6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Bezahlung, kostenloses Essen und Trinken (Wasser, manchmal auch Kaffee), meistens lockerer Umgang, man lernt coole Leute kennen, es ist sehr abwechlungsreich.
Die extreme Ressourcenverschwendung, manchmal autoritäre Serviceleitungen und schlechte Einarbeitung von Neulingen an großen Veranstaltungsorten (wo ist was usw.). Außerdem sind die Gäste manchmal anstrengend (bestimmte Klientel, die alles für selbstverständlich nehmen, teilweise auch verbale sexuelle Belästigungen), aber dafür kann die Messe Gastronomie nichts. Manchmal schreiten Serviceleitungen da auch ein!
Kein Essen mehr wegschmeißen!
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens locker, da man dort mit vielen anderen Studenten zusammenarbeitet. Es kann teilweise bei manchen Events aber auch wirklich stressig sein. Pluspunkt: Man darf eigentlich bei jeder Veranstaltung in der Pause gemeinsam mit den anderen Studis die Reste vom Buffet essen und es gibt in 90% der Fälle auch vegane und vegetarische Sachen.
Bei Studis hat die Messe Gastro ein gutes Ansehen, eigentlich kennt den Laden fast jeder der in Hannover studiert, viele kommen auch über Kontakte rein.
Man bewirbt sich nur für die Schichten, die man will und für Tage, an denen man Zeit hat. Allerdings sollte man auch bereit sein, länger oder kürzer zu arbeiten, da die Uhrzeiten in den Termin-Mails meistens nicht so genau sind. Gerade Abendverstanstaltungen können sich noch sehr lange hinziehen, da man oft noch aufräumen muss. So kann es also sein, dass aus 22 Uhr Feierabend auch mal Mitternacht wird. Daran gewöhnt man sich aber und Überstunden werden ja auch bezahlt (siehe Gehalt)
Man kann sich wie gesagt zur Serviceleitung hocharbeiten, manche sind auch festangestellt Serviceleitung. Viele bilden sich aber auch was drauf ein.
Gute Vergütung, wird mit Anstieg des Mindestlohns auch angehoben. Ich weiß nicht, wieviel es jetzt ist, aber es sind meistens 4-5€ über dem Mindestlohn und im Vergleich zu anderen Studentenjobs ist das wirklich Luxus. Es gibt teilweise auch Zuschläge, aber nur selten.
Es wird extrem viel Essen weggeschmissen! Mitarbeiter dürfen zwar davon essen, aber nie was mitnehmen und meistens ist immer noch super viel davon übrig. Wenn man fragt, wieso es nicht gespendet wird o.Ä., heißt es immer nur "Wir dürfen es nicht". Ich glaube, dass sich noch nie jemand mit dem Thema auseinander gesetzt hat und alle sich nur dran gewöhnt haben, dass es halt so ist. Außerdem gibt es bei den Events keine Mülltrennung, alles wird einfach in riesige schwarze Säcke gekippt.
Da man öfters mit den gleichen Studenten zusammenarbeitet, kennt man sich öfters etwas besser und tauscht auch Nummern aus / macht WhatsApp Gruppen für wiederkehrende Veranstaltungen o.Ä.
Allerdings sind Studenten, die schon mehrere Jahre Arbeitserfahrung bei der Messe Gastro haben, öfter mal genervt von Neulingen, die erstmal nachfragen müssen, wo sich was befindet. Hier und da wird dann auch mal gelästert, was echt uncool ist. Außerdem bilden die Leute aus der Küche (die richtigen "Köche") oft total was drauf ein und sind arrogant den Servicemitarbeitern gegenüber.
Es gibt seit Kurzem ein jährliches Sommerfest für Mitarbeiter (auch Studenten), zu dem man aber teilweise gar nicht eingeladen wird.
"Älter" bezieht sich hier eher auf die Studis mit mehr Messe Gastro Erfahrung, weil es nicht wirklich ältere Kollegen gibt, mal abgesehen von der Serviceleitung und ab und zu ein paar Ü30 / Ü40 die auch mal im Service mithelfen. Die Studis mit mehr Erfahrung kriegen öfters ihre Wunschtermine und machen sich einen Namen in der Personalabteilung und Serviceleitung und können so etwas bevorzugt behandelt werden, man hat also durchaus die Möglichkeit sich hochzuarbeiten.
Die Serviceleiter sind meistens entspannt und wollen geduzt werden (meistens sind sie auch nicht so viel älter als man selber und haben selbst damals als Student angefangen und sich hochgearbeitet). Es gibt aber auch ein paar ältere Serviceleiter, die Respekt erwarten und Autorität ausstrahlen wollen.
Manchmal haben die Serviceleitungen selbst keine Ahnung bei Fragen und versuchen trotzdem noch, professionell zu wirken (mehr oder weniger erfolgreich), das merken auch die Gäste. In sehr angespannten Situationen (eher selten der Fall, zB wenn Serviceleitungen selbst von Chefs kontrolliert werden), kann der Umgangston etwas ruppig werden. Das ist mir aber wirklich selten passiert.
