7 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flache Hierarchien. Verständnis für individuelle Lebensumstände.
Ich weiß es ist den Umständen geschuldet, aber die Angst davor Mitarbeiter zu verlieren bzw. keine neuen zu bekommen, führt dazu, dass einige Mitarbeiter sich Verhaltensweisen erlauben können, ohne mit großen Konsequenzen rechnen zu müssen.
Das MFZ gehört zum Unternehmen ICP München. Ich hatte im Austausch mit Kollegen aus anderen Bereichen oft das Gefühl, dass die verschiedenen Bereiche unterschied gut “behandelt” werden.
Hängt stark von der eigenen Person/ Resilienz, der Wohngruppe und vor allem den allgemeinen Umständen ab. Fachkräftemangel, Pflegenotstand und Corona hinterlassen ihre Spuren. Ich persönlich habe mich mit fast allen Kollegen gut verstanden.
Man könnte sich mehr in der Öffentlichkeit präsentieren.
Ist Ansichtssache. Einige mögen es nicht im Schichtdienst und am Wochenende zu arbeiten, aber ich persönlich mochte es auch mal unter der Woche frei zu haben.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, aber Eigeninitiative ist gefragt.
Faire Bezahlung nach TVÖD
Hängt auch stark davon ab, wie beliebt man als Einzelperson ist.
Pflege ist kein leichter Beruf. Das ist jedem bewusst, aber es wird generell darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen individuellen Umständen einigermaßen angepasst wird.
Wie gesagt die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, aber es war oftmals langwierig eine Lösung für ein Problem zu finden.
Die Arbeitsbedingungen in der Pflege waren immer schon problematisch. Da sind auch dem MFZ ein Stück weit die Hände gebunden a den Bedingungen grundlegend etwas zu ändern.
Manchmal gibt es unter den Kollegen Verständnisschwierigkeiten aufgrund von Sprachbarrieren. Die Vorgesetzten nehmen sich aber oft Zeit für Angelegenheiten der Mitarbeiter und haben ein offenes Ohr. Vor allem die Heimleitung und stellvertretende Heimleitung.
Sehr multikulturelles Unternehmen. Keine geschlechterspezifische Vor-oder Nachteile.
Hängt davon ab, wie motiviert man selbst ist.
Trotz Corona Regeln versucht immer für Bewohner angenehm wie möglich zu machen.
Gibt auch Förderstätte und Therapie im gleichen Haus da muss man nicht so Stress haben wenn Termine sind. Darf man viel mit Kollegen absprechen.
Ist nicht schlechter Arbeitgeber finde ich
Mehr Parkplätze wäre gut
Kann ich nur sagen für MFZ Giesing: Hat man viel Arbeit aber kann man sich machen gute zeit mit Kollegen und mit Bewohner
Für Schichtdienst gut, weil darf man auch immer tauschen wenn nicht passt
Kann man in eigene HEP Schule gehen und Fachkraft werden
Ist Tarif TVÖD
Ist viel Müll immer
super, verstehen sich alle gut
Gibt auch keine Unterschied
Sind die sehr nett und hören zu wenn man hingeht
Kriegt man Arbeitskleidung und kann Wunsche für Dienstplan machen
Kriegt man viele Information und hat man immer Zeit für Besprechung
Gibt keine Unterschied, auch nicht starke Hierarchie
Viele jetzt mit immer andere Corona Regeln, aber dafür immer was neues
Leitungen sind im Haus und gut erreichbar, Kollegen dürfen viel untereinander absprechen
Stellen schneller nachbesetzen
Während der Corona Zeit merkt man schon, dass es etwas schwieriger ist, aber dafür kann das MFZ ja nichts.
Man muss am Wochenende arbeiten, aber man spricht sich im Team ab.
Dafür hat man dann unter der Woche frei. Dienstplanwünsche klappen immer, aber meistens. Wenn wer krank ist, wird man angerufen und gefragt, ob man einspringen kann.
Man kann viele online Schulungen, aber es gibt im Wohnheim ja keine Aufstiegschancen. Nur zur Gruppenleitung.
Für den Sozialbereich gut
Man arbeitet ja eng zusammen im Team und kennt sich gut. Der Kollegenzusammenhalt ist super. Man darf sich auch untereinander absprechen, wenn man Dienst tauschen will.
Der Umgang ist gleich, aber im Wohnheim ist es teilweise sehr anstrengend, deswegen sind da nicht so viele ältere Kollegen.
Ich habe nicht so viel Kontakt zur Leitung.
Wegen der Kinder wollte ich weniger Stunden arbeiten und hatte dann ein Gespräch. Das war ganz unkompliziert.
Man bekommt viele Hilfsmittel, aber es ist trotzdem eine anstrengende Arbeit.
In den Wohngruppen ist jede Woche ein Teamgespräch.
Alle zwei Wochen gibt es eine Besprechung, da ist aus jeder Wohngruppe jemand dabei und die Leitung.
Man hat auch jeden Tag Zeiten geplant für Übergabe zwischen den Schichten. Wenn viel los ist, geht aber auch mal was unter, aber eigentlich läuft das ganz gut.
