44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr hohes Bewusstsein für Arbeitssicherheit
Elektroautos als Dienstwagen zulassen
Tarifvertrag IGBCE und DEBRIV
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank, für diese sehr gute Bewertung. Wir freuen uns über dieses positive Feedback und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei uns in der MIBRAG.
Mit freundlichem Glückauf
Vertrauen kann man hier leider niemanden mehr und dadurch einsteht eine sehr angespannte Situation. Die eigene Arbeit wird kontrolliert, beim persönlichen Ansprechen wird dies leider abgestritten.
Riesengroßer Pluspunkt. Gleitzeit, 37h-Woche, sehr flexible Urlaubsplanung und auch kurzfristig möglich, Urlaub zu nehmen oder Überstunden abzubauen!
Homeoffice möglich, allerdings wird einem dabei von manchen Kollegen unterstellt, man könne im Homeoffice gar nicht richtig arbeiten. Solange der/die Vorgesetzte das aber bewusst anders sieht, ist man auch da sehr flexibel.
Leider wird hier nicht in die eigenen Mitarbeiter investiert. Dank Corona gibt es mittlerweile so viele Online-Seminare, welche nicht die Welt kosten, aber leider muss man da stark argumentieren. Das sollte definitiv gelockert werden. Investiert in die Mitarbeiter, die ihr noch habt!
Es gibt immer und überall Kollegen, mit denen man mal mehr, mal weniger klar kommt. Jeder hat seine „Lieblingskollegen“, allerdings beschränken sich diese auf einen sehr sehr engen Kreis. Zu anderen herrscht leider Misstrauen.
Leider sehr launisch und vor allem eine personenbezogene Führung. Man spürt, dass es auch da „Lieblingsmitarbeiter“ gibt. Geht in meinen Augen gar nicht!
Das was noch niemand wissen soll, verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Fakten, welche für die eigene Arbeit interessant und wichtig sind, erfährt man meist erst zum Schluss oder sogar, wenn’s zu spät ist.
MIBRAG ist ein Bergbauunternehmen, das Wissen alle. Und es wird auch ein wenig was für die Zukunft getan. Allerdings merkt man arbeitstechnisch davon nichts und die Arbeit ist in den letzten Jahren sehr eintönig geworden.
Bleibt gelegentlich auf der Strecke.
Sehr engagiert im Einhalten von Umweltschutzauflagen und im sozialem Bereich
Offener Umgang miteinander auch mit der Geschäftsführung
Es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen, mit der GF statt.
Stichwort: neue Zukunftsprojeke
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns diese tolle Bewertung zu geben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei uns in der MIBRAG.
Mit freundlichem Glückauf
Das der Strukturwandel aktiv angegangen wird und somit Perspektiven für junge Mitarbeiter geschaffen werden
Wer seine Arbeit macht hat seine Ruhe .
Gibt es noch nix
Sehr nette Kollegen.
Im großen und ganzen sehr gut.
Sehr Familienfreundliche Arbeitszeiten , Top
Urlaub ist auch kein Problem.
Wer sich Weiterbilden möchte kann dies tun.
TOP
Bin sehr zu Frieden, noch oben geht immer aber man muss ja mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich denk da kann man nicht meckern.
Ich glaub da gibt es viel schlimmere Betriebe.
Kann ich noch nicht so viel sagen , bin noch nicht so lange da. Aber bis jetzt Top.
Ich denk das passt hier schon , sitzen
doch alle in einem Boot.
Hab nix auszustehen , sprechenden
Menschen kann geholfen werden.
Ich kann da nicht klagen, bin anderes Gewohnt.
Bei Schichtbeginn wird alles besprochen, (wer-wie-wo ) ist und was er macht. Top
Ist halt ein Männer Beruf.
Auf jeden Fall , jeden Tag gibt es was neues
zu entdecken.
- den sozialen Zusammenhalt
- klare Arbeitsaufgaben
- gute Arbeitszeiten
- pünktliche Lohnzahlung
- tariflicher Stillstand
- Betriebsrat der die Forderungen des
Arbeitgebers schön verpackt
- die Küche
- MA wird oft wissentlich falsch
informiert
- personelle Fehlbesetzungen
- seit Übernahme durch EPH, in allen
Bereichen verschlechtert
Aufhören die Mitarbeiter für blöd zu verkaufen
Atmosphäre war trotz einer klaren Hierarchie recht gut und entspannt.
