53 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei msh - Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Miteinander zwischen den Kollegen und die Vielfalt der Aufgaben, geregelte Arbeitszeiten
Arbeitsatmosphäre
Super Arbeitsatmosphäre Abteilungsübergreifend
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten sorgen für klare Verhältnisse
Karriere/Weiterbildung
Jeder der sich weiterbilden möchte kann das firmeninternen tun. Es weden viele Möglichkeiten geboten
Gehalt/Sozialleistungen
Man möchte immer gerne mehr verdienen Gehalt ist meiner Meinung voll im Soll
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Drucker funktioniert meistens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut alles.
Verbesserungsvorschläge
Einmal alles neu bitte.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine Arbeitsatmosphäre des Drucks und der Angst.
Image
Zwischen den Mitarbeitern wird sehr schlecht über die MSH geredet. Chefetage versucht alles schön zu reden, Kritik ist nie willkommen.
Work-Life-Balance
Pures Chaos, keine Regelungen. Jeder kriegt andere Arbeitsanweisungen das kommt stark auf die Abteilung an.
Karriere/Weiterbildung
Diese Firma ist nicht dazu gedacht um sich weiterzuentwickeln oder zu etablieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Kollegen sind verunsichert ob man nach einer Gehaltserhöhung fragen darf oder es doch lieber lässt um nicht negativ aufzufallen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt tolle Kollegen. In der Atmosphäre bringt es leider gar nichts. Es gibt eine hohe Fluktuation in der Belegschaft, verständlicherweise.
Vorgesetztenverhalten
Ich wünschte ich könnte auch keinen Stern vergeben.
Arbeitsbedingungen
Unterste Schublade.
Kommunikation
Schlechteste Kommunikation aller Zeiten! Man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Entweder es wird gar nichts kommuniziert oder sehr vage und niemand weiß so Recht wer jetzt angesprochen ist.
Interessante Aufgaben
Wenn man nicht dran verzweifelt könnten die Aufgaben an sich spaß machen. Sehr unfaire Arbeitsverteilung, wird von niemandem im Management gesehen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das mir hier beigebracht wurde auf mein Bauchgefühl zu hören und in Zukunft schneller zu wechseln!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles!
Verbesserungsvorschläge
-kein Micro Managing mehr von Oben und Aufgaben delegieren -mehr Personal einstellen um Schlüsselpositionen zu entlasten -Wertschätzung der Mitarbeiter -Benefits für Mitarbeiter -Betriebsrat wäre dringend nötig!!! -Möglichkeit zur Gehaltserhöhung ohne zu bangen -Förderung/Weiterbildung der Mitarbeiter ermöglichen -Organisation/Strukturen schaffen in denen Mitarbeiter bleiben möchten und nicht ausbrennen
Und, und, und. Wird alles nicht passieren.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt einige tolle Kolleginnen und Kollegen. Leider reicht das nicht aus die allgemein schlechte Atmosphäre zu verbessern. Viele kriegen Druck und Angst von Oben, das wirkt sich auf alle aus!
Image
Innerhalb des Betriebs schlecht. Es wird sich viel über die Firma lustig gemacht.
Work-Life-Balance
Fakt ist das es keine Arbeitszeiterfassung gibt. Dadurch entstehen Ungleichgewichte in der Arbeitsverteilung. Wer in der Lage ist dies auszunutzen ohne aufzufallen tut dies. Wer noch Arbeitsenthusiasmus an den Tag legt muss bitter bezahlen indem man die fehlende Arbeitskraft anderer ausgleicht. Kommt man irgendwann ins Schwimmen sieht's schlecht aus....
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einen Studiengang für Lehrende der angeboten wird. Ansonsten gar nichts. Sollte man Interesse an Weiterbildung haben ist man hier falsch.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt fluktuiert sehr. Kommt drauf an was man aushandelt. In der Regel an den öffentlichen Dienst orientiert, kann jedoch auch deutlich schlechter ausfallen. Vor Gehaltserhöhungen wird einem abgeraten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht mal der Müll wird getrennt!
