43 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da alle eine große Leidenschaft zum Thema hatten ... war es meistens eine gute Atmosphäre
manchmal schwierig da die Termine einiges abgefordert haben
ich habe damals tolle Weiterbildungen bekommen
Zu meiner Zeit war ich in einem ganz tollen Team
fairer Umgang
In jedem Unternehmen gibt es Rangeleien und manchmal musste etwas länger diskutiert werden ;-)
tolle Arbeitsplätze
Im Team herrschte eine klare und gute Kommunikation
eine guter Männerüberschuss machte es nicht immer einfach
Ich habe es geliebt zu einem Thema soviele verschieden Magazine zu gestalten
Die MPS zahlt das Gehalt pünktlich und nach Tarif.
Dazu ist alles gesagt in den Bewertungen.
Maximale Transparenz. Nehmt Eure tollen Mitarbeitenden endlich mal mit.
Mehr ehrliche Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen würde schon sehr viel bringen, denn, sind wir mal ehrlich, die nächsten Jahre werden auch nicht lustiger in der Medienbranche, siehe die aktuellen Freistellungen, Verdichtungen oder wie auch immer der Planstellenabbau verklausuliert wird. Stattdessen herrscht eine Wagenburg-Mentalität in der Führungsebene. Und die Gesellschafter verbrennen Kapital.
Während Corona durchgehend viel Homeoffice. Eigentlich gut, doch fühlte man sich auch isoliert. Arbeitsatmosphäre war schon vor Corona in der Redaktion bedingt durch den Auflagen- und Anzeigenrückläufe nicht gerade entspannt.
Es war einmal… So beginnen die Altvorderen bei den sehr seltenen Redaktionspartys gerne ihre Anekdoten. Aktuell rätselt man noch immer herum, wie die konsequente Transformation hin zum Online-Fachmedien-Haus am besten gelingen könnte. Langsam wird es höchste Eisenbahn, denn wenn das Eigenkapital abschmilzt, verlieren Gesellschafter irgendwann die Motivation. Das Image hat ganz schön gelitten die letzten Jahre, machen wir uns nix vor.
Homeoffice und Zeitausgleich sind bei uns ebenfalls gelebte Realität.
Karriere ist bei flacher Hierarchie immer schwierig.
Ernsthaft, die MPS zahlt im Branchenvergleich sehr faire Gehälter. Wer darüber jammert, sollte mal mit Kollegen von Marktbegleitern reden.
Benzin als DNA und Umweltschutz?
In unserer Redaktion wirklich toll. Bei uns wird auch nicht so stark zwischen den Abteilungen differenziert, z.B. Online-Kollegen*innen vs. Printkollegen*innen. Gleichbehandlung und Teamgeist werden innerhalb der Redaktion traditionell gelebt.
Unterschiedlich. Viele schaffen es sehr respektiert bis zur Rente, einigen anderen gelingt das leider nicht so toll.
Schwieriges Thema. Mein direkter Vorgesetzter kommunizierte wenig direkt, wenn dann lieber per Mail, oder man über Dritte, was man anders machen soll etc. Sein Führungsstil war aber prägend für die gesamte Abteilung.
Das Redaktionssystem ist effizient, der Laptop und das Diensthandy funktionieren. Wenn man seine Abgabetermine im Griff hat, lebt es sich auch in schweren Zeiten noch sehr entspannt, dazu mit guten, alten Redakteursvertrag in der Tasche.
Die Kommunikation der MPS wurde in diesem Forum schon leidlich erwähnt. Hier ist deutlich Luft nach oben.
Sorry, die MPS ist mit wenigen Ausnahmen leider eine Männerwelt.
Wenn man sein Hobby zum Beruf macht, sollte man sich fix um neue Hobbys kümmern, sonst wird vergleichender Warentest irgendwann sehr monoton. Spätestens dann sollte man den Job wechseln. Mir persönlich erging es leider so.