Die Akzeptanz der Region wird weiter schwinden, der Rückenwind aus der Politik lässt auch nach. Es werden Dinge getan um das Image zu stärken, aber ich denke die Tage der Braunkohle in Deutschland sind bald gezählt.
Mibrag bietet, Schichtarbeit ( Schichtmodell wechselt immer mal, je nach Marktsituation). Tagschicht 8,5h oder Gleitzeit. Hatte alle Modelle mal, die Umsetzung ist okay
Zum Thema Ausbildung, spreche ich der Mibrag ein großes Lob aus, die war immer super.
Weiterbildungen gab es auch, hat sehr stark nachgelassen als das Unternehmen von der EPH gekauft wurde. Karriere kann man dort jetzt schnell machen
Die Sozialleistungen sind gut, beim Thema Gehalt wurde die Mibrag dank vieler schlechter Tarifrunden von vielen Unternehmen abgehangen.
Hat sich gebessert
Der war immer super
Gut
Ist dort personenbedingt, kann man Pech oder Glück haben. Ich hatte meist Glück. Aber es wird ab und an der Bock zum Gärtner gemacht.
Da wird viel getan um gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Der einzige wirkliche Haken ist in meinen Augen die Küche bzw. Essensräume.
Wurde immer drauf gepocht, Problem erkannt. Leider hat man wichtige Dinge dann zuerst aus der Zeitung erfahren. Naja
Ist eher eine Männerdomäne
Ja, das in jedem Fall bis es Routine wird. Bei mir war nach fast 2 Jahrzehnten bei mibrag die Luft raus. Ach ja, getreu auch dem Motto: Wer viel kann, darf viel machen.
Man bekommt fast immer frei wenn man es Braucht
Mehr gehalt für die getane Arbeit
Das er hoffentlich in den nächsten zwei Jahren Insolvenz anmeldet.
ALLES!
Man wird nur verheizt, Löhne werden nicht gezahlt, wie es im Tarifvertrag vereinbart wurde. Einfach nur alles schlecht! Dieses Unternehmen presst sogar jeden Cent, aus ihren Mitarbeitern.
Viel besser, als das Unternehmen es verdienen würde!
Ja, genau! Kurzarbeit als neue Work-Life-Balance!
Gibt es nicht.
Keine Erwähnung wert. Ich weiß jetzt gar nicht, wie viele in den letzten Jahren, das ihnen zustehende Geld einklagen mussten, oder gemusst hätten. Außer für personengebundene Dienstwagen. Da ist genug Geld da. Da bekommen sogar Leute, für ihren täglichen Arbeitsweg von 12km einen A4 auf Firmenkosten und sitzen dann den ganzen Tag im Büro. Ob die eigentlich wissen, dass auch ein personengebundener Dienstwagen, welcher per 1%-Regelung abgerechnet wird, mindestens 51% gewerblich genutzt werden muss?
Zum Thema Umwelt, könnte ich Geschichten erzählen. Da würde das Unternehmen wahrscheinlich sofort von Amtswegen her geschlossen werden.
Das einzige was passt. Alle wissen, dass sie im selben Boot sitzen, dementsprechend gut ist auch der Zusammenhalt gegen die von oben herrschende Idiotie.
Den meisten von den Vorgesetzten ist es wichtig auch ja immer allen zu zeigen, wer der Chef ist. Die die das nicht machen, sind aus anderen Gründen ungeeignet.
Du kannst alles werden, du kannst alles machen! Aber denk ja nicht, dass du es bezahlt bekommst!
Gibt es nicht! Seit Jahren ein bekanntes Problem und trotzdem werden die Leute nur mit Infos versorgt, die sowieso keinen interessieren.
Gutes Hygiene-Konzept. Schnelles Handeln.
Er tut alles was er kann.
Die umfangreiche Ausbildung.
Das es im Tagebau keine ordentlichen Toiletten möglichkeiten gibt. Für Männer ist das einfach, für die Frauen schwierig.
Überdachung und Überwachung (Kamera) für den Mopedparkplatz. Mehr Toiletten im Tagebau.
Man könnte sie Pause anders aufteilen, von der Arbeitszeit OK.
Sie behandeln einen Fair und sind Fachlich und persönlich Top.
So verdient kununu Geld.