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Jetzt Profil vervollständigen78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das viele Kulturen miteinander vereint am selben Ziel arbeiten
Nicht viel - vllt mal ne längere Mittagspause aber mehr nicht
Optimierung des onboarding
Teambüros - Top
Eins der besten Technologieunternehmen
Gleitzeit und Kernarbeitszeit
Wird alles geboten
Besser geht’s nicht - sauberes gehaltspaket mit jede Menge Benefits
Absolut !
Abteilungen arbeiten miteinander
Sehr respektvoll und immer mit höflicher Anrede ( japanisch)
Sitze mit meinem im gleichen Büro
Faire Bezahlung und einfache Struktur
Klare und direkte Kommunikation
Absolut zutreffend
Zukunftsorientiertes Unternehmen
Innenräume und Ausstattungen lassen zu Wünschen übrig.
Komme mit meinen Kollegen und meinem Vorgesetzten sehr gut aus.
Das Image ist gut :) Die zentrale Herausforderung scheint hier eher im zwischenmenschlichen Bereich zu liegen.
Durch flexible Arbeitszeiten und eine 35h Woche bleibt genug Freizeit.
Technik und Mobiliar sind größtenteils noch auf altem Stand. Verbesserungsmaßnahmen sind aber zurzeit im Gange.
Interne Kommunikationsmittel (Intranet, Firmenpodcast etc.) tragen zu genügend Informationsquellen bei.
Ein tarifgebundenes Unternehmen mit fairem Gehalt
Gut, aber von Abteilung zu Abteilung verschieden.
Das Arbeitsmodell ist relativ flexibel.
Könnte besser sein.
Wenn man eine Chance will, dann bekommt man sie auch. Leider muss man beim Thema Weiterbildung viel zu oft nachhaken.
Überwiegend gut, man sucht gemeinsam nach Lösungen.
Sehr unterschiedlich, habe im Moment Glück.
Altes unmodernes Mobiliar, alles sehr grau. Höhenverstellbare Tische gibts nur manchmal.
Die Löhne sind grundsätzlich gut (Tarif), haben sich aber nicht dynamisch entwickelt.
Die Führungspositionen sind sehr männerdominiert.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich.
Ich komme sowohl mit meinen Vorgesetzten als auch mit meinen Kollegen super aus und fühle mich wohl.
Das Unternehmen ist in der Umgebung nicht allzu bekannt, was schade ist.
Arbeite mit hilfsbereiten Kollegen, mit denen ich gut auskomme.
Habe bis jetzt gute Erfahrungen gemacht.
Hier herrscht großes Verbesserungspotenzial. Die Ausstattung ist recht veraltet.
Es gibt Luft nach oben, aber es tut sich einiges, um diese immer weiter zu verbessern. Dazu zählen unter anderem das Intranet und ein Firmenpodcast.
Ganz interessante Aufgaben
Führungskultur, Hierarchie, Unflexibilität vieler Kollegen
Einfach mal etwas Wertschätzung?
Versuchen die Fluktuation unter den Mitarbeitern einzudämmen
Eine gesunde Führungskultur etablieren.
Ältere Mitarbeiter und jüngere gleich behandeln
Eine richtige Kantine
Das Management ändert ständig die Prioritäten, wodurch das Unternehmen ständig in Chaos versinkt. Gibt dann auch viel Druck und die Wortwahl durch Management und Führungskräfte wird auch mal herablassend. Extreme Hierarchien, Teamleader dürfen gar nichts selbst entscheiden/trauen sich nicht. Allgemein wird hier mit harten Bandagen gekämpft.
35-Stunden-Woche und nur ein kleines Überstundenkonto. Mehr würde ich auch nicht aushalten.
Auch über Weiterbildung spricht man dauernd. Nur passiert nichts. Es sollte ein "Management-Programm" geben, was wohl völlig schief gegangen ist. Aber der Anspruch, die eigenen Mitarbeiter zu echten Experten zu machen, besteht nicht. Dass man nur "Manager" eine Weiterbildung zugesteht, zeigt wieder wie unfassbar stark die Hierarchie ist und dass jeder ohne Management Ambitionen eigentlich ein wertloser Mitarbeiter ist der jederzeit ersetzt werden kann.