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark darauf an wo man arbeitet. Wenn man Glück hat gibt es ganz tolle Kolleginnen und Kollegen. Wenn man Pech hat ist es so miserabel das ich dafür keine Worte finde.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt hauptsächlich eher jüngere Kolleginnen und Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Das ist mit Abstand das schlechteste Vorgesetztenverhalt welches ich jemals erlebt habe. Extrem schlechte Kommunikation. Kein Vertrauen und kein Interesse an Verbesserung. Fehlende Wertschätzung. Null Management der Gruppe. Hätte man mir vorher gesagt was ich dort erleben werde hätte ich es nicht für möglich gehalten!
Arbeitsbedingungen
Es ist nicht alles Gold was glänzt!
Kommunikation
Die schlechteste Kommunikation die ich je erfahren durfte. Wenn man auch noch wagt diese anzusprechen und zu verbessern ist man am Ende möglicherweise Schuld daran.
Gleichberechtigung
Leider habe ich dort das erste Mal in meinem Berufsleben Sexismus erlebt. Wenn man ein derartiges Problem hat gibt es auch niemanden an den man sich wenden kann.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren interessant, die Arbeit an sich macht spaß und ist abwechslungsreich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Administration / Verwaltung bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich durch diesen Arbeitgeber ein Gespür dafür bekommen konnte, was für eine Wirkung ein Negativbeispiel auf meine Arbeitswelt hat. Dadurch weiß ich nun die wirklich guten Dinge im Leben wieder besser zu schätzen und erkenne diese auch besser. Danke MSH!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nahezu alles und jeden und sämtliche Bereiche, in die ich Einblick erhielt.
Verbesserungsvorschläge
Das ganze Thema besser als Totalschaden abhaken und die Branche wechseln!
Arbeitsatmosphäre
Toxische Atmosphäre. Hier herrscht kein Zusammengehörigkeitsgefühl, sondern ein miteinander wie in der schlechtesten RTL Soap. Lügen, Intrigen, Sticheleien, Mobbing, all das gehört hier zur Tagesordnung.
Image
Man will rüberkommen wie die Kardashians, landet am Ende aber nur bei den Geissens ... bestenfalls!
Work-Life-Balance
Mittelalterliche Arbeitszeitenregulierung und Überstunden sind die Regel.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird vom Arbeitgeber gar nicht gefördert und Karriere will hier keiner wirklich machen, dafür müsste das Unternehmen erst einmal die Mindestleistung erbringen, Menschen als gerngesehene Mitarbeiter dauerhaft bei sich halten zu wollen. Die mit Verstand verlassen das sinkende Schiff lieber sehr schnell.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden!
Vorgesetztenverhalten
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Wie sollen Team-Leads eine gesunde und wertschätzende Führungsqualität lernen, wenn die Bienenkönigin es selbst nicht leisten kann.
Kommunikation
Grüppchenbildung wie auf dem Schulhof einer Brennpunktschule in Duisburg Marxloh. Keiner redet anständig miteinander, weil hier ein Klima des Misstrauens herrscht. Die, die sich auf diese Spielchen nicht einlassen, schweigen lieber und sagen gar nichts. Entweder du gewinnst die Gunst einiger weniger sehr lauter Mobber oder du fliegst raus.
Gehalt/Sozialleistungen
Kratzt am unteren Limit, wenn man die regelmäßigen Überstunden dagegenhält.
Interessante Aufgaben
Alltäglicher, reaktionärer und antiquierter Pseudo-Hochschulbetrieb. Keine Innovation, nichts Neues. Ein Sammelbecken für gescheiterte Persönlichkeiten, die sich an monotonen Aufgaben und To-Dos aus den 80er Jahren nicht stören.
