14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde gut, dass man Gleitzeiten hat und selbst entscheiden kann, wann man kommt oder geht.
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In meinem Lehrjahr sind wir sechs Auszubildende. Das ist für den Austausch untereinander, gerade zu Corona Zeiten, wirklich super.
Ansonsten ist die Atmospäre gut, wobei sie auch zur Laufzeit mal stressig sein kann. Die Kollegen sind aber alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Azubis aus dem letzten Lehrjahr wurden durch Corona nicht übernommen. Für unser jetztiges Lehrjahr ist dies noch nicht geklärt und die Üernahme noch fraglich. Vor Corona hatten alle Azubis die Möglichkeit, nach der Ausbildung ein halbes Jahr zu bleiben.
Sind auf Grund der digitalen Zeiterfassung genau geregelt, Überstunden werden vergütet. Eine Bewerbung und Jobannahme bei der Messe setzt eine Bereitschaft zu Überstunden während der Messelaufzeit voraus.
Es gibt auf für Azubis Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die Ausbildungsvergütung ist gut.
Kümmert sich gut und ist sehr hilfsbereit.
Die Ausbildung macht Spaß! Aber gibt natürlich auch mal Aufgaben, die weniger Spaß machen. Das gehört aber dazu.
Für die Berufsschule hat man genug Zeit zum Lernen, nur zu Messelaufzeiten ist es stressiger mit der Schule, da dann auch noch die Themen aus dem Unterricht nachgeholt werden müssen. Einen bezahlten Auslandsaufenthalt können wir Azubis nicht machen. Die technische Ausstattung ist modern.
In der Ausbildung durchläuft man über zehn Abteilungen, das macht sie sehr abwechslungsreich und vielfältig. So lernt man viel neues und viele neue Menschen kennen. Besonders lernintensiv ist die Zeit im Projektteam einer Messe, in dem man länger bleibt.
Führende Stellung im Veranstaltungsbereich, Internationalität, Vielseitigkeit der Messen
Die Aufgaben sind zum Teil etwas eintönig. Als Azubi hat man zum Teil das Gefühl die niedere Arbeit zu machen. Jedoch gibt es zum Teil auch Aufgaben, die fordernder sind.
Ich fühle mich super gut aufgehoben. Die Messe Düsseldorf kümmert sich auch in dieser Situation sehr gut um ihre Azubis. Da wir alle mit Laptop und Diensthandy ausgestattet sind ist auch das Arbeiten von zuhause gut möglich, sodass wir weiterhin eingebunden werden und nicht außenvor gelassen werden.
Durch die Gleitzeitregelungen lassen sich die Arbeitszeiten individuell anpassen. Klar ist, dass auch mal Veranstaltungen an bestimmten Tagen von den "normalen" Arbeitszeiten abweichen, dies wird aber entsprechend honoriert.
Es sind alle sehr nett und kümmern sich. Man wird mit eingebunden und bekommt Verantwortung übertragen. Man lernt unglaublich viel, menschlich wie auch natürlich fachlich.
Meine Aufgaben und Tätigkeiten sind von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. In den meisten wird man viel mit eingebunden. Klassisches Kaffeekochen oder Kopieren gehört definitiv nicht dazu.
Die Arbeit in der Veranstaltungsbranche ist ja eh schon vielseitig, aber in dieser Ausbildung lernt man bei der Messe Düsseldorf echt viel. Man bekommt viele Bereiche des Unternehmens zu sehen und lernt die Veranstaltungen aus allen Perspektiven kennen.
Das Unternehmen investiert weiterhin in ihre Azubis. Durch Vorbereitungskurse und Prüfungssimulationen sind wir bestens auf die Prüfungen vorbereitet.
Feste Ansprechpartner in Abteilungen. Mit diesen könnte man sich dann per Video-, und oder Telefonkonferenz zusammensetzen, damit wir Azubis trotz der aktuellen Lage die Chance haben, die Abteilung + ihre Aufgaben genau kennenzulernen und keine Verluste in der Ausbildung haben.
Der einem entgegen gebrachte Respekt, die Fortbildungsmöglichkeiten und Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung. Hier wächst nicht nur die Kompetenz sondern auch man selbst immer wieder über sich hinaus.
Durch Gleitzeit ziemlich Variabel.
Überdurchschnittlich
Sehr vielseitig
Immer wieder wechselnde Abteilungen
...wird hier sehr groß geschrieben!
Die Möglichkeiten die während der Ausbildung geboten werden
Keine
Die Mitarbeiter und Ausbilder nehmen sich viel Zeit dir ihren Tätigkeitsbereich zu erklären und zu zeigen. Dadurch siehst du ziemlich viel vom Unternehmen. Neben dem normalen Ausbildungsplan, werden den Auszubildenden viele weitere Kurse und Seminare ermöglicht, wie beispielsweise ein interner Englischunterricht spezialisiert auf Business English, sowie eine Potenzialanalyse und ein Knigge-Kurs zum professionellen Auftreten in beruflichen Zusammenhängen. Es wird außerdem sehr darauf geachtet, dass ein gutes Klima unter den Auszubildenden herrscht und niemand ausgegrenzt wird. Auch zu den anderen Auszubildenden hat man von Anfang an viel Kontakt und wird zu Beginn auch ein bisschen an die Hand genommen.
Leider sind oftmals die Tische sehr klein, was die Arbeit teilweise erschwert. Außerdem haben die Auszubildenden, dadurch dass sie ständig die Abteilungen wechseln, manchmal kein eigenes Telefon, was Probleme bereiten kann.
.. dass man durch den regelmäßigen Abteilungswechsel einen Überblick über die verschiedenen Unternehmensbereiche bekommt und so seine eigenen Interessen herausbilden kann.
Überstunden werden angemessen ausgeglichen - Freizeit oder Vergütung
Durch einen regelmäßigen Abteilungswechsel sind auch die Aufgaben abwechslungsreich.
dass Azubis super integriert werden. Jede Abteilung des Unternehmens lernen wir kennen. Außerdem haben wir die Möglichkeit an viele, tollen Fortbildungen teilzunehmen.
So verdient kununu Geld.