„Familiär“ - nicht umsonst einer der größten red flags bei einem AG
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird einem nicht schwer gemacht ein schlechtes Unternehmen ohne Zukunft zu erkennen um rechtzeitig gehen zu können
Verbesserungsvorschläge
Da ist Hopfen und Malz verloren
Arbeitsatmosphäre
Läster- und Mobbingkultur wie das Verbreiten falscher Gerüchte und Lästereien über das Privatleben von Kollegen gilt hier als legitimer Zeitvertreib und auch gern angewandtes Mittel um unliebsame Mitarbeiter oder Konkurrenz raus zu ekeln, viel Politik, Unprofessionalität, respektloses zum Teil grenzüberschreitendes Verhalten, Neid und Missgunst auch von Vorgesetzten
Kommunikation
der Versuch einer sachlichen Diskussion endet meist in einem ad hominem Angriff, das Maß an Realitätsverweigerung einiger ist durchaus psychologisch bedenklich
Kollegenzusammenhalt
Junge, fähige Mitarbeiter gehen meist bei erster Gelegenheit
Vorgesetztenverhalten
kein Verantwortungsbewusstsein oder Weitblick, weder die Kompetenz noch überhaupt der Wille zu Führen sind erkennbar, den sehr wenigen guten Führungskräften sind die Hände gebunden
Gleichberechtigung
familiär = Klüngelei und eingeschweißte Cliquen, die sich im ständigen Kleinkrieg befinden, man kommt sich vor wie im Ghetto, besonders ungerecht: die Lieblinge können sich absolut alles erlauben bei den Unbeliebten reicht schon ein vermeintlich falscher Blick um an den Pranger gestellt zu werden