33 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Neutral. Respektvoller Umgang. Immer ein offenes Ohr.
Oben genannte Kritik bzgl. Leistungsdruck in Prozentzahlen überdenken. Mehr eingreifen bei ungerechter Verteilung der Arbeitsbelastung. Verhindern, dass ältere Mitarbeiter die Neuangestellten mit ihrem Verhalten abschrecken und sich bei jedem das Recht herausnehmen, rumkommandieren und selbst verweilen zu dürfen.
Es herrschte manchmal Ungerechtigkeiten. Einige der älteren Mitarbeiter waren unerträglich.
Ich habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass viele Mitarbeiter schlecht über die Firma reden. Teilweise hatten sie Recht, aber in manchen Punkten fand ich ihre Aussagen nicht fair.
Urlaub nehmen war bei mir nie ein Problem. Bei rechtzeitiger Antragstellung konnte ich immer wann ich möchte problemlos freinehmen.
Als Komissionierer sah ich keine Möglichkeit zum beruflichen Aufstieg. Andere Positionen kann ich nicht bewerten daher 4*
Gehalt als Kommissionierer um die 2400€ Brutto. Urlaubs- und Weihnachtsgeld je nach Betriebszugehörigkeit. Im Vergleich zu anderen Betrieben mMn wenig.
Siehe oben Arbeitsatmosphäre.
Es waren auch viele ältere Kollegen im Betrieb tätig
Das Verhalten meines Vorgesetzten in Konfliktfällen war professionell. Ich konnte ihn auf Probleme ansprechen und wurde dabei immer ernstgenommen. Er hatte stets respektvollen Umgang mit Allen. Die Bewertung unserer „Leistungsprozente“ fand ich aber nicht wirklich gerecht. Ich finde es falsch, den Fokus nur auf „Zahlen“ zu setzen. Denn dies führte oft dazu, dass unter Kollegen ein Kampf um höhere Prozentzahlen herrschte und viele Kollegen in einer ungerechten Art und Weise versuchten, Aufgaben/Aufträge zu übernehmen, mit denen sie hohe Prozentzahlen einfacher erreichen. Irgendwann drehte es sich nur noch um diese Prozentzahlen, was sehr nervig war und ich als demotivierend empfunden habe. Egoistische Kollegen blockierten einem oft den Weg, damit sie bequem aber auch schnell kommissionieren konnten während andere auf sie warten. Zudem mangelte es auch an sauberes und sorgfältiges Arbeiten, da diese Arbeitsweise das Tempo verringern und somit wieder die Prozentzahlen schlecht beeinflussen würde.
Im Sommer war es manchmal sehr stickig und wir durften aus Sicherheitsgründen nur mit Erlaubnis lüften.
Änderungen wurden von Vorgesetzten rechtzeitig bekanntgegeben, Mitarbeiter waren zudem über die App meist gut informiert.
Unter Geschlechter habe ich keine Benachteiligung mitbekommen.
Die Arbeitsbelastung war meiner Meinung nach nicht gerecht verteilt. Während einige Kollegen für „bessere“ Aufgaben bevorzugt wurden, durften einige mehrere Wochen durchgängig nur kommissionieren. Dieser Punkt war mit am meisten was mich an diesem Arbeitsplatz gestört hat.
Viel Überwachung, kaum Eigenverantwortung, schlechtes Gewissen bei Homeoffice- und Urlaubsanfragen,
Insgesamt positiv
Ist prinzipiell in Ordnung, durch eine steinzeitliche Einstellung aber immer wieder Diskussionen um Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten durch relativ strikte Kerrbeitszeitregelung
Auf Nachfrage vereinzelt möglich
BAV-Zuschuss ist sehr niedrig, sonst in Ordnung. Für die Branche sicher überdurchschnittlich
Vorreiter in der Branche und das nicht erst, seit es gesellschaftlich erwartet wird
Die Kolleginnen und Kollegen halten größtenteils zusammen, da sie mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Allerdings gibt es einige „Falsche“, die jede Gelegenheit nutzen, um selbst besser dastehen zu können
Vor allem in meinem Bereich extrem schlecht. Weder fachlich noch menschlich akzeptabel. Zudem sehr unprofessioneller Umgang mit Mitarbeitern, die Visionen haben. Musste leider schon Kündigungen erleben, die nicht mal richtig kommuniziert wurden. Zudem häufig beratungsresistent und nicht in der Lage, fachliche Expertise der Untergebenen zu erkennen und zu schätzen
Teilweise nicht mehr zeitgemäß. Alte Software, kein regelmäßiger Austausch von Hardware, keine Klimaanlage
Zentral gut über Mitarbeiterapp, in den Abteilungen teilweise sehr geheimnisvoll
Wenn man einen lässt, dann ja
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, gutes Essen an der Kantine, Mitarbeiterrabatt und hochwertige Produkte
Schlechte Arbeitsatmosphäre, fehlender Respekt besonders bei hochrangigen Positionen gegenüber der Anderen, viel Zeitdruck und psychische Belastung für Akkordarbeiter
Flachere Hierachien und gegenseitiger Respekt unabhängig in welcher Position man ist
Ich wurde an meinem ersten Arbeitstag sehr herzlich empfangen.
