32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ehrlich gesagt nicht soviel.
Eingefahren, nimmt im Grunde nichts an, liegt aber schon an der Verkaufsform.
Freundlichkeit unter Kollegen ist gegeben. Führungskräfte sind doch sehr launenhaft und das macht sich bemerkbar.
Aufgrund der Öffnungszeiten, ist die Freizeit sehr gering. Urlaubssperren während der Weihnachtsfeiertage sind hier z.B. die Regel.
Ist an 2 Standorte vertreten, Positionsveränderung nur möglich, wenn Mitarbeiter ausscheidet oder in Ungnade gefallen ist.
Ist an keinem Tarifvertrag gebunden, dementsprechend freien Gehaltsvereinbarungen. Richtet sich aber bedingt nach dem Tarif. Weniger Urlaubstage wie im Handel üblich, ca.40 Stunden Woche und keine Betriebsrat.
Je nachdem!
Man merkt das die Führungskräfte keine Externe Weiterbildungsmaßnahmen in ihren Lebensläufen haben, sondern sich in den Betrieb durch Jahrelange Zugehörigkeit in die Postion katapultiert haben Das Bildungsniveau ist eher Durchschnittlich. Auch die Umgangsformen sind diesen Niveau angepasst. In Stresssitztationen kommen schon instinktives Verhalten zum Vorschein.
Man spricht hier von einem Kooperative Führungsstil, was aber nicht stimmt. Keine Rückinfo, bzw. Feedback kommt zu spät.
Nichts negatives Aufgefallen, ganz Normal!
Keine!
Das in die Zukunft investiert wird
Die Informationen an die Mitarbeiter wären als Zettel auch sinnvoll
Das man selbstständig arbeiten kann.
Das man keine Anerkennung bekommt. Und keine Lohnerhöhung bei langer Betriebszugehörigkeit.
Das schlimmste ist die Provision da hat man sehr viel Druck das man was verdient.
Gut
Geht
Zu lange Arbeitszeiten
Hab ich nicht vor
Provision
Passt
Nett
Sehr gut
Sehr auf sich bezogen
Passt
Passt
Es werden Kollegen unterschiedlich behandelt
Schöne Planungen
Schöne Büroräume
Die unzureichende Kommunikation.
Während meiner Zeit dort herrschte, für meine Empfindung, eine große Fluktuation in der Verwaltung, in neuerlichen Stellenausschreibungen,
wird genau mit dem Gegenteil geworben. Das sollte nochmal überdacht werden.
Mitarbeiter sind nicht wie austauschbaren Gegenstände zu behandeln. Mit dieser Einstellung kommt man heutzutage nicht weiter.
Es herrscht ein Gefühl des Misstrauen, jedenfalls in der Verwaltung.
Ich empfand das Verhalten der Mitarbeiter untereinander überwiegend äußerst unkollegiales, natürlich gab es auch positive Ausnahmen.
Autoritäre Führungsstil, sehr distanziert und nicht an den Mitarbeitern interessiert.
Das kenne ich auch von Betrieben mit ähnlich vielen Mitarbeitern anders.
Das sie sympathisch sind
Das die mich anschreien egal welchen Fehler ich mache
Die sollen mir mehr aufgaben geben und mit mir immer alles besprechen
Die Kunden.
Komplett schlecht eigentlich nichts. Nur vieles stark verbesserungsbedürftig.
Wenn man merkt, dass Kollegen unterfordert sind und sich langweilen, sollte man sich für langjährige Mitarbeiter vielleicht einsetzen, anstatt dass sie dann kündigen und es immer weniger brauchbare Verkäufer werden.
Im Großen und Ganzen aktuell leider nicht sehr toll. Viele sind unzufrieden. Was mitunter aber auch an der aktuellen wirtschaftlichen Situation liegt.
Apotheke, was nicht stimmt. Wir haben für jedes Budget etwas
Freizeitsperre zwischen Weihnachten und hl. drei Könige. Wobei jährlich leider weniger Frequenz zu erwarten ist.
Bei einigen Mitarbeitern werden allerdings immer Ausnahmen gemacht.
Drei Wochen am Stück Urlaub ist auch sehr schwierig. Große Reisen werden schwierig.
Leider hat man keine Chance auf Weiterbildung. Auch wenn man gerne Kompletteinrichtungen machen würde, oder auch Firmenbüros. Leider bekommt diese Aufträge meist nur einer.
