89 von 120 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die MHB ist ein langfristig denkender Arbeitgeber.
Erkältungsgegenmaßnahmen. Obst, Gemüse, Suppe, Sauna.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Münchener Hypothekenbank eine unterstützende und kooperative Arbeitsumgebung bietet.
Die Münchener Hypothekenbank legt großen Wert auf die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter und bietet flexible Arbeitszeitmodelle sowie Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Die MHB investiert in Schulungen und Programme, um die Fähigkeiten und das Wissen der Mitarbeiter zu fördern.
Die Vergütung und Zusatzleistungen sind attraktiv und werden fair gestaltet. Die MHB bietet Benefits.
Grüner Pfandbrief.
Ein Team aus der Mitte der MHB sorgt für den Zusammenhalt.
Das Durchschnittsalter ist zwar hoch aber der demografische Wandel hält sich noch im Rahmen.
Meine Führungskräfte sind zugänglich und offen für Ideen und Feedback der Mitarbeiter.
Die Unternehmenskultur legt Wert auf Teamarbeit und Zusammenhalt, was zu einem angenehmen Arbeitsklima beiträgt.
25 % der Führungskräfte sind Frauen.
Immobilienfinanzierung lernt man nicht in der Schule aber in der MHB.
zentrale Lage
ausgeprägte Seilschaften sind erkennbar, zu sehen bei Beförderungen und Neu-Einstellungen, sowie bei Entscheidungen
Mangelnde Führungskompetenz, keine Delegationskompetenz, Mikromanagement, wenig Entscheidungskompetenz
Kein fester Arbeitsplatz - Desk sharing
Könnte mehr sein, wollen aber nicht...
Manche sind gleicher...
Das flexible arbeiten.
Das der Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und gefördert wird. Es gibt auch keine Feedbackgespräche etc.
Die Führungskräfte bzgl. Mitarbeiterentwicklung und soziales Verhalten ggü. Mitarbeiter schulen.
Unter den Arbeitskollegen super, bis auf eine Dame, die schlecht über jeden redet. Aber es werden auch gerne Termine parallel gelegt, was zu künstlich und unnötig verursachten Stress sorgt.
Flexibles arbeiten mit Homeoffice
Leider keine Ahnung von Mitarbeiterentwicklung, Führung im Allgemeinen und eine soziale Denkweise fehlt.
Vorgesetzte sind nie erreichbar, Termine werden parallel gelegt (als Job man an 2 Termin gleichzeitig teilnehmen kann)
Die Aufgaben sind theoretisch sehr interessant, es geht leider nur nichts voran und man wird von der Führungskraft sogar ausgebremst in sinnvollen Optimierungen. Bank halt.
Verlässlichkeit und Fairness
kollegiales Miteinander
führend im Passivgeschäft, geschätzt von Kunden und Partnern sowie Mitarbeitern und Mitgliedern
Angebote sind vorhanden, z. B. geförderte Fitnessbeiträge
vielfältige Möglichkeiten
angemessene Vergütungen
Wird groß geschrieben
in den Teams und zwischen den Teams hilft man sich
Respekt ist selbstverständlich, Angebot für Altersteilzeit werden gerne genutzt
vertrauensvolleres Verhältnis, offene Türen
alles im Lot
offene Kommunikation
zwar haben
wir noch keinen weiblichen Vorstand, aber bis zur F1 gute Mischung
Banking ist immer vor spannende Herausforderungen gestellt
Flexible Arbeitszeit, meinen Vorgesetzten (der leider bald in Altersteilzeit geht) und die zentrale Lage in München.
Dies ist inzwischen so viel, dass würde den Platz sprengen.
Besinnt Euch auf das, was früher mal war. Das Wachstum der letzten Jahre war Gift für die Atmosphäre. Zeigt gegenüber langjährigen Mitarbeitern mehr Wertschätzung und hört auf deren Meinung, dies sind die wirklichen Leistungsträger der MHB.
Diese hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Menschlichkeit gibt es nicht mehr.
Den Laden kennt keiner, außer man arbeitet hier.
Nachdem man seine Arbeitszeit sehr gut selbst einteilen kann, gegeben.
Seit Jahren keine individuellen Angebote erhalten, kostet ja etwas.
Grundsätzlich ordentlich, aber deutliche Unterschiede zwischen langjährigen Mitarbeitern und neu eingestellten. Sinnvoll wäre es zu wechseln und nach einiger Zeit wieder zu kommen. Dann sind auch Gehaltssprünge möglich. Ansonsten Gehaltssteigerungen eher lächerlich. Bei 8% Inflation, 3% mehr für einen außer tariflichen Mitarbeiter. Ohne Worte.
Nach außen hin wird so getan. Intern wird Müll produziert, dass es nur so raucht. Nachhaltigkeit schaut anders aus.
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Außerhalb der eigenen Abteilung nicht gegeben. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Als langjähriger Mitarbeiter fühle ich mich nicht mehr geschätzt. Gehalt teilweise deutlich unter Mitarbeitern, die von extern kommen aber von mir eingearbeitet werden. Förderung? Seit Jahren kommt hier nichts mehr. Das Menschliche ist nicht mehr vorhanden. Innerlich habe ich bereits gekündigt. Die Jahre bis zur Rente oder Atersteilzeit bekomme ich noch irgendwie rum.
Direkter Vorgesetzter fünf Sterne, darüber hinaus (Bereichsleitung u.w.) max. 1 Stern.
