Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Besonders nennenswert in meiner Abteilung ist die Fähigkeit, Zeit zu geben, Fehler zuzulassen und über Kritik jederzeit zu reden
- Arbeitszeit richtet sich grob an die Kernarbeitszeiten, ist jedoch nach Absprache variabel
- Fehlt etwas am Arbeitsplatz, hilft das Office Management immer sofort aus
- Gehalt ist leider sehr niedrig und in Mitarbeitenden wird selten professionelles Selbstbewusstsein gefördert, um sich zu entwickeln und mehr zu verlangen
- Höhere Vorgesetzte neigen zu Sturheit, integrieren sich leider eher weniger ins Team und wirken deshalb unsympathisch
Null Druck, wer im Homeoffice primär Zocken und Rumhängen mag, ist hier genau richtig.
Null Druck, nur Zocken und Rumhängen machen auf Dauer depressiv.
Jeden faulen Geschäftsführer mit null Vision, Motivation oder Charisma durch eine frische und diverse Führungsriege ersetzen. Das Problem am Schopf packen sozusagen...
Nett, alles glatt, Umgang freundlich.
Innerhalb der Branche zurecht eine Katastrophe. Beim ein oder anderen unbedarften Kunden mit Sicherheit nicht direkt schlimm.
Super! Gearbeitet wird hier bei den meisten nämlich kaum.
Es gab einen NILO Account für Mitarbeiter. Wer sich da einen Lifecoach genommen hat, kann eine Kündigungsempfehlung seitens des Coaches unter Umständen als guten Karrieremove oder Weiterbildungsmaßnahme interpretieren.
Unterirdisch, aber ey - fürs Nixtun ok.
Wo wenig Geld ausgeben wird, fällt auch wenig Müll an?
Wobei ein 100 Euro Horror-Smartphone jetzt auch nicht für eine nachhaltige Strategie spricht.
Auf Lower-bis-Mid-Level alles super.
Keine Ahnung. Keine gesehen.
Mein Arbeitshandy war irgendein China-100-Euro-Teil, dass einen Notification-Ping von 15 Minuten hatte. Der Rechner hat auch schon bessere Jahre gesehen, aber man kann da jetzt nicht direkt von einem Missstand sprechen.
Viel leeres Gerede, kaum Inhalt.
Ich hab primär weisse Männer in führenden Positionen gesehen. Da kanns auch kaum Wechsel geben, weil die alte Riege versucht sich ja auch ihre bequemen Nichts-Tu-Jobs auch so lange wie möglich zu halten. Wer soll solche astronomischen Abfindungen zahlen, wenn die Umsätze Post-Covid weiter in den Keller wandern?
Nach kürzester Zeit fällt die fehlende Substanz dann doch auf und Interesse weicht Langeweile.
ALLES
war einmal gut
war einmal gut
Einige Wechsel (Vorgesetzter), die vorab geplant werden, haben keinen Sinn, da der Leiter/Vorgesetzter einfach nicht die Fähigkeiten hat, die für diese Position erforderlich sind.
Es ist schwierig, wenn andere es nicht verstehen.
Die Kommunikation wird immer schwieriger.
Es ist egal, wie hart du arbeitest, du bekommst nicht mehr Gehalt!
Aufgrund dessen, dass Sie von Ihrem Vorgesetzten belächelt werden!
Gehalt ist pünktlich. Softdrinks, Kaffee und Wasser kostenfrei. 30 Urlaubstage pauschal für jeden.
Eine Gehaltserhöhung ist oft abhängig vom Talent zu verhandeln.
Die Teams und der Umgang untereinander.
Zu zahlenorientiert!
Überdenkt die Gehälter, und besseres Arbeitsmaterial.
Sowohl im eigenen Team auch mit anderen Teams kann man immer und gut sprechen. Freundlicher Umgang.
Leider reden viele schlecht, dem kann ich aber nicht immer zu stimmen.
Sehr gut. Wenn man mal ein privaten Termin hat hat mann die Möglichkeiten den wahrzunehmen.
Sehr gute Möglichkeiten.
Gehalt sollte unbedingt weiter verbessert werden! bei den Umsätzen wäre besser Löhne drin, leider wird das Personal so niedrig wie möglich gehalten.