Gut, die Bezahlung stimmt, Überstunden werden vergütet und manchmal auch eine Fahrtkostenerstattung bei sehr späten Events angeboten (aber eher selten). Es kann zwar echt anstrengend sein, aber die Leute sind meistens cool und für mich war es einer der besten Studentenjobs. Leider werden aber gerade für die Spüldienste häufig polnische oder andere ausländische Mitarbeiter beschäftigt, die viel weniger Geld bekommen als Studenten im Service.
Vor jedem Event gibt es ein Briefing vom Serviceleiter und man wird in Teams aufgeteilt. Die Briefings waren eigentlich immer verständlich und man konnte immer nachfragen. Allerdings wird man auch zu Aufgaben zugeteilt, von denen man eigentlich keine Ahnung hat (Buffetbetreuung zum Beispiel) und wird dann am Ende von Gästen darauf angesprochen, was für Inhaltsstoffe im Essen sind – hier sollte deutlicher kommuniziert werden, was zu tun ist, und wofür man wirklich jemanden aus der Küche braucht!
Von der Personalabteilung wird man per Mail kontaktiert, in seltenen, dringenden Fällen auch per Telefon. Allerdings wird man schnell auch aus dem Mail-Verteiler mit den Terminen entfernt, sobald man einige Monate nicht gearbeitet hat (ohne vorherige Rückfrage, ob man noch arbeiten möchte).
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Bei körperlich anstrengenden Aufgaben, wenn Fässer oder Getränkekisten getragen werden müssen, wird meistens ein oder mehrere Männer eingeplant. In seltenen Fällen muss das auch von Frauen gemacht werden.
Die Events sind ganz unterschiedlich, auch hier bewirbt man sich nur für das, was einem gefällt. Die Aufgaben gehen von ganz normal Service bis hin zu Buffet-Betreuung, Logistik (nur für die Männer meistens und auch nur nach vorheriger Absprache) und anderen ähnlichen Aufgaben.
Fairer Umgang, kein Chef-Geschrei, ausreichend Handlungsspielraum, nette Kollegen, man bekommt sofort Unterstützung bei Bedarf
verlässlich gut, hier ist alles geordnet und läuft geradeaus; kann ich mit gutem Gewissen jedem empfehlen
Klar: bei Messen ist immer viel los; aber es ist nicht wie bei anderen Caterern, wo man 16 Stunden knechten muss und nur eine kurze Nacht hat. Nach 10 Stunden ist in der Regel Schluss.
Wer gut arbeitet kann schnell auch mehr Verantwortung übernehmen;
Klare Regeln, Arbeiten nur im gesetzlichen Rahmen, jede Überstunde wird bezahlt, Lohn wird schnell überwiesen, Stundenlohn ist o.k.
Normal, keine Pöstchenrangeleien, jeder ist hier wichtig
Die Firma freut sich sehr über ältere Kollegen, die Bescheid wissen. Bei den Jungen - meist Studenten - gibt es ja naturgemäß einen ständigen Wechsel
Kritik wird angemessen geäußert. Respektvoller Umgang.
Im Vergleich zu anderen Caterern top
findet im erforderlichen Maß statt
Ich habe hier als Frau den gleichen Status wie die Männer
So interessant wie Messen und Events eben sind: Manche sind superspannend, andere total langweilig.
Es handelt sich immer um die verschiedensten Menschen die miteinander arbeiten müssen, aber dennoch herscht immer ein sehr gutes Arbeitklima und jeder kommt mit jedem gut klar. Vor allem sind die Führungspersonen immer sehr freundlich und auch meist bereit für gewisse Kompromisse. Jeder darf seine Meinung äußern.
Ich finde es schade dass am Ende eines Arbeitstages das komplette Essen, was meist echt noch ziemlich ziemlich viel ist, weggeworfen wird, anstatt dass die Angestellrten sich davon etwas mitnehmen dürfen oder es irgendwo gespendet wird.
dass er spannende Jobs zu bieten hat und diese wirklich gut bezahlt sind. Verbunden mit einem angenehmen Betriebsklima und respektvollem Umgangston fehlt es mir an nichts.
super Unternehmenskultur
Fluktuation gibt es kaum, ein Zeichen für gutes Image
muss man sich auch selbst drum kümmern
wer Weiterbildung will, bekommt sie
wird von wenigen Caterern zu toppen sein
Wohlfühlfaktor ist groß
überwiegend offene Fehler- und Kritik- Kultur
Respekt gegenüber Erfahrung älterer Kollegen
meistens nachvollziehbare Entscheidungen
besser geht's nicht
viel Infos, gute Umgangsformen in der kommunikation
null Kritik
Messe Catering ist lebendig und nie langweilig