen Wert und hohe Standards im Bereich Work-Life-Balance besitzt.
Die Möglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Eine Mitarbeiterentwicklung findet nicht statt. Eine Entwicklung und klassische Karriere ist so gut wie nicht möglich.
Die Bezahlung ist im Verhältnis zur freien Wirtschaft eher unterdurchschnittlich. Die Sozialleistungen hingegen sind überdurchschnittlich.
Ein grundsätzlich positiver Zusammenhalt unter den Kollegen
Die Hierarchiestruktur ist steil und viele der Führungskräfte sind schon seit langer Zeit bei der Messe Düsseldorf beschäftigt. Dies schränkt die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung ein und eine aktive Mitarbeiterentwicklung gibt es nicht.
Die Umgebung entspricht dem heutigen Standard
Die Kommunikation erfolgt schwerpunktmäßig über das Firmenintranet - Jahresergebnisse /-rückblicke, besondere Vorkommnisse mittels Mitarbeiterversammlungen
Die Aufgaben sind vielseitig und die Bearbeitung kann größtenteils eigenverantwortlich durchgeführt werden
Vorgesetzten verhalten ist super schlecht es sitzen Leute in Führungspositionen die da überhaupt nichts zusuchen haben.
Wenn ich mir vom Bereichsleiter sagen lassen muss wenn ich seine Meinung nicht teile bin ich Falsch im Unternehmen ist das eine Frechheit!
Mitarbeiterengagement sehen und fördern.
Personalprobleme ernst nehmen und beheben.
Mitarbeiter die in Bereichen arbeiten wo es Personalprobleme gibt und gute Arbeitleisten laut Meister und Abteilungsleiter nicht aus dem Unternehmen ekeln!
Viele sind genervt weil einiges falsch läuft aber keiner was tut.
Übermäßig viele überstunden z.B wegen Personalmangel.
Es wird aber nichts dran gemacht.
Nicht in allen Abteilungen in meiner war es sehr gut.
Es gibt kaum Führungskräfte die Ahnung von Menschenführung haben!
Gehalt muss dringend angepasst werden/Sozialleistungen sind sehr gut
So verdient kununu Geld.