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Michael 
Grübel 
Gmbh 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Gutes Werkzeug, schlechte Bezahlung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Neue Mitarbeiter werden schlecht intigriert. Nach Jahren weiterhin trotz Mühen nicht erst genommen zu werden ist traurig.

Kommunikation

Termine werden oft sehr schlecht gelegt und nicht mit einem Besprochen. (Gemeint sind Termine in Richtung Wochende/Feierabend)

Kollegenzusammenhalt

Vieles gegeneinander. Sehr wenig Miteinander.

Work-Life-Balance

Man kriegt nach Absprache schnell Urlaub, jedoch der ständige Notdienst raubt einem den Spass und macht einen innerlich kaputt. Es wird verlangt Abend oder am Wochenende ohne es Aufzuschreiben zu Arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

V erbesserungsvorschläge wurden nicht angenommen.

Arbeitsbedingungen

Gutes Werkzeug, Fahrzeuge trotz 40000 Km / Jahr fahrleistung ohne gescheiter Ausstattung. In den Jahren nur einmal Krank gewesen, anstatt gute Besserung von meinem Vorgesetzten, kriegt man nur das man trotzdem Home-Office machen soll.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird noch viel Geld für Papier ausgegeben. Die Fahrstrecken zu den Kunden sehr sehr schlecht geplant.

Gehalt/Sozialleistungen

Da die Löhne seit Jahren im Handwerk stark steigen, bleiben die Preise hier gleich. Körperliche recht starke Belastungen erfodern eigentlich mehr Gehalt. Das war hier leider nicht gegeben.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden gefördert. Bringt in diesem Unternehmen jedoch nichts.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Heike GrübelPersonalmanagement

Lieber Bewerter,
danke für Ihr ausführliches Feedback.
Ihre hier aufgeführten Punkte, die ihre negative Erfahrung skizzieren, machen mich sehr betroffen. Dies ist nicht mit unserem Leitbild und der Kommunikationsstruktur des Miteinanders im Betrieb vereinbar, gesetzliche Vorgaben unumstößlich inkludiert. Der angesprochene Notdienstplan, bei dem Techniker im 8 Wochen Rhythmus für Bereitschaftsdienst eingeplant werden, wird am Jahresanfang ausgegeben. Damit kann man langfristig planen und ggf. auch mit Kollegen tauschen. Wir haben, auch auf Nachfrage in den regelmäßigen Personalgesprächen, bisher keine Schwierigkeiten gehabt. Es ist schade, dass Sie mich nicht während Ihrer Zeit bei uns auf Ihre Probleme damit angesprochen haben. Natürlich werden alle Arbeitszeiten, die ggf. im Notdienst anfallen, genauso wie alle anderen Arbeitszeiten notiert. Dies ist schon allein deshalb nötig, um diese Zeiten abzurechnen. Ebenso werden für alle Arbeitsstunden Tätigkeitsberichte ausgefüllt und vom Kunden abgezeichnet, wie Ihnen als langjähriger Mitarbeiter bekannt ist. Daher würde beim Abgleich der Tätigkeitsberichte mit den Arbeitszeitaufzeichnungen eine Diskrepanz auffallen. Diese Schilderung kann ich daher nicht nachvollziehen.
Ihre Angabe, dass ein Vorgesetzter Sie während einer Arbeitsunfähigkeit zum Homeoffice aufgefordert hätte, ist ein erschütternder Vorwurf, der nicht den Tatsachen entspricht. Da Sie eine Fahrleistung mit dem Firmenbulli angeführt haben, waren Sie wohl als Trocknungstechniker bei uns tätig. Diese Tätigkeit ist nur auf Baustellen und nicht im Homeoffice zu erledigen. Ihr Text ist daher für mich nicht nachvollbar. Ebenso werden Arbeitsunfähigkeiten bei uns als solche beachtet, da gibt es keinerlei Handlungsspielraum.
Wie Sie hier aufführen, waren Sie mehrere Jahre für uns tätig. Da verwundert es mich, dass einige Punkte so vehement gegen unsere Grundsätze verstoßen haben sollen und keine Führungskraft oder kein Kollege dies weitergegeben hat. Schade, das Sie im den persönlichen Gesprächen während Ihrs Arbeitsverhältnisses nichts von den genannten Punkten erwähnt haben, sonst hätten wir entsprechend zeitnah reagieren können.
Gern können Sie mich auch jetzt noch persönlich anrufen oder mailen, vielleicht können sich die Hintergründe Ihrer Schilderung dann noch klären lassen.
Ich kann verstehen, dass Sie die Branche gewechselt haben und eine andere Art von Tätigkeit bevorzugen. Dafür wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

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