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MOLEX
Bewertung

Kein Job für die Zukunft...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Molex Deutschland GmbH in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

1. Internationale Beschaffenheit
2. Überstundenausgleich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Hire and Fire Kultur
2. Mangelnde soziale Kompetenzen
3. Mangelhafte Kommunikation
4. Nicht vorhandene Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war stark abhängig von Punkt 1 und Punkt 2 und stellte somit eher einen Schweinezyklus dar...

Kommunikation

Spätestens bei einer Besprechung die einmal jährlich stattfindet erhält man die benötigten Informationen.

Kollegenzusammenhalt

Ein Lob an die Kollegen, denn diese machten es möglich morgens aufzustehen und sogar etwas Spaß am Arbeiten zu haben.
Einen Stern Abzug gibt es für die Ausnahmen die sich nicht vermeiden lassen.

Work-Life-Balance

Die Auslastung und somit die Freizeit die einem zur Verfügung stand variierte strak in Abhängigkeit von dem gegebenen Zeitpunkt (Monatsende, Jahresabschluss etc.). Längerer Urlaub wurde ungern gesehen. Positiv zu erwähnen ist, dass geleistete Überstunden abgefeiert werden konnten.

Vorgesetztenverhalten

Die drei gewählten Sterne entsprechen einer gutgemeinten Bewertung. Leider hat man in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass die leitenden Persönlichkeiten nicht die Interessen der Teams sondern die eigenen bzw. die der höheren Ebene verfolgen.
Konflikte wurden unter den Tisch gekehrt und einfach abgewartet. Somit wurde ebenfalls nichts unternommen um Unmut aus der Welt zu schaffen. Zudem wurde abgewartet bis sich Konsequenzen nicht mehr vermeiden ließen bevor man über Änderungen informiert wurde.

Interessante Aufgaben

An dieser Stelle hatte man das Gefühl, dass sich keine Gedanken darüber gemacht wurden ob die zugeordneten Aufgaben ausreichen oder gar zu viel sind. Man hatte so gut wie keine Möglichkeiten das eigene Aufgabengebiet auszugestalten, da man immer gebremst wurde. Das einzige was mehr oder weniger funktioniert hat war die Priorisierung und die internationale Beschaffenheit des Unternehmens machte die Arbeit interessanter.

Umgang mit älteren Kollegen

Man hat eher das Gefühl, dass man diese schnellstmöglich loswerden möchte.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, jedoch gestaltete sich die Beschaffung von Ersatz- oder Zusatzgegenständen äußerst kompliziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt variierte stark und war abhängig von der eigenen Verhandlungsaffinität.

Image

Amerikanisches Unternehmen in Deutschland

Karriere/Weiterbildung

Dazu gab (gibt?) es Alibiveranstaltungen, die die Weiterbildung fördern sollten, jedoch blieben bei den Beteiligten die Resultate aus. Ansonsten war die Karrieregestaltung stark abhängig von einem Gönner.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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