4 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
"Öfters darüber nachdenken, wie das Gesprochene bei den Mitarbeitern ankommt" und "Erst überlegen, dann sprechen".
Möglichkeiten haben bestanden.
War gut, kann man sich nicht beklagen.
E-Autos und bewusstes Stromsparen
Der Zusammenhalt war toll. Ich fühlte mich sehr aufgehoben und angekommen.
Das Verhalten meines Vorgesetzten war in Ordnung. Er hatte die Aufgabe noch nicht lange bei sich. Von den Gründern bin ich maßlos enttäuscht.
Die Umgebung war sehr angenehm und top modern.
Gleichberechtigung wurde immer groß geschrieben. Manche impulsiven Personen tun sich immer noch schwer damit.
Essensgeld/ Dienstgeräte
Lästern über Kollegen und Kunden
Nicht über alle seine Mitarbeiter lästern, Teamzusammenhalt fördern
Wenn man gemeinsam die Mittagspause verbringt sind alle lieb und nett, sobald man aber den Raum verlässt wird über einen gelästert. Vor allem von den Geschäftsführern. Ansonsten ist es meist sehr stressig und chaotisch.
Bei den Kunden wohl gut, als Mitarbeiter sieht man das aber dann nochmal anders.
Überstunden werden erwartet. Wer nicht für die Firma lebt, fliegt raus.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt war okay, Essensgeld für jeden Tag an dem man arbeitet.
Fahren E-Autos, dass wars auch.
Okay
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen
Das Verhalten geht leider meist gar nicht. Die Geschäftsführung lästern über jeden, sobald dieser den Raum verlässt. Über den Auszubildenden wird sich lustig gemacht, seine Arbeit nur kritisiert und nicht geschätzt. Grenzt schon sehr an Mobbing.
Stehen angeblich immer bereit für fragen, aber leider sind sie durch den straffen Terminplan eher schlecht zu erreichen.
Büros waren okay. Die Geschäftsführung hat ihre Büros top ausgestattet.
Aber als Mitarbeiter bekommt man (meistens) einen modernen Laptop mit der Wahl zwischen Mac und Lenovo
Meist zwischen den Kollegen gut, aber die Geschäftsführung sagen dir nicht ihre ehrliche Meinung über deine Arbeit.
Wer für die Firma lebt hat mehr rechte. Und vor allem die Geshäftsführung nimmt sich viel raus.
Die ein oder andere interessante Aufgabe war dabei, aber meistens nur sehr einseitiges Arbeiten .
Essenszuschuss
Alle oben genannten Punkte
Wertschätzung der Mitarbeiter
Geschäftsführung spricht über Mitarbeiter hinter dem Rücken sehr schlecht. Reiberei zwischen den Mitarbeitern
Bei Kunden anscheinend ein sehr gutes Image aber das liegt nur an 2-3 Kollegen die für die Firma leben
Nicht vorhanden manche Kollegen arbeiten sich zu tode
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Gehalt unterdurchschnittlich aber ok
Großteil der Kollegen sehr nett und hilfsbereit
Es gibt keine älteren Mitarbeiter
Vorgesetzten verhalten sich den Mitarbeitern gegenüber hochnäsig und respektlos
Büros sind ok
Nicht vorhanden. An Mitarbeiter wird kaum kommuniziert
Interessante Aufgaben nur für "bessere Mitarbeiter" die sich zu tode arbeiten
Ich bin sehr irritiert nach meinen zweieinhalb Tagen Praktikum. Beim Vorstellungsgespräch entstand eine so gute und vielversprechende Atmosphäre
Wie das ganze "Praktikum zur Feststellung der beruflichen Kenntnisse" gelaufen ist. Will man jemand partout NICHT einstellen, dann sollte man das dem Kandidaten vorher sagen und ihn nicht noch demütigen.
Geschäfts- und Abteilungsleitung verfolgen hier offensichtlich völlig andere Ziele.
Wieso lädt man mich zu einem solchen Praktikum ein, verhält sich dann aber menschlich und kollegial in einer Form, daß man jede Lust verliert, überhaupt in dieser Firma zu arbeiten.
Summa summarum
Wozu einer solchen Firma Verbesserungsvorschläge machen, frage ich mich.
Wer sich da wohl fühlt, ist eben mit wenig zufrieden.
Deshalb die folgenden Bemerkung mehr für die interessierten Leser meiner Bewertung:
Sich mal in die Position eines 61- jährigen Bewerbers versetzen, der von einer ganz anderen Sparte kommt.
Dem man die zweite Chance sogar gewährt (Was ich ganz ausdrücklich als äußerst postiv hervorheben möchte!).
Der bereit ist, in einem Praktikum sich die fehlenden Kenntnisse anzueignen, um zu bestehen.