Heizen und offene Fenster zu gleich, Mülltrennung nur rudimentär, könnte besser sein und Solarzellen würden auch nicht weh machen.
Unter den Kollegen herrscht ein großen Zusammenhalt und wenig gegeneinander.
Sehr gut, werden respektiert und von ihrer Erfahrungen gelernt.
Vom direkten gut, dies gilt aber nicht für alle Abteilungen und auch nicht für die Geschäftsleitung.
Material wie auch Büro könnten besser sein (Laptop/Rechner - Monitoren - höhenverstellbare Schreibtische - Klimaanlage)
Beinahe zu viele von den Meetings, auch wenn andere sich mehr wünschen halte ich das für das Maximal Sinnvolle was derzeit ist.
Oft kein Thema, gefühlt gibt es aber gleich und ein bisschen gleicher.
Absolut, ich liebe meinen Arbeiten.
Belästigung am Arbeitsplatz ist dort schon das eine oder andere Mal Thema gewesen.
Viele nette Kollegen haben die allgemeine Arbeitsatmosphäre verbessert!
Gleitzeit macht es möglich. Allgemein kam es aber darauf an in welchem Team man ist. Die einen müssten schuften, die anderen drehen Däumchen
I'm eigenen Team großartig
5 Sterne auf Teamebene. 0 Sterne für die Geschäftsführung
Firmenkommunikation war eigentlich selten vorhanden. Natürlich gab es klassische jour fixe bei dem einzelne Abteilungen berichtete haben, jedoch wurde selten etwas aus dem inneren kreisen heraus preisgegeben. Nette Sprüche, wie toll wir alle einer Leidenschaft folgen gab's aber immer.
Es macht Spaß, hier zu arbeiten. Einige Kollegen sind zu Freunden geworden. Auf Transparenz wird Wert gelegt.
Vertrauensarbeitszeit, Möglichkeit auf Homeoffice, Ausgleich für Überstunden - sehr flexibel und ideal für Eltern mit Kindern.
Webedia legt großen Wert auf Ausbildung und Förderung. In den letzten Jahren wurden auch mehrere (jüngere) Personen befördert, zum Teil auch mit verbundenem Abteilungswechsel.
Es gibt ein starkes Gefälle zwischen Neueinstellungen und Altverträgen, zudem kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Dafür diverse verhandelbare Zusatzzahlungen und Zielvereinbarungen für Führungskräfte und einige Mitarbeiter. Die Gehälter und Urlaubstage haben sich zuletzt stark gebessert, es ist aber sicher noch ein Weg zu gehen - gerade für München.
Kommt sicherlich sehr auf das Team an. Ich habe überwiegend positive Erfahrungen gemacht.
Natürlich von der Führungskraft abhängig. Einige sind empathischer als andere, ich hatte jedoch immer klare Ziele und einen regelmäßigen Austausch mit meinen Vorgesetzten.
Im Großraumbüro in München ist es oftmals etwas lauter, doch in den letzten Jahren wurden hier einige Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt.
Innerhalb der Teams super, übergreifend noch nicht perfekt. Doch es wurden bereits einige Lösungsansätze erarbeitet und bereits umgesetzt.
Sicher noch Luft nach oben, aber zuletzt wurden sowohl Frauen als auch Männer eingestellt bzw. befördert.
Es gibt zig Möglichkeiten, etwas Neues auszuprobieren; Experimente werden gefördert.
Seit Monaten schwebt das Schwert über den Köpfen, gibt es nun 2/3 Anwesenheitspflicht oder nicht. Diesbzgl. sucht man Vorbilder unter den Vorgesetzten eher vergeblich.
Durch weiße Wände mit knalligen Akzenten wird versucht ein junges dynamisches Arbeiten vorzugaukeln.
Viele Mitarbeiter schauen sich um.
Bzgl. Urlaub muss man sich einigen, Arbeitszeiten sind selten mit der Familie vereinbar, Überstunden inklusive. Diese werden nicht erfasst und somit auch selten ausgeglichen (Diskussionen mit dem Vorgesetzten dahingehend an der Tagesordnung).
