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Mission 
Leben
Bewertung

Viel wollen, nur wenig Können und alles unter dem Deckmantel der diakonischen Gesinnung

1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei mission leben im alter g gmbh in Darmstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

aktuell nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

bereits bei den anderen Punkten erwähnt

Verbesserungsvorschläge

Mal oben am Wasserkopf einsparen, dann kann man auch faire Gehälter zahlen.
Mehr auf die Bedüfnisse der MA eingehen

Arbeitsatmosphäre

Ständig und überall fehlt Personal

Kommunikation

eher einseitig, die GF sieht sich in keiner Verantwortung auch mal zu reagieren, egal wie verfahren die Situation auch ist

Kollegenzusammenhalt

T oll, E in A nderer M achts

Work-Life-Balance

Work: JA, Life: hat man keines mehr

Vorgesetztenverhalten

entweder Krank, nicht erreichbar oder anderweitig nicht interesiert

Interessante Aufgaben

viele Aufgaben, denen man vor lauter Fülle nicht gerecht werden kann

Gleichberechtigung

nein, bezogen auf die Geschlechter vielleicht, ansonsten NEIN

Umgang mit älteren Kollegen

man ist froh die "Alten" zu haben, die arbeiten nämlich noch und sorgen so für die maximalen Gehälter der Geschäftsführung. Riesiger Wasserkopf zu dem immer Neue dazukommen, aber an den Kleinen wird gespart

Arbeitsbedingungen

zig Überstunden, keine Anerkennung , Keine Wertschätzung

Gehalt/Sozialleistungen

schlechteste Bezahlung im ganzen Umkreis, Dank AVR.HN


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina HaerleLeitung Personalmanagement

Liebe*r Kolleg*in,
da hat sich ja einiges angesammelt.
Ich versuche - auch wenn es schwierig ist, da ich vieles nicht konkret zuordnen kann - zumindest auf das eine oder andere einzugehen:
Ja, es fehlt Personal und das ist ein großes Problem. Allerdings ist das kein spezifisches Problem von Mission Leben, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem. Gerade wir in der Personalabteilung arbeiten mit allen uns zur Verfügung stehenden Mittel daran, neue Kolleg*innen für alle Geschäftsbereiche zu finden. Über dieses Thema könnte ich mit Ihnen stundenlang sprechen, aber das hilft natürlich in der akuten Situation nichts. Wir arbeiten aber daran!
Die einseitige Kommunikation der Geschäftsführung kann ich nicht nachvollziehen, da über verschiedenste Kanäle immer wieder informiert wird und es verschiedene Austauschformate gibt. Schön wäre ein konkretes Beispiel, denn vielleicht weiß die Geschäftsführung ja nichts von dem Thema, das Sie gerade bewegt.
Zum Wasserkopf: Zum einen wundert es mich, dass Sie sich als Führungskraft zu den Kleinen zählen, aber vielleicht habe ich das auch missverstanden. Zum anderen ist der Verwaltungsbereich in der Zentrale (ich gehe davon aus, dass Sie sich darauf beziehen) in den letzten Jahren gewachsen, aber auch hier ist die Personaldecke nicht üppig und die Aufgaben sind gerade in den letzten Jahren deutlich gewachsen, zum Beispiel, was Dokumentationspflichten anbelangt. Außerdem bedingt die Vielzahl an Hilfefeldern, in denen wir tätig sind, auch entsprechende geschäftsfeldindividuelle Lösungen.
Zum Tarifwerk: die AVR.HN ist vielleicht nicht der beste Tarifvertrag, aber auch ganz sicher nicht der schlechteste, zudem muss das auch differenziert je Stelle / Position gesehen werden. Und es gibt ja auch gute Perspektiven: im nächsten Jahr gibt es die Inflationsausgleichsprämie für alle Beschäftigten und im September eine deutliche Tariferhöhung (in der Altenhilfe je nach Eingruppierung und Beschäftigungsdauer mindestens 10 %, teilweise deutlich mehr).

Vielleicht können wir uns ja auch noch einmal persönlich austauschen? Ich biete gerne ein persönliches Gespräch an.
Ihre Christina Haerle (Leitung Personalmanagement)

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