In der Einarbeitungsphase konnte ich meine Kollegen / Kolleginnen jederzeit Fragen stellen, die mir freundlichst und in Ruhe beantwortet wurden.
Die Vorgesetzten sehen die Schwächen und das Potential jeder Mitarbeiter - geben Tipps und loben.
Es werden nicht einfach Aufgaben verteilt, sondern geschaut und gefragt, wer was übernehmen kann.
In der Region definitiv ein angesehener Arbeitgeber.
"Mey? Ach das Unternehmen mit Sauna und Schwimmbad für ihre Mitarbeiter? :)"
Die grundsätzliche Kernarbeitszeit ist gut. Wird leider durch stellenbedingte Telefonzeiten eingeschränkt. Hier bedarf es immer an Koordination und Rücksprachen im Team.
Freitags Kernarbeitszeit bis 15:30 Uhr ist nicht schlimm, da wir hier regelmäßig Gleitzeit für nachmittags beantragen können und dieser in der Regel genehmigt wird. Also nur Formsache.
Urlaub kann ohne Probleme genommen werden - auch mal spontan.
Bei mir im Team super.
Schwarze Schafe gibt es ja bekanntlich überall ...
Die Technik ist in Ordnung. Modern, aber nicht immer auf dem neusten Stand. Ist meiner Meinung auch nicht immer notwendig.
Nicht jeder hat höhenverstellbare Schreibtische. Diese können aber bei Bedarf beantragt werden - somit auch gewährleistet.
Mobiles Arbeiten ist ausbaufähig. Für mich nicht allzu tragisch, da ich gerne vor Ort arbeite.
Im Team ist die Kommunikation sehr gut. Wir haben monatliche Teammeetings in denen aktuelle Themen und Zahlen angesprochen / mitgeteilt werden. Wir können aber auch bei brennenden Sachen sofort jeden ansprechen.
Abteilungsübergreifend kommt es eben auf die jeweiligen Mitarbeiter an.
Die Kommunikation im ganzen Unternehmen ist etwas schwieriger. Das liegt eben auch an der Unternehmensgröße. Man versucht sein Bestes mit unserem internen Kommunikationsmittel "beekeeper". Hier werden alle allgemeinen Infos gepostet, wo jeder Mitarbeiter Zugriff hat.
Ein Austausch findet auch regelmäßig in unserer einladenden Kantine statt.
Ich selbst habe damit keine negativen Erfahrungen gemacht und mir wäre auch nichts bekannt.
Aufstiegschancen für Frau und Mann sind dieselben.
Auszahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Der Druck, die Respektlosigkeit und die unfähigen Führungspersönlichkeiten!
Führungspositionen sollten hinterfragt werden.
Mitarbeiter sollten mehr geschätzt werden.
Umgangsformen und Manieren sollten wieder eingeführt werden!
Erdrückende Stimmung! Niemand kann sich wirklich mit der Firma identifizieren. Alte Kollegen wollen einfach nur so schnell wie möglich raus!
Kündigungswelle ist unaufhaltsam und man wird von Außen darauf angesprochen!
Wer keine Überstunden macht, ist faul. Wer Überstunden macht, wird nie fertig. TEUFELSKREIS!
Weiterbildung wird manchmal angeboten, aber nicht richtig gefordert.
Gehaltserhöhungen sind eher selten. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird immer gezahlt.
Mit den Jahren wurde hier einiges getan!
Jeder versucht nicht die Zielscheibe zu sein und ist bereit, den nächst Besten in den Graben zu werfen.
Jeder will einfach nur raus!
Druck von oben wird ungefiltert an Mitarbeiter weitergegeben. Es wird versucht Vertrauen aufzubauen, dass dann aber wieder regelmäßig missbraucht wird.
Wer kann der geht oder plant zu gehen. Wer nicht kann, fiebert auf die Rente zu und hofft von Burn-Out verschont zu bleiben.
Rennen von Meeting zu Meeting ohne Erfolgserlebnis! Endlose Diskussionen die zu keinem Ende führen. Niemand ist bereit mehr Arbeit auf sich zu nehmen, wie er schon ohnehin hat.
Petzen sind hochgeschätzt und überbringen regelmäßig ihre neuen Erkenntnisse.
Es gibt viel zu tun und die Aufgabenstellungen sind vielseitig.
Es herrscht eine gute Stimmung im Unternehmen. Man merkt dass jeder an einem Strang zieht.