Niemand schaut mehr übergreifend. Den Teams wird es selbst überlassen und da passiert nur selten etwas.
Im letzten halben Jahr unregelmäßig.
Der Müll wird nur von Papier getrennt. Kopierpapier wird chlorgebleichtes benutzt.
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt schon gegeben, der restliche Kollegenzusammenhalt existiert nur selten.
Es gibt keine Ü50, das sagt schon alles.
Der Druck von oben wird ungebremst nach unten gegeben. An erreichten Zielen partizipieren nur die oben.
Sehr negativ wird über Mitarbeiter gesprochen. Die gängige Fehlerkultur wird betrieben.
Wer nicht zu allem 'Ja und Amen' sagt wird ausgegrenzt.
Man lernt viel in puncto Verhalten.
Bei verspäteten Zahlungen im Vorfeld eine Rundmail schreiben so ist jeder informiert und kann eigene Lösungen angehen. Seit dem die Personalabteilung führerlos ist, tun einem die beiden verbliebenen Mitarbeiter leid, die jetzt mit Frust vieler umgehen müssen, ohne dass sie dafür verantwortlich sind.
Gerade in der heutigen Zeit sollte bei Feiern auch wie üblich Kollegen und Kolleginnen eingeladen werden, die im aktuellen Jahr Webedia Firma verlassen haben. Durch Corona fehlte der direkte Kontakt und so ein ungezwungenes Zusammensein kann genutzt werden, um sich auch persönlich zu verabschieden. Das war immer eine schöne, wertschätzende Geste. Auf dem letzten Fest waren Personen, die seit 2 Jahren und länger nicht mehr Teil Webedia's waren. Das riecht verdächtig nach Vetternwirtschaft.
Wir sind seit Beginn der Pandemie im Homeoffice und daher mehr schlecht als recht.
Intern lässt kaum ein Mitarbeiter ein gutes Haar an der Firma und besonders an der derzeitigen Führung.
Das Leben kann man oft nur mit Geld bestreiten und das fehlt.
Man trennt den Müll.
Mit den direkten Kollegen gibt es guten Kontakt, alle anderen sieht man selten.
In München besser als in Berlin, hier müssen sich die älteren Kollegen eine dicke Haut zulegen oder entschließen sich die Firma zu verlassen.
Keine Information vom Vorgesetzten erhalten.
Schlechte bis keine Kommunikation. Aktuell warte ich aufs Gehalt, erneut.
Immer fair zu seinen Mitarbeitern. Sich einzusetzen wird immer belohnt. Transparente Ziele und klare Erwartungshaltung machen die Orientierung leicht.
Teams köcheln oft ihr eigenes Süppchen. Durch Corona haben die Teams den Zusammenhalt etwas verloren
Entwicklungsmöglichkeiten könnten besser, das Unternehmen diverser sein.
Lockere Atmosphäre untereinander. Durch das lange Homeoffice haben wir aber den Kontakt zueinander etwas verloren. Wird hoffentlich bald wieder enger
Marken haben einen guten Ruf, Firma selber eher unbekannt.
Vorgesetzte achten darauf, dass Mitarbeiter sich nicht übernehmen. Klar gibt es Überstunden aber immer auch die Gelegenheit diese selbstständig auszugleichen
Wer sich bemüht, kommt weiter. Hinterhergetragen wird einem nichts.
Gehalt ist nicht üppig, aber ok. Das Gesamtpaket stimmt
Könnte besser sein. Langsam denkt die Geschäftsführung aber um
Idr gut, die meisten Kollegen wollen einander helfen.
Es gibt wenige ältere Kollegen, diese werde aber geschätzt
Die meisten Vorgesetzten kämpfen für ihre Teams. Unerfahrenen Heads wird mittlerweile auch direkt am Anfang geholfen zu führen
Habe alles, was ich brauche. Wenn was kaputt geht, gibt es Ersatz
Ich werde proaktiv informiert, ansonsten kann ich jederzeit jeden fragen
Firma könnte diverser sein, es gibt zwar einen Pride Monat aber ganzjähriges Engagement fehlt
Der ideale Ort sich auszutoben, jedes Jahr ist anders und spannend
So verdient kununu Geld.