Mehr Schein als Sein – negative Teamkultur unter der Oberfläche
1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2025 bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war von Misstrauen und Lästereien geprägt. Besonders enttäuschend war das Verhalten eines Kollegen, der als mein Ausbilder fungieren sollte: Statt Unterstützung gab es Sticheleien hinter dem Rücken fast aller Kolleg:innen – inklusive Geschäftsführung. Ein respektvoller und offener Umgang war im Team leider nicht gegeben
Image
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen professionell und seriös, doch intern klaffen Anspruch und Realität deutlich auseinander. Besonders im Umgang mit Praktikanten und im Team herrscht eine ungesunde Atmosphäre, die dem positiven Image widerspricht
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war nicht ausgewogen. Es gab kaum Rücksicht auf persönliche Zeit oder flexible Arbeitszeiten, was besonders für Praktikanten schwierig war. Überstunden wurden oft erwartet, ohne dass dies wertgeschätzt oder ausgeglichen wurde
Karriere/Weiterbildung
Die Bezahlung war absolut unzureichend und stand in keinem Verhältnis zum Aufwand. Besonders als Praktikant wurde man weder fair entlohnt noch angemessen wertgeschätzt
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team war kaum spürbar. Viele Kolleg:innen verhielten sich eher abweisend oder distanziert, und es herrschte eine Atmosphäre des Misstrauens. Besonders schwierig war es, verlässliche Unterstützung zu finden, da einige eher hinter dem Rücken sprachen als offen miteinander umzugehen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war enttäuschend. Es fehlte an echter Führung und Unterstützung, insbesondere im Umgang mit Problemen im Team. Kritische Themen wurden ignoriert oder nicht ernst genommen, sodass sich negative Verhaltensweisen ungehindert ausbreiten konnten.
Kommunikation
Die Kommunikation war vor allem durch das Verhalten meines 'Ausbilders' belastet, der zwar nach außen loyal wirkte, intern aber ständig über Kolleg:innen, Professor:innen und selbst über die Geschäftsführung gelästert hat. Kritik wurde nicht offen angesprochen, sondern hinter dem Rücken formuliert – oft in abfälliger und beleidigender Weise. Die Führung schien davon nichts mitzubekommen oder wollte es nicht sehen. Eine ehrliche, respektvolle Kommunikationskultur war nicht vorhanden
Hat bis 2021 bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schlechtes Betriebsklima, viele unzufriedene Kolleg:innen. Feedback ist unerwünscht, Grenzen werden übergangen. Hohe Fluktuation. Unternehmenswerte wirken oberflächlich und werden nicht gelebt.
Image
Nach außen modern und engagiert, hat höchste Priorität. Wer länger bleibt merkt aber schnell: viel Fassade, wenig Substanz.
Work-Life-Balance
Wochenendarbeit wird selbstverständlich vorausgesetzt, jedoch ohne Zuschläge. Kein Vertrauen und zu viel Kontrollverhalten. Einziges Plus: Arbeitszeiten sind relativ flexibel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber achtet nicht auf Umweltbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt im direkten Team. Abteilungsübergreifend jedoch wenig wertschätzender Umgang - teils viel Gerede hinter dem Rücken. Vorgesetzte leben keinen wertschätzenden Umgang und fördern kein kollegiales Klima.
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne. Entscheidungen werden über den Kopf der Mitarbeiter hinweg hinweg getroffen, fehlende Kommunikation. Wie von anderen hier bereits beschrieben, fehlender Respekt den Mitarbeitenden gegenüber, auch seitens der Geschäftsführung. Feedback ist unerwünscht, Kritik wird weggewischt oder mit Schweigen beantwortet. Verantwortungsübernahme ist für Führungspersonen ein Fremdwort - insgesamt höchst unprofessionelles Führungsverhalten und toxisches Arbeitsumfeld.
