Viel Schein, wenig sein!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Einzig gut war, dass es ein "Labor" gab, in dem man sich bei Leerlauf
(Den ich ja ständig hatte) ein eigenes System aufsetzten konnte und probieren konnte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wurde nicht beachtet. Man durfte nicht mit "Fähigen" Kollegen mit fahren. Es geht alles sehr Nase
Verbesserungsvorschläge
Ihr Solltet nicht ausbilden. Die Leute die dort "Ausbilde" genannt werden, haben nie Zeit. Die, die es gern wären, haben keine Ahnung von einer Ausbildung. Weiß man etwas nicht heißt es. Das sind Basics.. Du fällst durch die Prüfung. Pädagogisch echt Sinnvoll.
Die Ausbilder
Ich wusste nie wer mein Ausbilder wirklich war. Hatte ich fragen, wurden diese meist nicht beantwortet, sondern mit einem: Hier musst du autodidaktisch sein. Aha.. Also was mein Ausbilder "Google"
Spaßfaktor
Mit den Kollegen/ Mitazubis super. Klar gab es Speichellecker, die sich für etwas besserers hielten, aber das ist wohl überall so
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich saß oft rum und habe nach Aufgaben gebettelt. Nix da. Lies dich mal irgendwo rein hat es geheißen.
Gab es mal was beim Kunden zu tun, kam man ins Büro und fragte: " Traust du dir das zu"? traute man es sich nicht zu blieb man eben sitzen und es wurde der nächste gefragt. Mit einem Erfahrenen Kollegen raus fahren, war nicht. Man könnte ja noch zu einem kleineren Kunden geschickt werden, damit man voll abgerechnet werden kann.
Respekt
Unter den Azubis, JA
Von oben? NEIN!
Karrierechancen
Man muss halt ins Bild passen, damit man die Chance bekommt sich weiterbilden zu dürfen.
Ausbildungsvergütung
Eine Frechheit.
Arbeitszeiten
Überstunden "Gibt es nicht"
Falls doch mal welche anfallen, darf man sie nur abbummeln, wenn man in den Kram passt