Vertrauensarbeitszeit
Die Kommunikation und das Vorgesetzenverhalten, vor allem auf höchster Ebene
Die Eigentümer, die wirklich mit Herzblut dabei sind, sollten wirklich aufwachen und die gesamte Geschäftsführung und Geschäftsleitung überdenken, wenn man die guten Mitarbeiter halten möchte.
Es gibt zwar einen Weiterbildungskatalog, dieser ist aber kaum auf die Bedürfnisse der Mitarbeitender abgestimmt. Für weitere Weiterbildungsangebote kaum Budget vorhanden.
Die MItarbeitenden sind das beste am Unternehmen. Zumindest früher einige Mitarbeiterevents, doch auch diese werden aus kostengründen immer weiter reduziert.
Kommt wahrscheinlich auf die Redaktion oder den Bereich an. Mein Vorgestetzer konnte leider kaum (zumindest für mich) klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen treffen bzw. wurde vor vollendete Tatsachen gesetzt. Sehr schade!
In die Jahre gekommene Räumlichkeiten, alte Ausstattung. Wer hier fancy Technik erwartet ist falsch am Platz. Ein Teil des Gebäude hat keine Klimaanlage. Bei über 30 Grad im Stuttgarter Sommer kommt man so richitg auf seine Kosten.
Leider ist die Kommunikation wirklich schlecht. Die Geschäftsführung und -leitung kommuniziert offiziell nur das Nötigste. Dafür ist der Flurfunk umso stärker.
Zwei-Klassen-Gesellschaft. Tarifgebundene Mitarbeiter haben eine bessere Stellung. Nicht tarifgebundene Mitarbeiter arbeiten mehr Wochenarbeitszeit für meist weniger Gehalt.
tolle Menschen - Leidenschaft verbindet. Viele tolle Events und Projekte
festgefahren und oft zu traditionell aufgestellt
modernere Ausrichtung und unternehmensübergreifende Arbeitnehmerangebote
sehr kollegial, vertrauenvoll und unterstützend
definitiv gegeben
immer vorhanden und schön zu spüren
"Führungskraft" manchmal mehr gewünscht
könnte manchmal mehr sein
vorhanden
tolle und abwechslungsreiche Projekte
Mobiles Arbeiten
Flache Hierarchien und guter Zusammenhalt.
Moderne Arbeitsweisen (Home Office, flexible Arbeitszeiten) sollten unbedingt beibehalten werden.
Zwischen verschiedenen Abteilungen könnten noch mehr Synergien geschaffen werden.
Kann (nach meiner Einschätzung) von Abteilung zu Abteilung schwanken. Im Großteil der Abteilungen herrscht allerdings eine wertschätzende Zusammenarbeit.
Das Weiterbildungsangebot könnte umfangreicher sein. Interner beruflicher Aufstieg ist möglich und üblich.
Für die Verlagsbranche recht gute Gehälter, mehr ist (v.a. in Stuttgart) natürlich immer wünschenswert.
Die abteilungsinterne Kommunikation ist super. Die unternehmensweite Kommunikation (z.B. bei Veränderungen) könnte verbessert werden.
Große Unterschiede; von "jeden Tag einen anderen Sportwagen testen" zu Softwareentwicklung ist alles möglich.
Ist gegeben.
Im Team noch OK. Aber mit anderen Abteilungen wird eher gegen als miteinander gearbeitet.
Hier ist alles wunderbar.
Verbesserungswürdig.
Die Kollegen, der Teamzusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung.
Der Zusammenhalt im Team und die Aufgabenvielfalt.
Mehr Aufstiegschancen für Mitarbeiter, sowie Möglichkeiten auf Gehaltserhöhungen.
Team, Verdienst, Tätigkeit und Vertrauen
Kommunikation streckenweise defizitär
Risikobereitschaft bei Innovationen, Ideen und Investitionen
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