Arbeitsbedingungen
Sehr chaotische Abläufe, mit häufiger Änderung von Regelungen und gleichzeitig schlechter Kommunikation. Moderner und gut ausgestatteter Arbeitsplatz/Büros.
Kommunikation
Fehlende Struktur und Klarheit auf allen Ebenen. Intransparente Kommunikation, wichtige Infos erreichen Mitarbeitende zu spät und oft gar nicht. Verbesserungsvorschläge hierfür werden nicht berücksichtigt. Oft viele unangenehme Überraschungen
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Mindestmaß, unregelmäßige Gehaltsauszahlung..
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kolleg*innen meist gut, jedoch von der Geschäftsführung aus sehr schlecht. Kein gutes Betriebsklima.
Work-Life-Balance
Arbeit am Wochenende wird erwartet, aber nicht vergütet oder Zeitausgleich möglich. Ansonsten sind die Arbeitszeiten relativ flexibel
Karriere/Weiterbildung
Es wir einem ein interner Masterstudiengang ans Herz gelegt, den man aber selber zahlen muss, falls man das Unternehmen frühzeitig verlässt.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Meinung nach unterirdisch. Entscheidungen werden teils willkürlich getroffen, Mitarbeitende eingeschüchtert.
Kommunikation
Informationsfluss ist sehr schleppend. Teilweise werden Meetings sehr kurzfristig abgesagt, oder zu sehr unpassenden Zeiten (freitags, 18 Uhr) abgehalten (ohne Rücksicht auf Mitarbeiternde mit Kindern)
Gehalt/Sozialleistungen
Wird anfangs versprochen, aber in der Realität sind keine Verhandlungen über Gehalt möglich
Micromanaging, kein Vertrauen und fehlender Respekt Mitarbeitern gegenüber
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Lage der Büros und Vorlesungsräume
Verbesserungsvorschläge
Nutzt die tollen Arbeitnehmer die ihr habt und Fördert diese mehr. Es sind so tolle Grundlagen vorhanden und Weiterentwicklung ist selten schlecht.
Arbeitsatmosphäre
-Kein Interesse an ehrlichem Feedback von engagierten Arbeitnehmern, die das Unternehmen voranbringen und verbessern wollen. Im Gegenteil, oft herrscht eine Atmosphäre von Angst vor der Geschäftsführung. -Mitarbeiter die Zuverlässig sind, werden mit Aufgaben und Verantwortung überlastet. - Verantwortungsbereiche werden meist mit einer Person abgedeckt, was zu Problemen führt wenn diese dann krank oder im Urlaub ist und für diesen Mitarbeiter auch Stress bedeutet.
Image
Auf ein gutes Image wird geachtet, was aber nicht der Realität entspricht.
Work-Life-Balance
Die Gleitzeit die man hat, könnte theoretisch ein super Werkzeug sein für eine gute Work-Life-Balance. -Fehlendes Vertrauen und ein fehlendes elektronisches Zeiterfassungssystem machen dies aber in der Praxis zu Nichte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Manche Mitarbeiter versuchen Umweltschutz in den Fokus zu setzen, die Firma achtet aktiv nicht auf so etwas.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einen internen Masterstudiengang der aber nur für bestimmte Mitarbeiter geeignet ist.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt super viele sehr engagierte Kollegen, die einen Tatkräftig unterstützen und versuchen mit voller Motivation dass Beste aus dieser Firma zu machen und einander zu helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Fast nur sehr junge Kollegen werden eingestellt
Vorgesetztenverhalten
-Fehlende Unterstützung bei dem Willen sich Fortzubilden -Fehlendes Vertrauen und viel Micromanaging, die Geschäftsführung kann die kleinsten Verantwortungen und Entscheidungen nicht abgeben obwohl dies bei der wachsenden Unternehmensgrösse schwierig ist und Arbeitsabläufe stark ausbremst. -Angst im Kollegium vor Gehaltsverhandlungen
Arbeitsbedingungen
- Keine Klimatisierung von Vorlesungssälen und Büroräumen machen Sommertage schwer ertragbar.
