8 von 138 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr konservativ, veraltet - darüber könnte man mehrere Bücher füllen...
Es ist chaotisch und unsystematisch. Jeder wurschtelt an irgendetwas rum. Die Führungskräfte laufen den Problemen hinterher und versuchen sie auf andere Schreibtische zu schieben, anstatt sie zu lösen.
Kein nennenswertes.
Die ist im Prinzip kein Problem. Jeder kann nach Hause gehen, wann er will. Für ein gutes "New Work" Konzept ist allerdings zu viel Misstrauen da.
Individuelle Entwicklung interessiert die Führungskräfte nicht. Weiterbildung ist grundsätzlich zu teuer.
Unterdurchschnittlich.
Nur, wenn man gezwungen wird.
Zusammenhalt gibt es vereinzelt. Normalerweise kocht aber jeder sein eigenes Süppchen. Man muss aufpassen, dass man nicht hinterrücks "erdolcht" wird. Echte Kooperation gibt es nur im absoluten Ausnahmefall.
Die werden mit durchgezogen, aber nicht weiter beachtet.
Das ist leider unterirdisch. Die meisten Führungskräfte verfügen weder über Empathie noch über nennenswerte Soft-Skills. Viele versuchen ihre Mitarbeiter klein zu halten. Micro-Management ist normal und wird von der Geschäftsführung vorgelebt.
Das Bürogebäude ist baufällig, nicht isoliert und an kalten und warmen Tagen menschenunwürdig.
Meistens werden Themen nur an einige wenige ausgewählte Mitarbeiter kommuniziert. Dann wird einige Wochen über die Themen getuschelt, und man versucht trotzdem weiterhin verkrampft, die vermeintlich heiklen Themen geheim zu halten. Wenn dann irgendwann jeder irgendeine Geschichte zum Thema gehört hat, versucht man Kommunikationsversäumnisse nachzuholen, indem man irgendwelche Fußball-Metaphern verwendet. Häufig wird dann so ungeschickt kommuniziert, dass sich viele Mitarbeiter beleidigt und abgewertet fühlen.
Nach außen wird Gleichberechtigung natürlich propagiert. Tatsächlich werden aber z.B. Frauen nicht ernst genommen. Über Homosexuelle macht man sich lustig, und Rivalen werden z.B. konsequent einfach nur als "der Türke" bezeichnet.
Mal mehr, mal weniger.
Der Kupferhammer hat ein nostalgisches Flair und bietet ein schönes Arbeitsumfeld. Zudem ist man in 10 Minuten in der Bielefelder Innenstadt.
Damit die Mölleraner einen Raum haben, wo sie in der Pause mal zusammen essen können, wäre eine Betriebsgastronomie schön. Dies muss allerdings auch ausgelastet werden können.
Das Unternehmen lebt eine respektvolle und offene Unternehmenskultur. Dies ist im Daily Business jederzeit spürbar und trägt zu einer tollen Arbeitsatmosphäre bei. Es gibt einen Blumenstrauß an spannenden Projekten und Veränderungsprozessen, an denen man teilhaben kann bzw. dies auch erwartet wird. Im Tagesgeschäft arbeitet man im Rahmen der Unternehmensphilosophie sehr eng zusammen. Offene Punkte, Probleme, Ideen werden sofort besprochen, aufgegriffen und gelöst. Möller made by people, so ist es ...
Möller hat sich durch seine langjährige Erfahrung und durch vielzählige technische Innovation einen sehr guten Namen in der deutschen Automobilzuliefererindustrie gemacht.
Wie es sein sollte, wird Leistung in der Kernarbeitszeit erwartet und es besteht die Möglichkeit zuvor geleistete Mehrarbeit in Freizeit auszugleichen. Die Vorgesetzten passen auf, dass die Arbeiten sinnvoll und fair auf die Mitarbeiter aufgeteilt werden.
