Angenehme Arbeitsatmosphäre in einem Familienunternehmen, wo gute Arbeit wertgeschätzt wird!
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe die einzelnen Punkte oben.
Arbeitsatmosphäre
Ein lockeres Miteinander - oftmals wird sich unter Kollegen das "Du" angeboten. Man kommt morgens gerne zur Arbeit.
Kommunikation
Die Kommunikation sollte noch direkter Vonstatten gehen, dennoch wenn Sie stattfindet, wird klar und freundlich gesagt was ansteht oder was man wissen muss.
Kollegenzusammenhalt
Klar gibt es wie überall im Leben immer mal 1-2 Kollegen, mit denen man nur das nötigste besprechen möchte, aber trotzdem ist man im Verkauf ein gut harmonierendes Team, woraus schon gute Freundschaften entstanden sind.
Work-Life-Balance
Wie in jeder Branche, gibt es auch in der Möbelbranche Monate wo kein Urlaub gewährt wird, dies sollte einem aber klar sein bevor man in den Job startet und stellt kein Kritikpunkt dar. Trotzdem in bestimmten Ausnahmen, ist auch in diesen Monaten ein kurzer Urlaub nach Rücksprache möglich. Da in dem Job der Samstag ein Arbeitstag ist, bekommt man unter der Woche ein zusätzlichen Tag frei, so das man bei Möbel Homann eine 5-Tage Woche hat. Der freie Tag ist nach Rücksprache mit dem Chef an verschiedenen Tagen möglich. Auch wird auf Elternzeit viel Wert gelegt.
Vorgesetztenverhalten
Auch wenn viel verlangt wird (Umsatzziele, Abteilungspflege, Warenkenntnisse, etc.), steht die Geschäftsführung mit Rat und Tat zur Seite und sorgt dafür das die großen Ziele auch umgesetzt werden können und lösbar sind. Auch wenn man sicher mal öfters ein Feedback bekommen könnte, weiß man wo man sich einzuordnen hat und an was man bei sich selber arbeiten muss.
Interessante Aufgaben
Klar die einzige Aufgabe besteht darin, zu beraten und zu verkaufen.
Aber da man bei Möbel Homann über 150 verschiedene Hersteller aus vielen Bereichen hat, ist die Beratung sehr individuell und macht die Sache bei jedem Kunden immer etwas anders. Zudem gibt einem Möbel Homann die Möglichkeit sich durch verschiedene Planungsprogramme zu fühlen wie ein "Innenarchitekt".
Gleichberechtigung
Jeder wird vom Chef ähnlichen behandelt. Sicher hat der Mitarbeiter der schon über 20 Jahre in dem Geschäft ist ein größeren Stein im Brett, aber wenn es darum geht das man etwas früher Feierabend machen kann, kann dies der Mitarbeiter der seit 1 Monat im Unternehmen genauso tun.
Arbeitsbedingungen
Man hat alles, was man benötigt um seine Arbeit problemlos auszuführen.
Im Sommer wird Eis und Trinken ausgegeben. An vielen Samstagen, gibt der Chef Snacks aus. Vor rund einem 3/4-Jahr wurde der Pausenraum, samt Küche neu renoviert.
Wenn es einem mal nicht gut geht, darf man auch früher Feierabend machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehrere Sportvereinen werden durch Sponsoring von Trikots und Trainingsanzügen unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Möbelhäusern, verdient man mit am besten (hohes Festgehalt!)
Auch Sozialleistung, wie Vermögenswirksame Leistung und betriebliche Altersvorsorge werden gezahlt.
Kollegen die einen längeren Arbeitsweg haben. werden durch Tankgutscheine unterstützt und wenn man auf Messen und Seminaren ist bekommt man Verpflegungspauschalen und auch Möbel für den eignenden Gebrauch sind sehr günstig zu bekommen.
Image
Durch die Individualität, die Möbel Homann seinen Kunden geben möchte, hat man als Verkäufer einen gewisse Kompetenz mitzubringen. Da es einigen Verkäufern nicht gelingt diese zu haben, sorgt es dafür, dass einige sehr unzufrieden mit dem Job werden. Aber da würde ich sagen das es nicht an dem Unternehmen liegt sondern an dem Mitarbeiter selber. Zum Image ist deswegen zusagen: Einige Mitarbeiter schwärmen und andere schimpfen.
Karriere/Weiterbildung
Bei Möbel Homann wird man sehr gefördert.
Das fängt an, dass man eine vielfältige Ausbildung genießt (Spreche aus Erfahrung ;))
Nach Bestehen der Abschlussprüfung, besteht die Möglichkeit das man zu 99% übernommen wird.
Darüberhinaus ist es nicht ausgeschlossen, das man in dem Unternehmen auch weiter kommt als der Verkäuferposten.
Die Verkäufer werden mehrmals im Jahr durch Schulungen im Haus und Seminare bei verschiedenen Hersteller (inklusive Verpflegung und Hotelübernachtung) gefördert.
Auch an Kursen der IHK kann der Mitarbeiter nach Rücksprache mit dem Chef teilnehmen (Kosten werden auch hier teilweise bis ganz übernommen).