Sehr guten Ruf, vor allem in der näheren Umgebung
Es besteht die Möglichkeit Stunden abzubauen, Gleitzeit ist ebenfalls vorhanden. Dadurch kann man auch kurzfristig Termine wahrnehmen.
Es besteht immer die Möglichkeit sich weiterzubilden (Seminare, Workshops, etc.)
Für die Textilbranche doch ganz ordentliche Gehälter
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben und auch gelebt
Es macht Spaß mit den Kolleg*innen zusammen zu arbeiten
Immer auf Augenhöhe und mit dem nötigen Respekt. Man fühlt sich wertgeschätzt.
Die Büromöbel bzw. die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen und es wirkt für ein modernes, hippes Unternehmen doch sehr bieder. Auch die IT-Ausstattung ist nicht mehr auf dem heutigen Standard (vergleichbar mit anderen Unternehmen der Branche)
Könnte hier und da ein wenig verbessert werden aber im großen und ganzen top :) Kurze Entscheidungswege und man kann sich auch direkt mit der Geschäftsleitung austauschen.
Abwechslungsreiche Aufgaben, kein Tag gleicht dem anderen
Die tatsächliche Unternehmensleitung ist wirklicher nett. Und der Rest ( außer Werksverkauf) scheint auch als Arbeitgeber vollkommen in Ordnung zu sein. Deshalb ist es sehr schade, das man an diesem Punkt nicht arbeitet.
Werksverkauf:zu wenig Stundenlohn, zu viel Arbeitsstunden..
Hier sollte man sich definitiv um den Werksverkauf kümmern.
Anscheinend wird der komplett vergessen. Tarifvertrag? Arbeitsstunden?
Hat hier nichts mehr mit einem guten Arbeitgeber zu tun.
In dem Unternehmen scheint die Atmosphäre sehr angenehm zu sein, im Verkauf aber sehr angespannt. Hier passt man sich an, oder man hat nichts zu lachen. Am besten nur lächeln und keinem widersprechen.
Im Unternehmen würde ich sagen 4 Sterne, im Werksverkauf gibt's sowas nicht.
Solange man sich ins Team einfügt und das Spiel mit macht, ist alles in Ordnung. Wer allerdings sich nicht den ganzen Tag verstellen will, und jedem die Füße küsst, hat es schwer. Das muss man büßen.
Hier kann man nicht von Vorgesetzten Verhalten sprechen. Entweder man macht einfach bei dem ganzen Theater mit, oder man wird strikt ignoriert.
Zumal hier die Frage ist wer die tatsächlichen Redelsführer sind.
Ein Vorgestzter sollte seine Stellung auch wahrnehmen, seine Mitarbeiter fördern und fordern und klare Regeln aufstellen.
Unternehmen 4 Sterne, im Werksverkauf definitiv nicht
Vielleicht für 1-2 Personen, der Rest darf nur Kunden beraten und Ware sortieren.
Aber wem das reicht, der ist hier richtig.
- sehr innovativ
- mitarbeiternah und sehr familiär
technische Voraussetzungen für Home Office verbessern
Kommunikation komplett über Microsoft Anwendungen abwickeln
Auch wenn die Gehälter in der Textilbranche niedriger als in der Metallindustrie sind, bemüht sich die Firma die Mitarbeiter mit anderen Benefits bei Laune zu halten. Wir haben ein Schwimmbad mit Sauna, es werden Sportkurse angeboten, das Essen in der Kantine wird bezuschusst, wir haben Mitarbeiter-Events usw. Da freut man sich sogar über den Schoko-Nikolaus am 06.12., denn es ist nicht selbstverständlich diesen Aufwand für so viele Mitarbeiter zu betreiben. Man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt.
Man wird als neue Mitarbeiterin total nett und herzlich empfangen, kann jederzeit die Kollegen fragen und fühlt sich nicht alleine gelassen.
Verbesserungsfähig wäre, wenn die Kernarbeitszeit freitags nicht bis 15.30 Uhr wäre, sondern nur bis 11.30 oder 12.00 Uhr, sonst ist das Gleitzeitmodell aber super.
Schade, dass es nicht generell höhenverstellbare Schreibtische gibt. Wenn man aber ein Attest einreicht, bekommt man auch einen. Großraumbüros sind immer noch gewöhnungsbedürftig und oft halt Fluch und Segen zugleich. :)
Es wird viel über die Mitarbeiter-App kommuniziert. Finde ich super. So sind alle auf demselben Stand, auch wenn nicht jeder im Betrieb eine e-mail Adresse hat, hat heutzutage meist jeder ein Smartphone und ist dann über die App informiert.
In der Textilbranche sind die Gehälter einfach niedriger als in der Metallindustrie, die Firma geht aber bei jeder tariflichen Lohnerhöhung mit.
So verdient kununu Geld.