Weiterbildung ist gewünscht und wird auf den Mitarbeiter individuell ausgerichtet. Es gibt viele Kollegen, die sich intern weiterentwickelt haben. Da ist sicherlich ein gutes Händchen und Engagement gefragt. Karriere ist kein Selbstläufer, wird aber bei Möller gefördert.
Die Vergütung ist fair und am Markt ausgerichtet. Dazu gibt es 30 Tage Urlaub, der auch im laufenden Jahr genommen werden muss.
Das ist bei Möller selbstverständlich.
Der Kollegenzusammenhalt ist unschlagbar. Wenn es ein Problem gibt, springen einem die Kollegen oder Vorgesetzten gleich zur Seite. Wer nicht abgehoben oder respektlos reinkommt, findet herzliche und nette Mölleraner vor.
Älteren Kollegen begegnet man mit Wertschätzung. Man hat verstanden, dass ältere Kollegen viele Jahre das Unternehmen erfolgreich begleitet haben und man ist dafür auch dankbar.
Trotz terminreichem Tagesgeschäft haben meine Vorgesetzten mir ausreichend Raum gegeben, Themen zu besprechen und diese auch immer ernst genommen. Man ist sehr professionell und respektvoll. Der Ton macht die Musik und das hat man bei Möller definitiv verstanden.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Gute Ausstattung, moderne Geräte und eine gute IT Infrastruktur. Wer ist SAP mag, ist bei Möller goldrichtig.
Intern wird offen und transparent kommuniziert. Es werden nicht nur "good news" mitgeteilt, sondern auch Problemfelder aufgezeigt. Man geht hier sehr offen und ehrlich miteinander um.
Zum Thema Gleichberechtigung habe ich nichts negatives erlebt.
Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter. Man arbeitet in allen Bereichen an Verbesserungsprozessen. Digitalisierung wird hier groß geschrieben. Und laut Geschäftsführung nicht um Arbeitsplätze zu reduzieren, sondern um besser zu werden. Dazu hat man sogar ein internes Expertenteam gegründet um Digitalisierungsmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen.
Insbesondere in meinem Schwerpunkt Controlling, gibt es ein tolles Netzwerk, dass viele Controlling Themen aufgreift und weiterentwickelt. Das CO Team ist Mega.
Sensibilisierung mit Themen Sexismus Rassismus und Klassismus
Abbau von Hierarchien
anstrengend auf Dauer sich immer etablieren zu müssen
Ist machbar.
vllt auch geschuldet durch die Abhängigkeit der Kund*innen
Mir wurde persönlich gesagt, dass bei einer Frau iwann der Endpunkt erreicht ist.
Sehr oft wird gelästert. Vor allem wurden immer wieder Äußerungen von männlichen Kollegen über Frauen gemacht. Auf eine Handvoll konnte man sich verlassen.
Auch hier jeden Tag wurden sexistischenm rassistischen und klassistichen Äußerungen getätigt. Toxisches Verhalten.
Frauen erhalten weniger Gehalt
boar puh, Frauen verdienen weniger, Leitungen sind nur mit Männern besetzt bis auf eine einzige, Aufstiegschancen für Frauen gibt es nicht, Diversität gleich null,
~ Gute Lösungsbereitschaft bei Problemen
~ Möglichkeiten zur aktiven Weiterbildung
Wenn man nicht absoluten Blödsinn baut wird man Übernommen.
Aufstiegschancen gibt es immer, gerade jetzt werden viele gut ausgebildete Fachkräfte gesucht.
Wer jetzt denkt "Bis ich die Ausbildung fertig habe werden doch eh keine mehr gesucht", nein. Die werden noch in 5 Jahren gesucht. Die aktuellen Fachkräfe gehen immer mehr in Rente und die jetzigen Fachkräfte müssen erst Nachrücken, und mit 2 - 3 Jahren ist das nicht getan.
Natürlich gibt es immer besseres,
aber es ist angemessen und nicht zu beklagen.