Man ist selbst drauf angewiesen, Geld zu verdienen. Gehälter werden zum 10. gezahlt. Für die einen gut, für die anderen nicht.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wurde aufgeteilt und wird nicht mehr auf einmal ausgezahlt.
Trifft zu
Die einen Kollegen kümmern sich um alles, die anderen leider um nichts. Und das wird toleriert, was ich sehr schade finde.
Hier legt der Chef Wert drauf
Es werden realistische Ziele gesetzt.
Bei Konflikten halten sie sich komplett zurück. Kaum Lob, aber auch kaum Kritik.
Sehr oft sitzt man da und nichts funktioniert so richtig im System.
Geht leider sehr oft völlig unter. Man erfährt Dinge oft erst, wenn man sie umsetzen muss.
Trifft zu
Ich liebe meinen Job im Verkauf mit den Kunden.
Kurze Wege zu den Vorgesetzten, Wenn man persönliche Absprachen ohne Vertrag macht, werden diese auch eingehalten, Verträge können individuell ausgehandelt werden,
Wenig Kunden, wenig verkauf, wenig Umsatz, keine soziale Leistungen, keine flexibiltät im Punkt Familie.
Mitarbeiter besser abholen, Zeiträume festlegen in denen Firmenvorgaben umgesetzt werden, Höheres Grundgehalt, Weihnachts, -Urlaubsgeld wieder regulär bezahlen, bessere Werbung schalten mit besseren Aktionen, damit mehr Kunden kommen.
Kühl, der Alltag wird durch das warten auf den nächsten geprägt.
Teure Apotheke, wird in Schönheit untergehen. (Meinung der Kunden)
Nicht vorhanden. Wenn man einen Samstag mal frei bekommen möchte, wird es schwieirig.
So gut wie es halt im Provisionsgeschäft geht. Freundschaften gibt es.
Respektvoll
Wenig Eigenantrieb. Ist aber auch garnicht vom Inhaber gewünscht. Somit haben da die meisten aufgegeben. Gegenüber Mitarbeitern, ist der eine fairer und der andere weniger. Ist halt bei manchen Chefs eine Sympathiesache.
Raucherraum, Kantine, Wasserspender.Keine Klima im Sommer, selten Heizung im Winter.
Die Mitarbeiter erfahren wichtige Dinge meist als letztes
Schlechtes Grundgehalt, komplizierte Prov. Rechnerei. Kein Urlaubs,-Weihnachtsgeld, Wenig Umsatz weil wenig Kunden.
War immer gegenüber allen gleichgestellt.
es gibt schon manchmal gute Projekte, die aber dann gleich aus mangel an Geld wieder eingestellt werden.
Mitarbeiter werden bei den Geschwindigkeit der Entwicklung nicht mitgenommen, aber es wird davon ausgegangen, dass jeder hier folgen kann. Aber in dieser Geschwindigkeit ist eigentlich keine der Mitarbeiter mehr am aktuellen Stand was gefordert würde. Hierfür gibt es keine Ansprechpartner im Unternehmen.
Wenig bis gar kein Lob
Immer viel Arbeit und noch mehr Aufgaben für die einzelnen Personen
Computerprogramme schneller als der Informationsfluss, es wird viel erwartet, aber wenig gegeben
Keine Interessanten Aufgaben bzw. Herausforderungen vorhanden
zum größten Teil herrscht ein gutes Arbeitsklima
Vergütung / Homeoffice nur für ausgewählte Personen
bessere Bezahlung
Relativ gut
soweit i.O
aufgrund von Gleitzeit gut machbar
wird hauptsächlich im Selbststudium angeboten
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
i.O
i.O
i.O
kommt auf die jeweilige Führungskraft an
i.O
Oftmals ungenügend
nicht immer gegeben
i.O
Die Arbeitsatmosphäre hängt von den jeweiligen Abteilungen und den damit zusammenhängenden Kollegen und Vorgesetzten ab.
Im meinen Einsatzbereichen (Esszimmer, Kleinmöbel, Leuchten, Garten) war ich größtenteils bis auf kleinere Aussetzer immer zufrieden.
Natürlich läuft es bei weitem nicht überall rund aber wo tut es das schon.
