7 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Das allgemeine Betriebsklima ist aufgrund von einer derzeitigen Umstrukturierungsphase nicht sehr gut.
Trotzdem fühle ich mich aber bei der mfi AG wohl.
Den Mitarbeitern werden u. a. Weihnachtsfeiern und Sommerfeste geboten.
Die Übernahmechance bei der mfi management für immobilien AG ist sehr gut. Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Sogar während der Ausbildung nehmen wir an Seminaren (z. B. Tastschreibkurs, Telefontraining) teil.
Es gibt keine Arbeitszeiterfassung, sondern Vertrauensarbeitszeit.
An den Wochenenden hat man grundsätzlich frei.
Überstunden können anfallen und man ist selbst dafür verantwortlich, diese wieder auszugleichen.
Die monatliche Ausbildungsvergütung ist relativ hoch. Allerdings wird uns weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld gezahlt.
Überstunden werden auch nicht vergütet.
Wenn man in einer Abteilung oder mit einem Kollegen Probleme hat, haben die Ausbilder jederzeit ein offenes Ohr für ihre Azubis.
Sowohl fachlich als auch persönlich sind sie geeignet.
Die Ausbildung macht mir Spaß und ich gehe gerne zur Arbeit.
In den meisten Abteilungen bekommt man interessante und anspruchsvolle Aufgaben.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich, da man fast alle Abteilungen durchläuft.
Die meisten Kollegen sind freundlich und behandeln mich respektvoll.
Durch fehlende Kommunikation werden Problemstellungen unnötig verkompliziert.
Das Unternehmen bietet gute Übernahmechancen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind ausbaufähig.
Die Aufgabenbereiche sind vielseitig, interessant und dienen dem Ausbildungszweck.
Man durchläuft während der Ausbildung die verschiedensten Abteilungen und erhält dadurch einen detaillierten Einblick in die komplexen Unternehmensprozesse.
Des Weiteren bekommt man die Gelegenheit einzelne Center und Projekte vor Ort kennenzulernen.
Die Ausbilder und Mitarbeiter im Unternehmen treten einem stets freundlich und mit Respekt gegenüber.
Man durchläuft in der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen, und lernt so das Unternehmen sehr gut kennen.
In jeder Abteilung haben die Auszubildenden einen Ansprechpartner, der auch für diese verantwortlich ist.
Manche Mitarbeiter einer Abteilungen nehmen die Ausbildung nicht ganz ernst oder haben evtl. keine/kaum Lust die Auszubildenden zu fördern/fordern.
Wegen häufigen Umstrukturierungsmaßnahmen und manchmal unzureichender Kommunikation im Unternehmen, sind einige Mitarbeiter negativ gestimmt.
Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich allerdings gut.
Übernahme ist nahezu garantiert. Allerdings gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten, was die Abteilung nach der Ausbildung betrifft.
Arbeitszeiten sind normal. Von 9-16 Uhr muss man anwesend sein. Ob man jetzt halb 8 oder halb 9 anfängt richtet sich meistens nach der Abteilung.
Da hier es hier Vertrauenszeit gibt, ist man für seinen Überstundenausgleich selbst verantwortlich.
Die monatliche Vergütung ist besser als bei anderen vergleichbaren Unternehmen. Allerdings erhält man auch weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Haben immer ein offenes Ohr.
Machen sich Gedanken um Azubis, manchmal allerdings zu viele.
Man kann bei der mfi viel lernen, wenn man Eigeninitiative zeigt. Manche Mitarbeiter haben sonst eventuell eher eintönige Aufgaben für den Azubi (kopieren, scannen etc.).
Das heißt, dass man manchmal auch Aufgaben fordern muss, die einen erst in der Ausbildung weiterbringen.
Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen. Alle paar Wochen oder ggf. Monate wechselt man diese.
Von den meisten Kollegen wird man sehr geschätzt.
Überwiegend sehr nette Arbeitskollegen.
Durch ständige Umstrukturierungsmaßnahmen abnehmende Zufriedenheit.
Man wird zwar übernommen, aber es wird alles (z. B. Abteilung) recht spät entschieden.
Aufstieg ohne Studium ist unwahrscheinlich.
Die im Vertrag geregelte wöchentliche Arbeitszeit ist wirklich in Ordnung.
Aber wenn man länger bleibt, weil man etwas zu Ende bringen muss, ist ein "Danke" oft das höchste der Gefühle.
Nur wenige Abteilungen nehmen es wahr, wenn man länger arbeitet und reagieren entsprechend (z. B. mal früher gehen oder wenn man bis abends da war morgens später kommen).
Es gibt weder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Überstunden werden nicht entlohnt.
Haben immer ein offenes Ohr für einen und ´helfen bei Problemen.
Mit den richtigen Leuten hat man während der Ausbildung Spaß.
In den meisten Abteilungen unterscheiden sich die Aufgaben und Tätigkeiten kaum zu den Aufgaben der festangestellten Sachbearbeitern. Man fühlt sich als Teammitglied.
Da man während der Ausbildung mehrere Abteilungen durchläuft und dadurch immer wieder neue Aufgaben kennenlernt, ist Abwechslung geboten.
In den meisten Abteilungen wird man wie oben erwähnt gut miteingebunden.
Allerdings gibt es auch Leute, die sagen "Ach, das kann der Azubi/ die Azubine machen" und dann steht man für ein paar Stunden am Kopierer oder sotiert ein, zwei Tage die Ablage.
Als Azubis darf man auch mal ein Fehler machen.
Die mfi - management für immobilien AG in Essen handelt mit Shopping Center und nicht wie der klassische Immobilienbetrieb, mit Wohnungen. Des Weiteren ist alles unter einem Dach, von der Marktforschung über die Projektentwicklung bis hin zum Centermanagement.
Sie sollte einem mehr Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten.