20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von MFZ Münchner Förderzentrum GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenDie arbeitsatmosphäre ist auch an schwierigen tagen sehr angenehm. Die Mitarbeitern haben das Selbstvertrauen, ihre Ideen zu äußern, wodurch sie sich als Team weiterentwickeln können.
Ich soll zwei Wochenenden im Monat arbeiten, was mich persönlich nicht stört.
Ich habe mich gehört gefühlt, besonders wenn Schwierigkeiten aufgetreten sind, die sind immer offen für Hilfe zu geben und Fragen zu antworten insbesondere im akademischen Sinne.
Mein Team ist klasse, sie geben mir das Gefühl, zu ihrem Team zu gehören, so ja, es macht echt Spaß.
Es kommt darauf an wie viel ich zum lernen noch habe, es ist ganz unterschiedlich.
Ich hatte die Möglichkeit, in verschiedenen Stationen zu arbeiten, wodurch ich sowohl im akademischen als auch im technischen Teil viel mehr lernen konnte.
Trotz Corona Regeln versucht immer für Bewohner angenehm wie möglich zu machen.
Gibt auch Förderstätte und Therapie im gleichen Haus da muss man nicht so Stress haben wenn Termine sind. Darf man viel mit Kollegen absprechen.
Ist nicht schlechter Arbeitgeber finde ich
Mehr Parkplätze wäre gut
Kann ich nur sagen für MFZ Giesing: Hat man viel Arbeit aber kann man sich machen gute zeit mit Kollegen und mit Bewohner
Für Schichtdienst gut, weil darf man auch immer tauschen wenn nicht passt
Kann man in eigene HEP Schule gehen und Fachkraft werden
Ist Tarif TVÖD
Ist viel Müll immer
super, verstehen sich alle gut
Gibt auch keine Unterschied
Sind die sehr nett und hören zu wenn man hingeht
Kriegt man Arbeitskleidung und kann Wunsche für Dienstplan machen
Kriegt man viele Information und hat man immer Zeit für Besprechung
Gibt keine Unterschied, auch nicht starke Hierarchie
Viele jetzt mit immer andere Corona Regeln, aber dafür immer was neues
Leitungen sind im Haus und gut erreichbar, Kollegen dürfen viel untereinander absprechen
Stellen schneller nachbesetzen
Während der Corona Zeit merkt man schon, dass es etwas schwieriger ist, aber dafür kann das MFZ ja nichts.
Man muss am Wochenende arbeiten, aber man spricht sich im Team ab.
Dafür hat man dann unter der Woche frei. Dienstplanwünsche klappen immer, aber meistens. Wenn wer krank ist, wird man angerufen und gefragt, ob man einspringen kann.
Man kann viele online Schulungen, aber es gibt im Wohnheim ja keine Aufstiegschancen. Nur zur Gruppenleitung.
Für den Sozialbereich gut
Man arbeitet ja eng zusammen im Team und kennt sich gut. Der Kollegenzusammenhalt ist super. Man darf sich auch untereinander absprechen, wenn man Dienst tauschen will.
Der Umgang ist gleich, aber im Wohnheim ist es teilweise sehr anstrengend, deswegen sind da nicht so viele ältere Kollegen.
Ich habe nicht so viel Kontakt zur Leitung.
Wegen der Kinder wollte ich weniger Stunden arbeiten und hatte dann ein Gespräch. Das war ganz unkompliziert.
Man bekommt viele Hilfsmittel, aber es ist trotzdem eine anstrengende Arbeit.
In den Wohngruppen ist jede Woche ein Teamgespräch.
Alle zwei Wochen gibt es eine Besprechung, da ist aus jeder Wohngruppe jemand dabei und die Leitung.
Man hat auch jeden Tag Zeiten geplant für Übergabe zwischen den Schichten. Wenn viel los ist, geht aber auch mal was unter, aber eigentlich läuft das ganz gut.
Hab ich bis jetzt keinen Unterschied gemerkt
Es gibt viele Strukturen, deswegen ist es oft der gleiche Ablauf. Aber man arbeitet als Wohnheimmitarbeiter auch in der Förderstätte.
Die Voraussetzung für eine gute Atmosphäre sind wirklich gut. Natürlich hängt es, denn von jedem Einzelnen ab und den Teams, was daraus gemacht wird.
Ich habe den Eindruck, dass das MFZ ein gutes Image nach außen hat. Ich denke auch, dass das gerechtfertigt ist.
Der Schichtdienst kann natürlich auch mal anstrengend sein, aber die Leitung achtet sehr darauf, dass jeder seine Auszeiten bekommt. Ewig lange Strecken ohne freie Tage gibt es hier nicht. Das ist gut organsiert.
Ganz toll: Seit 3 Jahren kann man sich als Hilfskraft in der eigenen Heilerziehungspflegerschule zur Fachkraft ausbilden lassen. Da hat man echt etwas gegen den Fachkraftmangel getan. Finde ich super!