Sehr direkt, aber Hilfsbereit.
Immer vorhanden
Es gibt eine gewisse Routine, aber doch ist vieles verschieden.
Freundlichkeit wird hier groß geschrieben.
Wer keinen Respekt hat ist unten durch.
Da fällt mir nichts ein
Schneidet endlich eure alten Zöpfe ab und seid so hip, wie ihr immer tut!
Oder Laden schließen.
Bröckelt
Giftige Plörre wird in Formen gegossen für ökologisch unsinnige Luxuskarossen - Automobilindustrie halt.
Einige waren richtig toll, manche sind einem in den Rücken gefallen
Wie gesagt, alte weiße Männer sind die Peer Group
Plaudert private Daten zb über mein Gehalt Kollegen gegenüber aus, selbstgefällig, ignorant, ohne Rückgrat
Bestand von 1900. Alte, muffige Büros. Im Sommer heiß, im Winter kalt und stickig. Von den Produktionshallen ganz zu schweigen...
Gibt's nicht. Dass Sagen haben alte weiße Männer, Frauen verdienen weniger und haben außer im Personal keine Führungsverantwortung, wenn sie in TZ arbeiten, dann auf entbehrlichen Posten, Männer in TZ gibt es nicht.
Arbeitszeitmodelle und Gehaltsmodelle überarbeiten und an die derzeitige Marktsituation anpassen. Das mittlere Management austauschen.
Allgemeine Management Taktik ist dem MA Versprechungen zu machen und diese nicht einzuhalten. Entscheidungen werden immer wieder verschoben sodass der MA hingehalten wird. Dieses Verhalten trägt nicht dazu bei um Vertrauen und Fairness aufzubauen. Des Weiteren werden MA immer wieder vom Management persönlich angegriffen wobei man mit einer hohen Arroganz auftritt. Der Mensch spielt bei Möller keine Rolle nur das Projektergebnis. Möller made by people!
Sehr viele Dienstreisen im Inland und Ausland sowie hohe Belastung durch Tagesgeschäft. Tage mit mehr als 10 Stunden Arbeitszeit ist normal.
Für Ingenieure mit Karriereansprüche bietet das Unternehmen keine Möglichkeit aufzusteigen. Weiterbildungen werden als negativer Kostenfaktor beachtet. So wenig Weitblick habe ich noch nie gesehen.
Für die Branche und Region unterdurchschnittlich / Verhältnis Aufwand und Ertrag sind sehr schlecht
Habe ich gute Erfahrung gemacht.
Vorgesetztenverhalten ist erschreckend. Wenig Fachkompetenz mit veralteten Führungsmethoden. Bei Problemen gilt Top Down. Da Vorgesetzte hilflos bei Problemen sind müssen die MA es ausbaden und beheben. Man hat oft das Gefühl von Ahnungslosigkeit. Trotz dieser Defizite sind sie vor Arroganz nicht zu überbieten was sich jedoch auch ins obere Management durchzieht
Alte Gebäude / Undichte Fenster / laute Büros / teilweise alte PC´s / die schlechteste Kantine die ich je gesehen habe
Kommunikation in Projekten: Ist sehr abhängig vom Projektteam jedoch habe ich ganz gute Erfahrung gemacht.
Kommunikation mit Management: eher suboptimal da wenig Fach-/ Führungswissen in der mittleren Managementebene herrscht
Nach einem Projekt wiederholt sich alles wieder, sodass es nicht mehr fordern ist. Für Berufsanfänger gut geeignet da das OEM-Tier1 Geschäft sehr lehrreich ist. Für Könner jedoch nichts herausforderndes.
Kurze Entscheidungswege
Keine Chancengleichheit, Führungskräfte ohne entsprechende Ausbildung
Mehr Fachkompetenz und Führungsqualität in der oberen Führungsebene dringend erforderlich.
Konsequenz wird nur eingefordert aber nicht gelebt
Führungslos