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Mission 
Leben
Bewertung

Zustand-sehr schade für eine soziale Einrichtung

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mission Leben - Jugend- und Behindertenhilfe gGmbH in Darmstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Benefits

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Dienstwagen

Verbesserungsvorschläge

Mission Leben Zentrale: Ich denke die Zentral weiß zum Teil nicht was für Bedienungen dort herrschen. Ich würde die Mitarbeitenden befragen und sogar auch die Klienten. Aber es wird immer weggeschaut und so getan als wäre alles gut.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsstruktur ist sehr veraltet. Seit Jahren wird eine Besserung versprochen, aber wann?

Kommunikation

Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut, jedoch zu der Leitungsebene sehr schlecht.

Work-Life-Balance

Urlaubsplanung müssen rechtzeitig abgeben werden, aber dank dem Personalmangel kann seinen Urlaub gar nicht planen geschweige den Urlaub buchen. Letztendlich sind die verbliebenen Mitarbeitenden die Leidtragenden und auch nicht für den Personalmangel verantwortlich.

Vorgesetztenverhalten

Wenn die Vorgesetzten ein positives Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden an den Tag gelegt hätten, wäre die Fluktuation nicht so hoch.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind bei den hohen Arbeitsanforderung eher mit Stress verbunden, sodass man ständig hin und her hetzen muss.

Arbeitsbedingungen

Sehr schlecht
Personalmangel seit Jahren und die Leitungsebene unternimmt gar nichts. Er werden Sachen versprochen und nicht umgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

AVR Diakonie
Bezahlung unterdurchschnittlich
Für die selbe Tätigkeit bezahlt die Diakonie in anderen Einrichtungen mehr bzw.
man wir zwei Stufen höher eingruppiert

Image

Schlecht

Karriere/Weiterbildung

Die neuen Leitungsebenen werden von Mitarbeitenden besetzt die lediglich eine Ausbildung in dem Bereich haben und nicht einmal über 5 Jahre eine Berufserfahrung vorweisen können. Wenn man sich die anderen Stellenanzeigen anschaut, werden solche Positionen in der Behindertenhilfe überwiegend von Dipl. B.A. M.A. Sozialpädagogen besetzt. Natürlich kann man auch mit einer Ausbildung und langjährigen Berufserfahrung in dem Bereich aufsteigen, jedoch nicht in der Einrichtung. Es kommen keine neue Mitarbeitenden von außerhalb, sondern die eigenen Mitarbeiter steigen Intern auf ohne jegliche Erfahrung und Zertifizierung in dem Bereich. Und vermutlich wird sich auch daran nichts ändern. Personalmangel ohne Ende


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina HaerleLeitung Personalmanagement

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
ich bedauere, dass Sie so unzufrieden mit uns waren.
Auch wenn ich nicht weiß, wo genau Sie gearbeitet haben, kann ich zumindest teilweise etwas zu Ihren Kommentaren sagen:
das Thema Dienstfahrten ist bekannt und schwierig. Leider ist das nicht einfach lösbar, wir sind aber intern in Gesprächen dazu. Die steuerlichen Regelungen machen das Thema nicht besser...
Viele Dinge, die Sie ansprechen, sind sicher dem allgemeinen Personalmangel geschuldet. Dass neues Personal nicht einfach zu finden ist, geht ja nicht nur uns so, aber wir geben unser Bestes.
Urlaubsstreichungen sollten aber wirklich nur im Notfall geschehen und sind auch ganz sicher von uns nicht gewollt.
Die Anmerkung mit der veralteten Arbeitsstruktur verstehe ich leider nicht. Es wäre schön, wenn Sie es konkreter machen könnten.
Zur Bezahlung in der "Diakonie" (was ist damit konkret gemeint?) kann ich nichts sagen.
Ich stehe im Austausch mit anderen Kolleg*innen, die nach AVR.HN vergüten, zum Thema Eingruppierung, dort ist mir von einer besseren Einstufung / Eingruppierung nichts bekannt.

Und das neue Leitungsebenen mit eignen Mitarbeitenden besetzt werden, finde ich persönlich eher positiv. Zum einen kennen diese die Gegebenheiten vor Ort, zum anderen wollen wir ja unseren Mitarbeitenden auch Perspektiven / Karrieremöglichkeiten bieten. Und ob jemand ein Studium oder eine Ausbildung hat, ist heutzutage doch ohnehin oft nicht entscheidend, die persönliche Eignung ist doch das Ausschlaggebende. Und neuen, jungen Führungskräften sollte man immer erstmal eine Chance zur Bewährung und Entwicklung geben, oder?

Gerne stehe ich für einen persönlichen Austausch zur Verfügung, auch damit mir einige Dinge verständlicher werden.
Ihre Christina Haerle (Leitung Personalmanagement)

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