Hab ich bis jetzt keinen Unterschied gemerkt
Es gibt viele Strukturen, deswegen ist es oft der gleiche Ablauf. Aber man arbeitet als Wohnheimmitarbeiter auch in der Förderstätte.
Die Voraussetzung für eine gute Atmosphäre sind wirklich gut. Natürlich hängt es, denn von jedem Einzelnen ab und den Teams, was daraus gemacht wird.
Ich habe den Eindruck, dass das MFZ ein gutes Image nach außen hat. Ich denke auch, dass das gerechtfertigt ist.
Der Schichtdienst kann natürlich auch mal anstrengend sein, aber die Leitung achtet sehr darauf, dass jeder seine Auszeiten bekommt. Ewig lange Strecken ohne freie Tage gibt es hier nicht. Das ist gut organsiert.
Ganz toll: Seit 3 Jahren kann man sich als Hilfskraft in der eigenen Heilerziehungspflegerschule zur Fachkraft ausbilden lassen. Da hat man echt etwas gegen den Fachkraftmangel getan. Finde ich super!
Das MFZ ist zwar ein freier Träger. Aber zahlt gut nach Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Natürlich wirft man ständig Plastikhandschuhe weg. Aber da kann man nichts machen, das ist Vorschrift.
Viele Kolleginnen und Kollegen und viele Teams sind untereinander super hilfsbereit.
Erwachsene Menschen mit Körperbehinderung zu pflegen, wird mit zunehmendem Alter auch nicht leichter. Das liegt in der Natur der Sache. Da muss man irgendwie auch selbst schauen, wie lange man sich fit genug dafür fühlt. Grundsätzlich sind im Unternehmen aber ältere Kolleginnen und Kollegen willkommen.
Die Vorgesetzen sind echt bemüht fair zu sein. In sozialen Betrieben arbeiten Menschen an Menschen. Das ist natürlich nicht immer einfach.
Die Häuser sind modern und haben eine Wohlfühlatmosphäre. Die Ausstattung mit Hilfsmitteln ist sehr gut.
Es gibt im MFZ eine ausgeprägte Kommunikations- und Besprechungskultur. Gerade in Corona-Zeiten wird da viel zusätzlich in moderne Kommunikationsmedien investiert. Natürlich gibt es da immer wieder Dinge an denen man weiter arbeiten muss.
Gleichberechtigung und Diversität sind Grundtugenden des Unternehmens.
In diesem Job hat man wirklich das Gefühl gebraucht zu werden und etwas sinnvolles zu tun. Von den Mesnchen, die wir versorgen kommt auch unheimlich viel zurück.
Den Zusammenhalt in der Einrichtung in Giesing.
entspannt, freundlich und mit viel Spaß verbunden
Am Image wird gearbeitet. Das heißt nicht, dass es schlecht ist, jedoch kennen uns nicht viele. Bis jetzt.
nix zu meckern
Tarif - Daher finde ich es gut, da es jedes Jahr mehr Geld gibt (Tariferhöhung) ohne was machen zu müssen. :)
sehr gut
alles super
Sehr freundlich und hilfsbereit...immer ein Ohr offen für auch private Herausforderungen welche jeder mal haben kann
Super finde ich für so einen großen Träger. Insbesondere in der Corona-Zeit.
gibts immer mal was, was im Alltag untergeht...aber sonst alles ok
jeder ist gleich und hat gleich viel zu sagen
immer was neues...man lernt nichts aus ;)
das internationale Team - sehr multikulturell
manchmal die Kommunikation
Tarif - jährliche Erhöhung durch Tarifverhandlungen
Und das trotz der ganzen Situation um Corona
Wie zu Hause, gemütlich.
Total angenehm und gemütlich. Ich fühle mich nicht anders mit anderem. Ich fühle mich wie eine Familie.
Stimmt. Meine Freundinnen haben die Firma zu mir empfohlen, deswegen habe ich Bewerbung gemacht und ich bin total zufrieden.
Kein Nachtdienst, sehr schön für jemanden mit Familie und der Dienstplan ist für mich gut geplannt. Ich hatte kaum 6 Tage durch zur Arbeit. Urlaub und Wunschplan sind gut geplannt mit Kollegen.
Die Firma hat Weiterbildung organisiert und wird die Mitarbeiter-innen gefördert.
Rechtzeitig und ich bin zufrieden.
Mein Deutsch ist nicht so gut aber die Kollegen sind sehr nett und geduldig, besonders wenn ich nicht verstanden habe, versuchen sie immer zu erklären. Auch hilfsbereit, teilen die Arbeit richtig.
Langdienende Kollegen sind geshätzt und gefördert.
Ich habe gar nichts Probleme mit Kollegen. Ich habe die beste Kollegen in meinem Leben, das ich erlebt habe.
Mein Deutsch ist nicht so gut. Aber die Kollegen sind geduldig und versuchen immer zu erklären, wenn ich nicht verstanden habe. Die Leitungen oder Kollegen sind erreichbar, falls jemand braucht, besonders in Corona Zeit, z.B. weiter Erklärungen und neue Regeln oder Zweifel. Wöchentlich gibt es meetings genauso regulär in jeder Station. Durch Email wurden alle Informationen rechtzeitig weitergeleitet und auch am Telefon.
Ja. Immer.
Die Kollegen teilen und plannen die Arbeit gut und gerecht.