Das MFZ ist zwar ein freier Träger. Aber zahlt gut nach Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Natürlich wirft man ständig Plastikhandschuhe weg. Aber da kann man nichts machen, das ist Vorschrift.
Viele Kolleginnen und Kollegen und viele Teams sind untereinander super hilfsbereit.
Erwachsene Menschen mit Körperbehinderung zu pflegen, wird mit zunehmendem Alter auch nicht leichter. Das liegt in der Natur der Sache. Da muss man irgendwie auch selbst schauen, wie lange man sich fit genug dafür fühlt. Grundsätzlich sind im Unternehmen aber ältere Kolleginnen und Kollegen willkommen.
Die Vorgesetzen sind echt bemüht fair zu sein. In sozialen Betrieben arbeiten Menschen an Menschen. Das ist natürlich nicht immer einfach.
Die Häuser sind modern und haben eine Wohlfühlatmosphäre. Die Ausstattung mit Hilfsmitteln ist sehr gut.
Es gibt im MFZ eine ausgeprägte Kommunikations- und Besprechungskultur. Gerade in Corona-Zeiten wird da viel zusätzlich in moderne Kommunikationsmedien investiert. Natürlich gibt es da immer wieder Dinge an denen man weiter arbeiten muss.
Gleichberechtigung und Diversität sind Grundtugenden des Unternehmens.
In diesem Job hat man wirklich das Gefühl gebraucht zu werden und etwas sinnvolles zu tun. Von den Mesnchen, die wir versorgen kommt auch unheimlich viel zurück.
Den Zusammenhalt in der Einrichtung in Giesing.
entspannt, freundlich und mit viel Spaß verbunden
Am Image wird gearbeitet. Das heißt nicht, dass es schlecht ist, jedoch kennen uns nicht viele. Bis jetzt.
nix zu meckern
Tarif - Daher finde ich es gut, da es jedes Jahr mehr Geld gibt (Tariferhöhung) ohne was machen zu müssen. :)
sehr gut
alles super
Sehr freundlich und hilfsbereit...immer ein Ohr offen für auch private Herausforderungen welche jeder mal haben kann
Super finde ich für so einen großen Träger. Insbesondere in der Corona-Zeit.
gibts immer mal was, was im Alltag untergeht...aber sonst alles ok
jeder ist gleich und hat gleich viel zu sagen
immer was neues...man lernt nichts aus ;)
das internationale Team - sehr multikulturell
manchmal die Kommunikation
Tarif - jährliche Erhöhung durch Tarifverhandlungen
Und das trotz der ganzen Situation um Corona
Wie zu Hause, gemütlich.
Total angenehm und gemütlich. Ich fühle mich nicht anders mit anderem. Ich fühle mich wie eine Familie.
Stimmt. Meine Freundinnen haben die Firma zu mir empfohlen, deswegen habe ich Bewerbung gemacht und ich bin total zufrieden.
Kein Nachtdienst, sehr schön für jemanden mit Familie und der Dienstplan ist für mich gut geplannt. Ich hatte kaum 6 Tage durch zur Arbeit. Urlaub und Wunschplan sind gut geplannt mit Kollegen.
Die Firma hat Weiterbildung organisiert und wird die Mitarbeiter-innen gefördert.
Rechtzeitig und ich bin zufrieden.
Mein Deutsch ist nicht so gut aber die Kollegen sind sehr nett und geduldig, besonders wenn ich nicht verstanden habe, versuchen sie immer zu erklären. Auch hilfsbereit, teilen die Arbeit richtig.
Langdienende Kollegen sind geshätzt und gefördert.
Ich habe gar nichts Probleme mit Kollegen. Ich habe die beste Kollegen in meinem Leben, das ich erlebt habe.
Mein Deutsch ist nicht so gut. Aber die Kollegen sind geduldig und versuchen immer zu erklären, wenn ich nicht verstanden habe. Die Leitungen oder Kollegen sind erreichbar, falls jemand braucht, besonders in Corona Zeit, z.B. weiter Erklärungen und neue Regeln oder Zweifel. Wöchentlich gibt es meetings genauso regulär in jeder Station. Durch Email wurden alle Informationen rechtzeitig weitergeleitet und auch am Telefon.
Ja. Immer.
Die Kollegen teilen und plannen die Arbeit gut und gerecht.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Fragen und Wünsche der Mitarbeiter.
Die Vielfalt und das gute Miteinander
viele Ausländische Mitarbeiter wo die Kommunikation manchmal nicht immer stimmt, aber alle sind sehr respektvoll
Der einzige Punkt wäre möglicher Weiße 100% auf das 13th Monatsgehalt
- Für MA mit Festvertrag ist der Job sicher OK, solange man still bleibt und bei den Ungerechtigkeiten wegschaut.
