5 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neben den Sozialleistungen und den sehr guten Arbeitsbedingungen ist das Streben nach Verjüngung und Dynamisierung positiv zu bewerten
Ungeeignete Führungskräfte, die nicht zur angestrebten dynamischen Neuausrichtung passen. Fehlende interne Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Wer auf einem Posten ist klebt dort fest und richtet sich häuslich sein - das kann nicht im Interesse des Unternehmens sein
Auswahl der Führungskräfte, die zum angestrebten Image passen, die Kommunikationsstärke mit Vertrauen in die Mitarbeiter verbilden.
Eine aufmerksame Personalabteilung, die Mitarbeiter entwickelt statt nur verwaltet - Jobrotation oder interne Wechselwunschlisten
Hängt sehr von den Kollegen und dem Vorgesetzten ab. Es gibt positive und sehr negative Beispiele. Steht und fällt mit den richtigen Menschen am richtigen Ort
Man versucht krampfhaft vom alten Image loszukommen, sieht sich aber als die Stimme des Ostens, der hoffnungslos überaltert ist. Ein junges Image aufzubauen ist ein wichtiges Thema, so richtig zünden die Bemühungen aber noch nicht. Es wird aber
Danke Corona, das hat hier die Strukturen aufgeweicht
Weiterbildungen gibts aus einem großen Katalog - online als Webinar oder vor Ort in der ARD ZDF Medienakademie. Sehr großes und gutes Angebot.
Karriere ist so eine Sache in einem noch immer Unternehmen mit unübersehbar herkömmlichen Strukturen. Fachkarrieren gibt es nicht, gefördert werden Führungsposten durch jährliche Programme, bei denen nur sehr wenige Mitarbeiter:innen ausgewählt werden. Man muss sich wegbewerben, wenn man mehr anstrebt. Das ist schade.
5* für Weiterbildung
3* für Karriere
Sozialleistungen top! Jobticket, Altersvorsorge, Bildungsurlaub, Mobiles Arbeiten, etc.
Gehalt kann immer mehr sein. Jährliche Steigerungen, 13. Gehalt, Urlaubsgeld und Tarifvertrag - da weiß man zumindest was man hat und kann kalkulieren.
Auch darauf liegt ein großer Fokus. Viele Sozialleistungen, die man manchmal zufällig mitbekommt (man muss sich eben kümmern). Am nachhaltigen produzieren übt man noch, ist aber Willens, das weiter voranzutreiben
sehr verschieden. Es gibt tolle und erschreckende Beispiele
Die "Alten" sind gefühlt in der Überzahl, da eine ganze Generation damals zum Sendestart eingestellt wurde.
sehr verschieden. Es gibt tolle und erschreckende Beispiele
Die Arbeitsbedingungen muss man sehr loben. Man achtet sehr darauf, dass Arbeitsschutz und -zeiten eingehalten werden
Top down Kommunikation, wie bei allen großen Unternehmen. Man gibt sich Mühe, steht sich aber oft selbst im Weg. Die Personalabteilung macht keine sonderlich dynamische Figur. Hier wird verwaltet und leider nicht entwickelt
Top! Man achtet sehr darauf, dass alle korrekt und gleich behandelt werden. Ist eines der wichtigsten Gesetzte unseres Unternehmensimages
tja, auch hier liegen Licht und Schatten eng beieinander. Je nachdem wie die Bereiche organisiert und die Leiter dynamisch sind ist die Arbeit langweiliger Brei oder alle ziehen an einem Strang hin zu interessanten Zielen
Man bekommt viel geboten und das Gelände ist sehr schön
Bürokratie
Transparenter Umgang im Unternehmen und mehr mit der Zeit gehen
Kommt auf die Leitung an
Seit Corona gibt es die Möglichkeit für HomeOffice, auch zukünftig
Karriere eher schwierig, für die Weiterbildung wird viel geboten
Arbeiten an einer Besserung
Mal so mal so, hab’s schon schlimmer erlebt
Könnte besser und transparenter sein
Auf Wunsch bekommt man neue Aufgaben
...dass es ein Unternehmen mit gesellschaftlichem Auftrag ist und ich meine Tätigkeit als sinnstiftend empfinde.
...dass es Unterschiede zwischen Festen und Freien Mitarbeitenden gibt, die aber bei allen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten existieren.
Angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre, welche von Vertrauen geprägt ist.