Bei den Jüngeren ist es gut. Die Älteren sind mehr damit beschäftigt, sich vor der Arbeit zu drücken, zu erklären, dass es "schon immer so war", sich über junge, motivierte Kollegen lustig zu machen und zu erzählen, wie nahe sie der Geschäftsleitung stehen (weshalb sie "unantastbar" seien). Viele Kollegen gehen gerade wieder, besonders die Jüngeren und Talentierten, scheint dem Arbeitgeber aber egal zu sein...
Die Vorgesetzten sind zum großen Teil unglaublich schlecht. Kein Feedback, Druck wird immer weitergegeben, kein Rückgrat, keine Entscheidungsfreude, nichts.
Im Sommer sehr heiß. Viel veraltete Ausrüstung.
Seit ich hier bin "wird daran gearbeitet". Bietet z.B. einen Podcast an, der aber oft mehr dem Ego der einzelnen Gäste dient (manchmal aber auch gut ist).
Tarif. Eingruppierung okay. Leistungsbewertung ist durchs Management im Mittel vorgegeben, da geht also nicht viel.
Man hört nichts Gutes...
Natürlich oft projektabhängig, aber meistens ganz spannende Herausforderungen aus Entwicklersicht.
Sowohl mit Vorgesetzten als auch mit Mitarbeitern komme ich gleichermaßen gut aus und freue mich, jeden einzelnen zu treffen
Hier und da wird mal gemeckert - aber wo ist das nicht so? :) Alles in Allem ist das Image aus meiner Sicht gut.
Absolut nichts daran auszusetzen, bei einer 35h Stunden Woche bleibt viel Freizeit
Da fehlt's mir noch ein bisschen an Engagement seitens des Arbeitgebers - aber auch hier werden aktuell nach und nach Maßnahmen ergriffen, um Chancen zu bieten.
Faire Eingruppierung dank Tarifvertrag
Bisher habe ich nur positive Erfahrungen mit meinen bisherigen Vorgesetzten gesammelt
Hier herrscht großes Verbesserungspotential - eine modernere Gestaltung vieler Arbeitsräume ist mehr als nötig. Auch das Klima in manchem Büro ist von den tropischen Regenwäldern im Sommer meist nicht zu unterscheiden :)
Die Kommunikation ist durchaus verbesserungswürdig, man merkt aber das sich hier etwas tut
Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und bietet jeden Tag neue und spannende Herausforderungen
Leider nicht viel, deswegen bin ich auch weg!
- Keine Weiterentwicklung möglich
- Planlos
- Ohne Sachverstand
- Keine Kommunikation
- Für den Vorstand zählt nur der Profit
- Die Atmosphäre ist geprägt von Angst und Druck.
- Egoismus an Tagesordnung.
- In stressigen Zeiten kam es zu verbalen Angriffen die beleidigend und
herabwürdigend waren.
Versprechen und nicht halten
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und keine Weiterbildungen.
Man muss betteln, wenn man eine Schulung für die Arbeit benötigt.
Erbrachte Leistungen spielen kaum eine Rolle und sind kein Argument bei Gehaltsverhandlungen.
Solange auf dem Papier alles stimmt...
Angestellte entziehen sich aus jeder Verantwortung. Es werden Verantwortlichkeiten für Themen hin und hergeschoben um somit die Schuld bei anderen zu lassen!
- Ohne fundiertes Fachwissen
- Kaum Lob, keine Wertschätzung
- Keine Rückendeckung
Viel Druck auf Mitarbeiter
Kommuniziert wird hier nicht. Nur wenn von oben Druck gemacht wird, bewegt sich etwas.
Kann nichts dazu sagen.
- Total chaotisch und unstrukturiert
- Man macht das was der Kunde verlangt
Sehr gutes Miteinander bis auf ein paar wenige Ausnahmen.
