Ein Arbeitergeber, der sich seiner Verantwortung stellt!
Arbeitsatmosphäre
Die Voraussetzung für eine gute Atmosphäre sind wirklich gut. Natürlich hängt es, denn von jedem Einzelnen ab und den Teams, was daraus gemacht wird.
Kommunikation
Es gibt im MFZ eine ausgeprägte Kommunikations- und Besprechungskultur. Gerade in Corona-Zeiten wird da viel zusätzlich in moderne Kommunikationsmedien investiert. Natürlich gibt es da immer wieder Dinge an denen man weiter arbeiten muss.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kolleginnen und Kollegen und viele Teams sind untereinander super hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Der Schichtdienst kann natürlich auch mal anstrengend sein, aber die Leitung achtet sehr darauf, dass jeder seine Auszeiten bekommt. Ewig lange Strecken ohne freie Tage gibt es hier nicht. Das ist gut organsiert.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen sind echt bemüht fair zu sein. In sozialen Betrieben arbeiten Menschen an Menschen. Das ist natürlich nicht immer einfach.
Interessante Aufgaben
In diesem Job hat man wirklich das Gefühl gebraucht zu werden und etwas sinnvolles zu tun. Von den Mesnchen, die wir versorgen kommt auch unheimlich viel zurück.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung und Diversität sind Grundtugenden des Unternehmens.
Umgang mit älteren Kollegen
Erwachsene Menschen mit Körperbehinderung zu pflegen, wird mit zunehmendem Alter auch nicht leichter. Das liegt in der Natur der Sache. Da muss man irgendwie auch selbst schauen, wie lange man sich fit genug dafür fühlt. Grundsätzlich sind im Unternehmen aber ältere Kolleginnen und Kollegen willkommen.
Arbeitsbedingungen
Die Häuser sind modern und haben eine Wohlfühlatmosphäre. Die Ausstattung mit Hilfsmitteln ist sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Natürlich wirft man ständig Plastikhandschuhe weg. Aber da kann man nichts machen, das ist Vorschrift.
Gehalt/Sozialleistungen
Das MFZ ist zwar ein freier Träger. Aber zahlt gut nach Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Image
Ich habe den Eindruck, dass das MFZ ein gutes Image nach außen hat. Ich denke auch, dass das gerechtfertigt ist.
Karriere/Weiterbildung
Ganz toll: Seit 3 Jahren kann man sich als Hilfskraft in der eigenen Heilerziehungspflegerschule zur Fachkraft ausbilden lassen. Da hat man echt etwas gegen den Fachkraftmangel getan. Finde ich super!