Ich selbst bin sehr stolz für den MDR zu arbeiten, es gibt aber auch Kolleginnen und Kollegen die ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verleihen. Hinzu kommen Diskussionen zum Rundfunkbeitrag, die negative Auswirkungen auf das Image haben.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, bei anfallenden Überstunden wird darauf geachtet, dass diese zeitnah abgebaut werden. Auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird Rücksicht genommen. Homeoffice wird auch nach der Corona-Pandemie möglich sein. Die Urlaubsplanung verläuft, mit Absprache der Urlaubsvertretung, konfliktfrei.
Durch zahlreiche, wechselnde Weiterbildungsmöglichkeiten fühle ich mich gut gefördert. Es gibt nicht nur rein fachliche Kurse, sondern auch speziell zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung.
Das Gehalt ist für ein ostdeutsches Medienunternehmen überdurchschnittlich und wird pünktlich gezahlt. Darüber hinaus gibt es für feste Mitarbeitende gute Sozialleistungen, vor allem zur Altersvorsorge.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine wachsende Rolle im Unternehmen. Einige Maßnahmen wurden auch schon umgesetzt, u.a. gibt es in Leipzig ein Blockheizkraftwerk oder eine Coffe-to-Go-Pfandbechersystem, Kaffeeautomaten sind z.T. mit Fair-Trade-Kaffee ausgestattet. Außerdem gibt es Angebote wie ein Jobticket oder Sportkurse.
Gute Teamzusammenarbeit mit gegenseitigem Support.
Da "ältere Kollegen" einen Großteil der festangestellten Belegschaft ausmachen, sehe ich dort keine Wertschätzungsprobleme.
Vorgesetze begründen gegenüber ihrem Team getroffene Entscheidungen nachvollziehbar, beziehen das Team (wo es möglich ist) in die Entscheidungsfindung ein. Bei auftretenden Konflikten treten sie als faire, lösungsorientierte Vermittler auf und haben ein offenes Ohr für Probleme.
Die Bürotechnik ist auf einem aktuellen Stand, auch die Büroarbeitsplätze sind angenehm gestaltet. Allerdings sind die Bürotische nicht höhenverstellbar.
Durch tägliche und zusätzliche themenbezogene Meetings sowie digitaler Kollaborationsplattformen sind Teammitglieder gut informiert.
Frauen werden zu Führungspositionen ermuntert und auch leitende Stellen mit ihnen ersetzt. In der Wertschätzung konnte ich bisher keine geschlechtsspezifischen Unterschiede feststellen.
Generell ist die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt. Aufgrund der Stellenbeschreibung und Zuordnung ist ein Aufgabenfeld abgesteckt. In diesem gibt es aber durchaus einen gewissen Ausgestaltungsspielraum.
Stabile Verhältnisse mit positiver Umgebung
Noch zu wenig Transparenz bei unternehmensweiten Entscheidungen
Flexibilisierung der Arbeitszeiten, HomeOffice auf Dauer, mehr Eigenverantwortung bei Arbeitseinteilung
Fast perfekt, Trübung durch persönliche Befindlichkeiten bei hierarchischer Verantwortungsausübung, HomeOffice wurde bis Corona-Krise als Vertrauensschwachstelle dargestellt
Nun ja, ein gebührenfinanzierte Institution wird wohl immer in der Kritik stehen
Gefühlte Willkürlichkeit bei der Thematik flexible Arbeits(-zeit-)gestaltung,
spielt in meinem Alter nur noch eine untergeordnete Rolle. Vieles lässt sich nicht pädagogosch oder didaktisch vermitteln, die tägliche Prozesserfahrung ist die Lehrmeisterin
Auskömmliches Ost-Gehalt, auch wenn es ein deutliches Ost-West-Gefälle gibt. Sozialleistungen könnten noch realitätsnäher sein
Es geht voran
Ohne den würde vieles nicht funktionieren
könnte etwas sensibler gestaltet werden
Sehr speziell und punktuell unterschiedlich, trotz offiziellen Ethik-Leitlinien
Wenn das HomeOffice als Dauer-Einrichtung bleibt ...
Wenig inhaltliche Kommunikation aus Geschäftsleitung
Als weißer Mann kann ich dazu nur wenig sagen
Spannender und divergenter im Medienbereich ist kaum möglich ...
Spontane Dienstwechsel waren möglich
Sieht zu wie sich Mitarbeiter selbst kaputt machen.
Besser auf Doppelbelastung durch Homeschooling/Kinderbetreuung eingehen