Ein Arbeitgeber zum Wohlfühlen
Arbeitsatmosphäre
Wenn man mal im "Office" ist (meistens ist man ja vor Ort bei den Kunden), ist es eine sehr familiäre Atmosphäre. Wir gehen gemeinsam zu Mittag essen, es gibt Kaffee, Getränke, (viel zu viele) süße Snacks umsonst.
Kommunikation
Alle haben ein offenes Ohr für den anderen, das gilt für die Berater unter sich wie für die Geschäftsführung. Alle drei Monate treffen wir uns alle und besprechen aktuelle Themen. So fühlt man sich jederzeit gut informiert.
Kollegenzusammenhalt
Das ist es, was ich wirklich hervorheben würde: Man kann sich einfach auf die Kollegen verlassen. Tipps, Anregungen, Know-how werden geteilt, Fragen werden prompt beantwortet, und wenn man Hilfe braucht, bekommt man sie. So habe ich das in noch keinem anderen Unternehmen erlebt.
Work-Life-Balance
Das ist das Schicksal des Beraters, dass er nicht immer zu Hause bei der Familie sein kann. Aber die microfin tut ihr Bestes, um das Leben neben der Arbeit möglichst einfach zu gestalten. Örtliche Präferenzen werden falls möglich berücksichtigt. Und die Abende und Wochenenden sind eigentlich immer frei, wenn es nicht absolut eng wird im Projekt.
Vorgesetztenverhalten
Offene Ohren finden sich immer, es wird auch oft gelobt, Kritik ist sachlich. Entscheidungen sind nachvollziehbar und können ggf. auch mitgestaltet werden. Mein Vorgesetzter jedenfalls möchte mich jederzeit fördern und weiterbringen.
Interessante Aufgaben
Das ist ja das Schöne am Beraterberuf: Die Aufgaben wechseln häufig, die Projektsituation ist immer wieder neu, und die microfin bemüht sich, aktuelle Themen nach vorne zu bringen und so auch immer aktuelle Projektaufgaben zu finden (Cloud, Künstliche Intelligenz, Multiprovidermanagement etc.). Es ist und bleibt interessant.
Gleichberechtigung
Beraterinnen und Berater stehen gleichberechtigt nebeneinander und haben gleiche Aufstiegschancen - wenn ich so nachdenke, fehlt allerdings in der Geschäftsführung der weibliche Part. Aber das ist wohl historisch so gewachsen, und die Fluktuation ist insgesamt recht gering.
Umgang mit älteren Kollegen
Die microfin stellt auch schon mal ältere Kollegen ein - denn im Beraterberuf zählt Erfahrung ja besonders viel. Insoweit wird auch nicht zwischen älteren und jüngeren unterschieden - alle sind gleichberechtigt und werden gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die microfin ist immer auf der Suche nach aktueller Technik, um die Arbeit zu erleichtern. Kleine Beamer, Funkpräsentatoren, ClickShare, kleine Telefonspinnen - daneben hochwertige Laptops (ThinkPad X1 Carbon) und iPhones, die auch privat verwendet werden können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dieses Thema scheint mir nicht sonderlich hoch bewertet zu werden - jedenfalls wüsste ich aus dem Stehgreif keine besonderen diesbezüglichen Aktivitäten. Allerdings wird immer auf hochwertige Materialien geachtet, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die genutzten Hersteller auf Umweltschutz und soziale Themen achten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist angemessen, die jährliche Gehaltssteigerung allerdings nicht sonderlich hoch. Es gibt die Möglichkeit, sich an der microfin zu beteiligen und am erzielten Gewinn zu profitieren. Reisekosten müssen vorgestreckt werden, werden aber dann sehr schnell wieder zurücküberwiesen.
Image
Wir diskutieren untereinander viel über die microfin, und Kritik und Lob können frei geäußert werden. In der Regel wird auch darauf eingegangen, so dass man selbst auch viel zum Image der microfin beisteuern kann. Die Firma ist im allgemeinen Markt zwar nicht so bekannt, aber insbesondere im Banken- und Finanzumfeld sehr geschätzt und bekannt. Auch die IT-Provider, mit denen die microfin Ausschreibungen macht, schätzen die microfin und deren Professionalität sehr.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird groß geschrieben - jedes Jahr mindestens eine externe Fortbildung wird angestrebt. Dazu gibt es noch die microfin Akademie - interne Seminare, in denen Wissenstransfer zwischen den einzelnen Beratern gefördert wird. Und wenn man sich selbst darum kümmert, wird kaum ein Wunsch nach Weiterbildung abgeschlagen.