Kommunikation
-Entscheidungen und wichtige Absprachen werden oft nicht/ zu spät weitergeleitet. -Termine werden manchmal ziemlich kurzfristig abgesagt. -Viele Arbeitsanweisungen werden unklar und sehr schwammig kommuniziert, die Schuld für so entstehende Missverständnisse wird dann beim Arbeitnehmer gesucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Vor Gehaltsverhandlungen wird einem regelrecht abgeraten
Wenn ein Mitarbeiter sich toxisch anderen gegenüber verhält, anschreit und ihm "unterstellte" mit Missachtung behandelt
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mindestlohn wird eingehalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn ein Mitarbeiter sich toxisch anderen gegenüber verhält, Praktikantinnen anschreit und ihm angeblich "unterstellte" (obwohl auf gleicher Ebene arbeitend) mit Missachtung behandelt - und keiner der anderen Mitarbeiter sich traut, dazwischenzugehen und ihn zu beschränken. So erlebt. Ich kann allen nur raten, hier keinen Job anzunehmen. Das ganze Team wurde beeinträchtigt von diesem Kollegen. Alle anderen waren nett, nur hatten numal nicht das Rückrad und den Mut, sein Verhalten zu melden. Gegenüber Vorgesetzten gab sich der Mitarbeiter unterwürfig und angepasst. Sobald er aber allein mit seinen Kollegen war ging das selbstzentrierte, unmöglichr Verhalten los. Erniedrigte Praktikantinnen und Werkstudentinnen durch machtvolle, einschüchternde Äußerunge, verbreitete schlechte Stimmung und erstellte Regeln, z.B. dass Praktikantinnen und Werkstudentinnen ihn nicht ansprechen durften und sich ihm ohne wenn und aber unterstellen mussten.
Verbesserungsvorschläge
Teamatmosphären checken - erkennen, wenn Mitarbeiter sich nicht wohl fühlen, nach aussen mehr Schein als Sein. Mal hinterfragen: Warum gibt es immer wieder Kündigungen in diesem Team? Bei Auwahl von Mitarbeitern auf deren Sozialverhalten achten, nicht täuschen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Beeinträchtigt durch diesen einen egozentrierten Mitarbeiter
Work-Life-Balance
Stark beeinträchtigt durch das Verhalten des Mitarbeiters
Kollegenzusammenhalt
Die schlechte Stimmung die von ihm ausging schweisste manchmal zusammen, wobei jedoch keiner sich traute etwas zu melden
Vorgesetztenverhalten
Hat nichts vom Verhalten des Mitarbeiters mitbekommen
Kommunikation
Nur gut, wenn der Mitarbeiter nicht anwesend war
Gleichberechtigung
Frauen gegenüber, insbesondere Praktikantinnen, abwertend.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten und kaum Flexibilität
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei MSH Medical School Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Design. Innenarchitektur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu hohe Ausgaben für Inventar und Blumen etc. Statt Mitarbeiter zu fördern. Viel zu wenig intern angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Flexiblere Modelle, offen für Weiterentwicklung, Frauen, Kinder und Ältere. Weniger Unterordnung von Führungspersonen ggü. der Geschäftsleitung.
Umgang mit älteren Kollegen
fast nur junge Leute. hohe Kompetition
Vorgesetztenverhalten
Wenig Interesse! alles soll bleiben, wie es ist. Mitarbeiter sollen keine Erneuerungsversuche starten, weil Führungskräfte "gefühlt" um ihre Positionen bangen, wenn Kritik am Gesamtsystem entsteht. Dadurch leider keine sich selbst nährende Gemeinschaft, sondern topdown...
Basierend auf 59 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird MSH Medical School Hamburg durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 15% der Bewertenden würden MSH Medical School Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 59 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 59 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich MSH Medical School Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.