Der Möbelhof vertritt meiner Erfahrung nach gerade bei seiner Stammkundschaft und im Umfeld ein sehr gutes Image, was ich im großen und ganzen auch selbst so bestätigen kann.
An der Work-Life-Balance muss meiner Meinung nach definitiv gearbeitet werden.
Natürlich liegt vieles am Einzelhandel, besser macht es die Thematik aber trotzdem nicht.
- In der Regel jeden Samstag arbeiten
- Verkaufsoffene Sonntage
- Einschränkungen in der Urlaubsplanung
- Arbeitszeiten von 10-18/19 Uhr
Natürlich gibt es bei oben genannten Punkten teilweise einen Ausgleich (z. B. für Samstag einen Tag unter der Woche frei oder erhöhten Stundenausgleich/Auszahlung für Sonntagsarbeit).
Dass man in der Regel aber nur seltenst ein normales Wochenende hat und in der Urlaubsthematik teils große Abstriche machen muss, fand ich immer sehr schade.
Auch hier hängt das Ganze aber natürlich wieder von der Abteilung und den jeweiligen Kollegen/Vorgesetzten ab.
Es bestehen sowohl interne Weiterbildungsmöglichkeiten, als auch Aufstiegschancen.
Das Gehalt im Provisionsbereich ist je nach Leistung natürlich ausgezeichnet und durch ein ansprechendes Garantiegehalt auch in schlechten Zeiten mehr als ausrechend und Fair.
Auch über meine Bezahlung im nicht provisionsbasiertem Bereich konnte ich mich persönlich nicht beklagen. Jeder ist sein Glückes Schmied.
Der Möbelhof legt meiner Meinung nach großen Wert auf oben genanntes und entwickelt sich stets weiter.
Je nach Abteilung und Verkaufsart (Provision oder nicht) variiert auch der Kollegenzusammenhalt.
Im Provisionsbereich ist es nun mal so, dass jeder auf sich und seinen Umsatz gucken muss.
Entsprechend ist der Zusammenhalt hier branchentypisch, meiner Erfahrung nach aber trotzdem bis auf vereinzelte Abteilungen und Ausnahmen gut.
In nicht provisionsbasierten Bereichen hat man oben genannte Problematik natürlich nicht.
Auch hier konnte ich persönlich bis auf kleinere, übliche Aussetzer keine negativen Eindrücke sammeln.
Bis auf eine Ausnahme konnte ich auch hier keine Probleme feststellen.
Im Großen und Ganzen war ich mit dem Verhalten meiner Vorgesetzten zufrieden.
Durch die flache Hierarchie hat man immer die Möglichkeit, selbst bis an die oberste Etage heranzutreten und Problematiken anzusprechen.
Umgesetzt und gehört wird davon aber natürlich leider nicht immer alles und manche Entscheidungen sind nicht wirklich nachvollziehbar.
Da ich mittlerweile aufgrund meiner Tätigkeit viele Einblicke in andere Unternehmen sammeln konnte, würde ich das Verhalten aber auch hier wieder Arbeitsmarkttypisch, evtl. sogar als gut bezeichnen.
Manche Systeme mögen zwar nicht mehr die neusten und schnellsten sein, die generelle Ausstattung am Arbeitsplatz und andere Gegebenheiten wie Temperatur, Ausleuchtung und Sauberkeit sind meist aber einwandfrei.
Es finden regelmäßig haus und/oder teaminterne Besprechungen statt, in welchen über den aktuellen Stand der Dinge und kommende Anliegen gesprochen wird.
Einzelgespräche mit den Vorgesetzten gibt es ebenfalls, wodurch man immer weiß, woran man ist.
Generell werden alle wichtigen Anliegen meiner Erfahrung nach immer zeitnah kommuniziert.
Meiner Erfahrung nach werden im Unternehmen alle Gruppen gleich und fair behandelt, entsprechend volle Punktzahl.
Je nach Abteilung reicht das Aufgabengebiet vom einfachen Regal einräumen über das führen von ausführliche Beratungsgesprächen, bis hin zum erstellen von Maßgeschneiderten Skizzen.
Natürlich gibt es auch Zeiten, in denen man nicht so viel zu tun hat oder eher anspruchslosere Aufgaben zu erledigen sind aber das liegt nun mal einfach an der momentanen Situation und lässt sich nicht vermeiden.
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