- Niemals einen befristeten Vertrag unterschreiben. Man wird darüber rücksichtslos über viele Jahre erpresst. Man bekommt bei guter Führung maximal einen neuen befristeten Vertrag, dann halt in einer anderen Abteilung und wird gelegentlich sogar mit schlechteren Konditionen überrascht ...
Wärend manche Vorgesetzten immer mal wieder, auf recht glaubhafte Art, faires Verhalten vortäuschen, wird man mit der Vertragsverlängerung mitunter bis auf die letzten Tage hingehalten.
Die Stiftung verwaltet mehrere GmbH, die jedes Jahr 4 % Profit an die Stifter abwerfen sollen. Daher kein Vergleich zu vielen anderen sozialen Einrichtungen in München ...
- Vorgesetzte haben teilweise keine Leiterqualifikation was man deutlich spürt und "ausbaden" muss.
- Aufbau einer festen Stammbelegschaft und unabhängige Prüfung der Zufriedenheit.
- Ernstnehmen der Beschwerden, faire Prüfung von Kritik.
- Im Großen und Ganzen recht freundlich. Wenn Probleme auftreten reagieren die Kollegen, die schon länger da sind allerdings sehr grantig und genervt. Durch den häufigen Personalwechsel geht halt immer wieder das Gleiche schief und darum liegen bei einigen die Nerven blank.
- In München nicht so gut. Darum versucht die Fa. auch neue Wege zu gehen. Es gibt im großen Stil Anwerbeversuche aus Ex-Jugoslawien, den Philippinischen Inseln und jetzt eine eigene HEP-Schule, damit immer wieder "unwissender Nachschub" die Lücken füllt.
- Weniger gut. Es wird erwartet, dass man das schlechte Management der Vorgesetzten schluckt und die Situation rettet, was auf Dauer nervt. Daher die große Kündigungsrate.
- Fa. zahlt durchaus gut - allerdings muss man das beim Einstellungsgespräch, unter Androhung sonst nicht zur Fa. zu wechseln, einfordern. Sonst wird man mit deutlich weniger als die Kollegen abgespeist.
- Man kann mit allen gut auskommen. Bei manchen muss man sich allerdings sehr lange viel Mühe geben. Und es wird einiges hinter dem Rücken ganz anders dargestellt und den Vorgesetzten zugetragen ...
Wenn man dabei bedenkt, dass die Kollegen, die schon lange da sind, einfach ihren Mund halten und z.B. auch nicht verraten, dass Kollegen mit befristetem Arbeitsvertrag fast immer wieder nur einen befristeten Vertrag bekommen oder gehen müssen sind die Kollegen eher freundliche fremde Leute.
- Es wird offiziell nicht darüber geredet (aber manchmal schon). Scheinbar werden ältere Kollegen rausgemobbt, wohl auch, weil sie mit der Zeit zu viel Einblick in die Gepflogenheiten der Vorgesetzten haben.
- EINIGE Vorgesetzten unterstützen das Gerede hinter dem Rücken der Betroffenen. Es scheinen alle Ebenen an gelegentlichen Intrigen beteiligt. Komischerweise wissen alle Vorgesetzten immer von nichts ... Man braucht alles schriftlich, in der Vergangenheit verschwanden z.B. Überstunden aus dem Firmen-PC u.a.m.
- Im Seniorenbereich auffallend hoher Krankenstand, jeder hat seine persönliche Lösungsstrategie. Daher wird oft auf Notrufe sehr, sehr lange nicht reagiert. Manche Bewohner bleiben, vor allem am Wochenende, unrasiert und ungekämmt ... Es wird viel getrickst, gejammert und auf Andere abgewältz. Beim Heben benutzen die Pflege(-hilfs-)kräfte zu wenig einen Lifter, klagen über ihren kaputten Rücken und versuchen den Transfer wo es nur geht auf andere abzuwälzen.
Psychohygiene fehlt im Unternehmen komplett.
- Schlecht, was auch indirekt an dem immer wieder neuen Personal liegt. Die Wenigen, mit festem Vertrag, die lange da sind haben dementsprechend schlechte Laune und jeder hat seine ganz private Strategie damit fertig zu werden oder das für sich auszunutzen ...
- Gleichberechtigung gibt es kaum, eher Fettern- und Günstlingswirtschaft.
- Passt schon so, obwohl auch die Bewohner teilweise sehr genervt sind, dass immer neues Personal kommt.
- Und die Bewohner können den neuen Kollegen regelmäßig Unsinn erzählen, wie einzelne Arbeiten gemacht werden und was sie selbst können. Alles pädagogisch sehr wertvoll, aber auch die Einarbeitung gibt es mal mehr, mal weniger. Je, nachdem wieviel Personalmangel gerade herrscht ...