Schmutzige Arbeitsplätze, Ausstattung teilweise veraltet. Neues Raumkonzept KSR 2.0 soll Abhilfe schaffen. Pseudo Veranstaltung. Hier werden Millionen verbraten, die bei den Mitarbeitern besser aufgehoben wären. Ich werde nach Umsetzung dieses Konzeptes so viel wie möglich im Homeoffice arbeiten. Allerdings will dies der Arbeitgeber gar nicht. Deshalb wird die bestehende Betriebsvereinbarung hierzu geändert. Dann nur noch max. 50% möglich. Modern sein, aber dann solch ein Rückschritt.
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Von Vorstandseite nicht gegeben.
Gegeben.
Durch den direkten Vorgesetzten wird dies sehr gut gesteuert.
zentrale Lage
tolle Fassade, jedoch die Arbeitsplätze sind abgefrackt
alle Führungsschichten auf den Prüfstand stellen. Brauche man vielleich nur die hälfte
Kein angenehmes Arbeitsumfeld
Nicht vorhanden
Arbeiten nicht zwingend erforderlich. Mitschwimmen ist eher angesagt.
In meinem Fall waren 3 Kurse/Jahr Pflicht um Mitarbeiterziele zu erreichen. Egal ob die Kurse sinnvoll waren oder nicht.
Wie man sich verkauft!
Nur Proforma. Es wird eigener Honig auf dem Dach produziert.
Nur vereinzelt. Ansonsten gilt Ellenbogen gegen Ellenbogen.
Können angeschrieen und beleidigt werden, da sie ja sonst nirgends mehr unterkommen können.
Inkompetentes Führungsverhalten. Der Anteil von Führungskräften zu normalen Mitarbeitern extrem hoch.
Extrem enge und ungeeignete Büroräume. Sanitäre Einrichtungen (Toiletten) kaum vorhanden.
Kommunikation findet wenn überhaupt nur zwischen unterwürfigen Langzeitmitarbeitern (Platzhirsche), Mitläufern und Vorgesetzten statt.
Führungskräfte fast ausschließlich männlich.
Konstruktive Vorschläge werden nicht aufgenommen, sondern eher boykottiert. Bei Veränderung müßte man dann ja selbstständig nachdenken und arbeiten.
Mobbing war an der Tagesordnung und auch die Führungskräfte und Beschäftigte des Betriebsrates machten fleißig mit. Es war schwierig einen guten konstruktiven Weg zu finden.
10 Stunden Tage waren normal und im Immobilienfrühling durfte man auch am Wochenende arbeiten.
Im Vergleich zu anderen Banken und Arbeitgebern deutlich unter dem Durchschnitt.
Viele Überstunden
Das einzig Positive waren die interessanten Aufgaben.
Kurze Bewerbungsprozesse, flache Hierarchien, gute Stimmung der Angestellten
Sehr kompetente und nette KollegInnen
Positives Image bei Kunden und Angestellten
Zwei Tage im Office, Rest Home Office
Schulungen jederzeit möglich
Vielzahl an Sozialleistungen, gutes Gehalt
CO2 Verbrauch wird thematisiert
Gutes Arbeitsklima
Keine negativen Fälle bekannt
Offene und ehrliche Kommunikation
Laptop, Handy, große Büros, Ruhezonen zum Arbeiten, Höhenverstellbare Tische
Offenes Feedback/ Kommunikation, kurze Wege da fast alle KollegInnen in einem Gebäude sitzen
Keine negativen Fälle bekannt
Mitgestaltung der Public Cloud Journey
Klima zwischen Kollegen sehr freundlich
Gleitzeit
Bezahlte Weiterbildungen sind Top
Gehalt steigt Tarifgemäß jährlich und man kann natürlich mit dem Vorgesetzen nachverhandeln
Kollegen helfen gerne und es ist immer eine Freude gemeinsame Aktivitäten wie Teamessen zu unternehmen.
Mensch ist Mensch
Vorgesetze der IT gehen auf Probleme ein und helfen bei einer Lösungsfindung
Modern
Kommunikation zwischen Abteilungen in der IT wird sehr berücksichtigt
Es wird einem nicht schwer gemacht ein schlechtes Unternehmen ohne Zukunft zu erkennen um rechtzeitig gehen zu können
Da ist Hopfen und Malz verloren
Läster- und Mobbingkultur wie das Verbreiten falscher Gerüchte und Lästereien über das Privatleben von Kollegen gilt hier als legitimer Zeitvertreib und auch gern angewandtes Mittel um unliebsame Mitarbeiter oder Konkurrenz raus zu ekeln, viel Politik, Unprofessionalität, respektloses zum Teil grenzüberschreitendes Verhalten, Neid und Missgunst auch von Vorgesetzten
Junge, fähige Mitarbeiter gehen meist bei erster Gelegenheit
kein Verantwortungsbewusstsein oder Weitblick, weder die Kompetenz noch überhaupt der Wille zu Führen sind erkennbar, den sehr wenigen guten Führungskräften sind die Hände gebunden
der Versuch einer sachlichen Diskussion endet meist in einem ad hominem Angriff, das Maß an Realitätsverweigerung einiger ist durchaus psychologisch bedenklich
familiär = Klüngelei und eingeschweißte Cliquen, die sich im ständigen Kleinkrieg befinden, man kommt sich vor wie im Ghetto, besonders ungerecht: die Lieblinge können sich absolut alles erlauben bei den Unbeliebten reicht schon ein vermeintlich falscher Blick um an den Pranger gestellt zu werden
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