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MITTENDRIN 
leben 
e.V.
Bewertung

Schlimmster Arbeitgeber! Nie Wieder!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MITTENDRIN in Hellersdorf-Verein zur Integration Behlnderter e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Zielgruppe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hier ist absolut keine Beteiligung möglich oder erwünscht. Wer stur arbeiten will, nach Vorgaben der Geschäftsleitung und nicht selbstständig denken möchte, ist hier goldrichtig.

Verbesserungsvorschläge

Als sozialer Träger, sollte man auch sozial agieren und partizipativ mit den Klienten sowie den Mitarbeitenden umgehen. Es muss klare Verantwortlichkeiten geben, hier war der Ton jedoch eher wie beim Militär. Abmahnungen sollten auch nicht das einzige Mittel der Kommunikation sein.

Arbeitsatmosphäre

Es kann keine schöne Arbeitsatmosphäre aufkommen, wenn man die Mitarbeitenden null wertschätzt und verheizt! Wenn die Sekretärin absolut inkompetent und unsozial alle Krankschriften und alles was man einreicht kommentiert.

Kommunikation

Kommunikation herrscht hier kaum, man darf als Arbeitnehmer auch noch Prüfungen ablegen, wie gut man die anderen Einrichtungen (mit denen man nichts zu tun hat) kennt. Nicht zu vergessen, man MUSS ehrenamtlich ein Angebot anbieten.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es höchstens innerhalb der kleinen Teams.

Work-Life-Balance

Mir wurde verboten, an meinen freien Tagen wegzufahren, denn meine Arbeitskraft habe ich schließlich komplett zur Verfügung zu stellen.

Vorgesetztenverhalten

Völlig unangemessen. Wenn eine ganze Familie die Leitung inne hat, nicht verwunderlich...

Interessante Aufgaben

Es gibt durchaus interessante Aufgaben, weil die Zielgruppe und die Menschen die dahinter stehen toll sind.

Gleichberechtigung

Starre Hierarchien, absolut unmodern.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man älter und krank ist, wird man auf´s Abstellgleis geschoben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Profit über Klienten generieren wird hier groß geschrieben.


Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Fr. KochSekretariat

Sehr geehrte anonyme/r Ex-Mitarbeiter/in,
sind Sie sich sicher, dass Sie bei unserem Verein gearbeitet haben?
Wenn Sie, aus welchen Gründen auch immer, sehr frustriert sein sollten, müssen Sie schon ein bisschen Realität auch in eine anonyme Beschwerde bringen.
Dass Sie die Sekretärin so beleidigen, ist unter der Gürtellinie und soll hier nicht weiter kommentiert werden. Wir haben ihr geraten, diesbezüglich rechtliche Schritte einzuleiten.
Dass Sie Prüfungen ablegen mussten, um zu testen, wie gut Sie andere Einrichtungen kennen, ist einfach frei erfunden. Auch dass ehrenamtliche Angebote vorgehalten werden müssen, ist mir unbekannt. Schön ist, dass wir eine Reihe von ehrenamtlich Tätigen haben, die so etwas gern tun. Denen gehört Dank und Anerkennung. Diese sind jedoch nicht bei uns angestellt und können ihre Hilfe jederzeit einstellen.
Ältere Arbeitnehmer werden auf`s Abstellgleis geschoben? – meinen Sie wirklich MITTENDRIN? Sollten Sie bei uns gearbeitet haben, müssten Sie wissen, dass etliche Arbeitnehmerinnen über das Rentenalter hinaus bei uns tätig sind und ihre Arbeit sehr wertgeschätzt wird. Diese Älteren gehören übrigens zu der Gruppe, die sich am wenigsten krankmeldet!
Dass Sie an freien Tagen ein Verbot erhalten haben, wegzufahren, ist eine glatte Lüge. So etwas gibt es nicht und hat es nicht gegeben. Wir fragen auch nicht nach, was Sie an Ihren freien Tagen planen.
Kommunikation besteht in Abmahnungen - Rückblickend haben wir In den letzten 12 Monaten nicht eine einzige Abmahnung erteilt. Auf welcher Basis Sie solche Schlüsse ziehen, bleibt Ihr Geheimnis.
Schade für Sie, dass Sie mit den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch nicht gut ausgekommen sind, wie ich Ihren Zeilen entnehmen kann.
Offensichtlich haben Sie auch nicht bemerkt, dass Sie jeden Monat Geld für Weiterbildung erhalten, ebenso Telefongeld und Fahrgeld. Dass die Dienstpläne, nach denen in der Regel gearbeitet wird, mit den jeweiligen Kollegen abgestimmt werden, muss Ihnen auch entgangen sein.
Wir haben seit vielen Jahren einen sehr aktiven Klientensprecherrat, der sich monatlich mit der Geschäftsführung austauscht und in den Projekten vor Ort präsent ist.
Die Betreuungsinhalte werden gemäß des Berliner Rahmenvertrages, der Projektkonzeption und der persönlichen Ziele des einzelnen Klienten in Abstimmung mit dem Kostenträger bestimmt. Wenn Ihre persönliche Einschätzung von Betreuungsinhalten nicht denen der Klienten entspricht, liegt es nicht am Trägerprofil.
Auf ein Beschwerdemanagement, das neben Formularen auch die Möglichkeit einer anonymen Beschwerde per eigens eingerichteter E –Mail Adresse vorhält, möchte ich nur am Rande hinweisen. Es gibt gewachsenen Strukturen im Verein. Schade, dass Sie sich offensichtlich nirgendwo wiederfinden konnten.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft nur das Beste und finde es gut, dass Sie nie wieder bei uns arbeiten wollen, da Sie sich offensichtlich nicht mit unserer Arbeit auseinandergesetzt haben.
U. Gobes

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