Und dann vermißt man schon die ganz normalen guten Umgangsformen. Freundliche Ansprache, Entgegenkommen und ganz normale kollegiale Hilfsbereitschaft. Das ist das normalste von der Welt und kann erwartet werden.
Und Hilfestellung bei der Einarbeitung ist doch selbstverständlich. Aber dazu gab es keine Bereitschaft.
So ein Praktikum kann man sich ersparen.
Stellen Sie ein Betriebsklima her. Ich habe in meiner Abteilung keines gefunden. Mir fiel spontan das Wort Strafkolonie ein, obwohl ich dieses Wort aktiv noch nie in meinem Wortschatz verwendet habe.
Stellen Sie eine Atmosphäre her, in der sich ein "Neuer" traut, auch eine 2. Frage zu stellen.
Mal die eigenen Verhaltensweisen und das Selbst-Image hinterfragen. Und sich nicht für den Nabel der Welt halten.
Ich habe mich schon am 2. Tag unwohl gefühlt. Ich hatte nicht das Gefühl, daß man mich einstellen will, und mir eine Chance geben will, die mir fehlende Routine in einigen Bereichen -die ich sofort erkannt habe- anzueignen. Ich bekam mehr das Gefühl, daß man es darauf anlegt, daß ich scheitern soll.
Nachfragen meinerseits wurden brüsk, unfreundlich und vor den anderen Mitarbeiten demütigend kommentiert.
Eine persönliche Begrüßung beim erstmaligen Begegnen am Arbeitsplatz darf man denke ich erwarten. Ignorantes Vorbeigehen???
Das ist keine Arbeitsatmosphäre, das ist eine Art Mobbing.
Wie heißt das Gegenteil von Arbeitsatmosphäre?
Ein Image entsteht vor allem affektiv auf der Gefühlsebene und reflektiert positive sowie negative Assoziationen. Was ist das Gegenteil von Image?
So wie ich das in 3 Tagen mitbekommen habe und mir gesagt wurde, hatte da jeder genug Freiraum.
Persönlichkeitsentwicklung ??? Wenn nur reine Befehlsempfänger eine Überlebenschance haben ???
Ich hatte nur wenig Zeit in dieser Hinsicht Erkenntnisse zu gewinnen. Eine Frage genügte jedoch, um zu erkennen, daß das mit der Kollegialität in der Firmen-Selbstdarstellung eben doch wenig mit dem zu tun hat was am Arbeitsplatz tatsächlich stattfindet.
Wie heißt das Gegenteil von Zusammenhalt?
Beim Einstellunsgespräch habe ich es explizit angesprochen, daß ich 61 bin und mit knapp 66 offiziell in Rente gehen könnte. Das war kein Hinderungsgrund. Das verdient großes Lob.
Die Behandlung während des Praktikums hat mich menschlich masslos enttäuscht.
Ich bin schon öfter von Jüngeren mangels guter Kinderstube eher gewöhnungsbedürftig behandelt worden.
Aber geschulmeistert hat mich noch niemand.
Da ist kein auskömmliches Miteinander möglich.
Für jemand der sich einarbeiten will, erhielt ich denkbar wenig entgegenkommende Hilfestellung. Fragen wurden brüsk und vorwurfsvoll kommentiert.
Ja, hier bewahrheitet sich buchstäblich der Begriff. Und was ist das Gegenteil von Verhalten?
Ich habe danach gefragt, ob ich Licht einschalten könne. "Da hat der, die und jener was dagegen. Ja Jeder soll bald eine eigene Arbeitslampe bekommen." Erhielt ich zur Antwort ?????
Ein Provisorischer Arbeitsplatz mit zwei unterschiedlich großen und formatigen Bildschirmen ungleicher Auflösung sind wohl gut genug, um 40 Wochenstunden davor zu sitzen.
Was ist das Gegenteil von Arbeitsbedingungen?
Ich hätte erwartet, daß man als Neuer von den alten Hasen wenigstens willkommen geheißen wird.
Daß man sich irgendwie willkommen fühlt. Daß man gefragt wird , "wo hast Du bisher geabeitet, mit was hab ihr gearbeitet. bei uns ist das so und so, wenn Du ne Frage hast, dann frag einfach, wir helfen Dir gerne". Leider nichts davon.
Das wirkte auf mich sehr befremdlich und unsympathisch. Monologen zuhören zu müssen ist der Konzentration nicht förderlich.
Meine Gehaltsvorstellung wurde akzeptiert und mit der wäre ich bis zur Rente in 5 1/2 zufrieden gewesen. Doch wer will bei solchen Arbeitsbedingungen bleiben?
Mich hat das Produkt an dem ich mitwirken sollte sehr begeistert. Daran hätte ich wirklich gerne mitgearbeitet, weil mir solche Sachen persönlich liegen.