Trotz der Größe sehr unbekannt
Dank IGM Tarifvertrag und mobilem Arbeiten gibt es wenig bis nichts was verbessert werden kann. Kurzfristige Abwesenheiten sind immer machbar.
Wenn Interesse besteht ist etwas möglich.
Das "Führungskräfte-Programm" war jedoch mehr Schein als Sein.
Tarifgebunden. Dementsprechend ganz ok. Besser geht natürlich immer.
Tolles Team. Jeder kann sich auf den Kollegen verlassen
Kann ich schlecht beurteilen, mir ist aber nichts schlechtes bekannt.
Man kann seine Arbeit in Ruhe machen. Der Vorgesetzte ist froh wenn der Laden läuft. Wenn es ganz hart kommt gibt es auch mal Unterstützung.
Teilweise veraltete Ausrüstung. Systeme total veraltet und für ein "technology Center" sehr schlecht. Hier wird zwar daran gearbeitet, die Umsetzung zieht sich jedoch unverhältnismäßig lange.
Im Sommer ist es unerträglich heiß, egal ob in der Produktion oder in Büroräumen.
Wirklich sehr gut. Intranet, Firmen-Podcast, Forum, regelmäßige Infoveranstaltungen.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Im großen und ganzen bleibt es im Rahmen des Aufgabengebiets immer das gleiche.
prozesse anpassen und professionalisieren
am standort investieren
karriere nicht nur über vetterleswirtschaft
mehr weiche benefits wie richtige kantine und nicht nur TK essen etc
geht so. extreme hierachien. teamleader überfordert aber teilweise bemüht, management launisch, teilweise cholerisch, prioritäten ändern sich laufend. viel wechsel unter den kollegen verständlicherweise. daher viel abfluss von erfahrung und wissen was nicht ersetzt wird.
hat kein image ist unbekannt
man bekommt ganz gut frei, aber feste termine nach der arbeit sind schwierig bis unmöglich weil jederzeit prioritäten geändert werden können oder eskalation stattfinden kann. manchmal wird der druck termine zu halten so groß dass man in der freizeit nacharbeiten muss weil keine überstunden genehmigt werden
private gefälligkeiten und stiefelleckerei fürs mangment bringen karriere. vetterleswirtschaft wie es sich heute eigentlich kein unternehmen mehr erlauben kann. k
gehalt für tarifunternehmen unterdurchschnittlich. gibt viel bessere optionen in der region (radius 30 km). auf keinen fall die versprechungen im vorstellungsgespräch glauben: da wird viel versprochen aber später hat man dann viele ausreden warum das doch nicht so geht. oder noch schlimmer, man wird gefragt warum man denn das glaubt was im vorstellungesgespräch gesagt wird... man muss davon ausgehen dass man mit dem gehalt das bei einstellung vereinbart wird viele jahre arbeiten wird.
man macht was vorgeschrieben ist aber kein bisschen mehr
ganz gut meistens wird aber auch sehr sehr viel gelästert. hab ich bisher so nicht gekannt.
werden in ruhe gelassen
überfordert weil wenig soziale kompetenz.
es wird IMMER das billigste gekauft. es muss überall gespart werden wo es nur geht. besonders schlimm ist das beim notebook als tägliches arbeitsgerät. und um alles was vom billig standard abweicht muss man kämpfen. im sommer heiß keine klimaanlage.
kein informationsfluss, keine prozesse beziehungsweise völlig ungeeignete prozesse dafür.
teilzeit gibt es im entwicklungsbereich nicht ist nicht gewollt. daher wenig frauen. die ganze unplanbarkeit ist schwierig mit familie in einklang zu bringen, auch für männer.
man ist mehr mit den konzern formalien beschäftigt als mit entwicklungsarbeit. viele schlechte selbstgebastelte software (auch hier gilt möglichst billig) die zeit fressen. zusammenarbeit mit internationalen kollegen ist cool.
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