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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewegungsfreiheit und Aufstiegschancen
Nichts!
Zur Verbesserung habe ich oben bereits alles geschrieben.
Ich möchte hier den Kommentaren die bereits bestehen mal vorweg greifen, dass sie teils sehr Alt sind und sich viel verändert hat. Den zeitnahen und negativen Kommentaren kann ich nicht beipflichten. Vieles liegt im Auge des Betrachters und wenn das Glas eben immer halb leer ist, dann sieht auch die Ganze Welt negativ aus.
Ich konnte bisher nicht über meine Kollegen schimpfen. Die ein oder Andere Ecken und Kanten hat ja jeder, aber grundlegend geht man Respektvoll miteinander um.
In der Außenwirkung, auch Regional, sollte gearbeitet werden. Auch hier wurden Themen, wie Homepage, etc. erkannt die nach und nach abgearbeitet werden.
Durch Gleitzeit im Büro TOP. Kann man nicht meckern.
Wenn man sich einbringt sind alle Türen offen.
Für die Region wird gut bezahlt.
Hier ist sicher Verbesserungsbedarf vorhanden aber man kann nicht davon Reden, dass es schlecht ist.
Durch Führungswechsel in den letzten Jahren ist hier einiges in Bewegung gekommen. Fehler wurden erkannt und werden systematisch abgearbeitet.
Respektvoll bis zum Schluss.
Für meinen Bereich gesprochen absolut TOP.
Für andere Bereiche sicher mit Potenzial, aber auch hier wird stark daran gearbeitet Verbesserungen zu erzielen.
Büroräume, Labore, Fertigung, etc. alles super ausgestattet. In der Fertigung kann man vom Fußboden essen.
Kommunikation klappt nach etwas Startschwierigkeiten super. Konfliktthemen werden Sachbezogen und sehr offen geklärt. Vorgesetzte sind im Team sehr lösungsorientiert und geben auch Feedback.
Keine Einschränkungen.
Mein Aufgabenfeld ist extrem vielschichtig und herausfordernd. Sobald die Vorgesetzten vertrauen gefasst haban werden die Zügel losgelassen und man kann sich entfalten.
Nicht über sondern mit MItarbeitern sprechen.
Nichts
Nichts
Nichts, sie verhalten sich wie die Politik selber. Rendite ist die heilige Kuh, so funktioniert es! Ich weiß nicht ob ich es anders machen würde wenn ich könnte.
Gute freundliche Kollegen, je nach Bereich, wenn auch nicht alle die hellsten Kerzen am Baum sind.
Nach außen Durchschnitt. Unter der produktiven Belegschaft eher negativ. Es sind viele Leute gegangen.
Tagschicht, aber nichts besonderes. Für Papiertiger gibt es mehr Spielraum als für die produktiven Leute.
Kürzeste Wege zur Scheinkompetenz werden finanziert. Die wirklich klugen Leute sind in falschen Positionen, gehen dem Stress aus dem Weg, Das dabei überhaupt was heraus kommt grenzt manchmal an Wunder.
Der kleine Arbeiter verdient Mindestlohn, höher kommt man nur durch besondere Gefälligkeiten, wobei das nicht durchschaubar ist, nach welchen Kriterien mehr gezahlt wird. Man wundert sich nur warum mancher nutzlose Stresser mehr verdient, ohne jegliche aktuelle Kompetenz. Druck machen wird gut bezahlt.
Mülltrennung ja. Soziale Belange haben keinen Stellenwert. Es wird nur auf kurzfristige Leistung geschaut, die messtechnisch durch Computer erfasst wird. Langfristige Verbesserungen und Kompetenz fallen durch das Raster der Inkompetenz von Vorgesetzten.
Vordergründig ja, im Hintergrund werden Stiefel geleckt und einige wollen nur glänzen, Hierarchien, Verräter und Spione, nutzen alles zu ihrem Vorteil.
Ältere genießen Narrenfreiheit. Ist manchmal schwer zu durchschauen.
Großkotzig, hinterhältig und verlogen. Rendite ist dort die heilige Kuh. Qualität, Leistung und Handwerk werden nicht genügend geachtet. Arrogant und völlig inkompetent.
Werkzeugmangel und teils veralteter und minderwertiger Müll. Die Lieblinge bekommen besseres Werkzeug.
Unter den kleinen Leuten ja, 5 Sterne, aber je schlauer und auf dem Papier gebildeter, umso mehr heiße Luft steckt dahinter.
Es gibt Lieblinge und schwarze Schafe, das Etikett kann man durch Rücksichtslosigkeit stark verbessern.
Ja aber Hetze und schlechte Vorbereitung zerstören jeden Spaß. Es wird jedes Quentchen raus gequetscht.
Besonders zu erwähnen wäre nur der private Kontakt zu manchen Mitarbeitern - welcher auch über das geschäftliche hinaus geht.
Ich müsste echt lange überlegen um hier etwas Positives über die Firma aufzuschreiben!
Es wird auf Grund von Gerüchten gehandelt und "getadelt"
Manche Mitarbeiter haben den lieben langen Tag nichts anderes zu tun als über Mitarbeiter "Informationen" zu sammeln und weiter zu tragen - teilweise werden diese "Informationen" auch verändert und etwas hinzugedichtet. Kurz: Hier wird nicht nur gepetzt, sondern auch mit Vorsatz gelogen und an, für die Karriere strategisch wichtige Stellen, weiter getragen. Dieses Verhalten ist dem Dreigestirn bekannt und wird sogar geduldet, ja fast mag ich sagen gefördert!
Dabei weiss jeder mit nur einem hauch Personalführungserfahrung, daß man solches Verhalten sofort unterbinden muss. Ob der geneigte Leser jetzt hierdurch auf die Personalführungsqualitäten der Vorgesetzen schließen mag, bleibt ihm persönlich überlassen.
Holt euch einen Unternehmensberater!
huh, gibt für diese Punkte auch eine Note welche schlechter als Mangelhaft ist?
- Gelobt wird mal grundsätzlich nicht
- Vertrauen kann nicht aufkommen, wenn das Weitertragen von "Informationen" geduldet, ja sogar gefördert wird
- Das Betriebsklima ist den Vorgesetzten gleichgültig
Das Image beim Kunden war mal gut... aber es BRÖCKELT Zusehens!
Für Kunden unschön ist die Fluktuation der MA, da sie so ständig neue Ansprechpartner bekommen.
Dieses Problem ist im Management bekannt, wird aber ebenfalls ignoriert.
Wenn man 2 Wochen am Stück Urlaub haben möchte wirds schon schwer den Urlaub genehmigt zu bekommen. Mehr ist kaum möglich... außer man sitzt nah an einem der Vorgesetzten.
Auf Familien wird keine Rücksicht genommen - erst recht nicht auf z.B. Elternzeit. "Sowas" ist hier ABSOLUT nicht gewünscht!! (Ohne Worte)
Es sind mir zu meiner Zeit keine Kriterien für den beruflichen Aufstieg klar geworden...
Teils gut, teils unterirdisch schlecht. Eben je nach Ort der "Niederlassung"
So manch einer beobachtet den anderen und wartet nur darauf, daß es etwas zu "Berichten" gibt - Andere würden das als Petzen bezeichnen.
Wie man das Kind nennt ist auch ziemlich egal, es fördert in jedem Fall NICHT die Arbeit untereinander.
Ja, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt... könnte aber auch daran liegen, daß die Firma generell schwer neue MA findet und daher auf ältere, welche vielleicht einen gewissen Druck verspüren, zurück greift.
Das Management zeigt keine eindeutige Richtung - so zieht jeder in seine Richtung und die anderen nicht wissen nichts davon und ziehen in ihre Richtung am Mitarbeiter.
Konflikte werden zur Kenntnis genommen und: einfach ignoriert.
Die Ziele mögen realistisch sein, aber leider nicht dem Markt entsprechend in dem sich diese Firma bewegt.
Mitarbeiter werden NICHT in Entscheidungen mit einbezogen. Garnicht. Sie werden meist ja nicht mal über neue Entscheidungen informiert. Das erfährt man dann irgendwann über den Busch-Funk (Siehe Kommunikation!)
Kommunikation gibt es so gut wie keine. Man ist auf sich alleine gestellt.
Es gibt nicht mal eine saubere IT-Infrastruktur.
Die Webseite ist hin und wieder down, Antwort des Verantwortlichen: "Och joh, das kommt schon mal vor... warten wir mal ab, das geht sicher irgendwann wieder..."
- echt ohne Worte -
Frauen werden deutlich weniger gehört als Männer!
So deutlich hatte ich das bisher noch nicht erlebt...