11 von 153 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nett
Nichts
Das er nicht so oft spaß macht
Nette Kollegen macht Spaß
Azubis bekommen kein Handy
Anleitung und Orga fehlt für Azubi,
Familie
Gut
Schicht ohne Nacht
etwas unorganisiert, wenn man Termin hat lernt man viel
Kommt darauf an mit wem man unterwegs ist
Als Azubi 1 Jahr nicht viel selbstständig
Immer mit jemand
Sehr gut
Alles ist gut in ambulanten Dienst
Keine Nacht
Fr. G. Ist sehr streng aber ich habe viel mit gelernt
Sehr viel Möglichkeit, macht Spaß
Top
Arbeitsatmosphäre, sehr korrekter Umgang mit den Mitarbeitern
Manchmal fehlt an der Organisation
Mehr Praxisanleitungen
Ausbildung in ambulanten Dienst anbieten nicht nur Ausseneinsatz
Freundlich, respektvoll, alle helfen allen
viel in Angebot
Freundlich und Kompetent
So kann man arbeiten mit Spaß und Rückhalt von einen guten Team und Leitung
Spannend und abwechslungsreiche
Hier werden alle gesehen und Respektiert, ist vorbildlich
Anständige Bezahlung, wobei es sich eben im Prinzip auch nur um Schweigegeld handelt, nicht um echte Wertschätzung.
Wie kann das Haus so gute Bewertungen haben? Naja, einen Tag bevor der MDK kommt und eine Kontrolle durchführt, stehen plötzlich Blumen auf den Tischen im Tagesraum. Plötzlich soll man besonders gut aufpassen, dass alles in den Bewohnerzimmern sauber ist und die Bewohner gepflegt aussehen. Schämt euch! Alles nur Fassade.
Mitarbeiter und Bewohner sind Menschen und keine Goldesel. Es geht nur noch um Profite Profite und das merkt man.
Man wird schlicht und ergreifend Ausgenutzt. Ein Azubi im ersten Lehrjahr ist keine volle Arbeitskraft und soll ausschließlich ZUSÄTZLICH eingeplant werden. Den Stationsleitungen bleibt oft schlicht keine andere Möglichkeit, weil es viel zu wenig Personal gibt. Oft sind Zeitarbeitskräfte da, die allerdings oft sehr schlecht ausgebildet sind und mehr Arbeit machen, als Hilfe zu leisten.
Ich habe gekündigt und bin zu Pichelmayr gewechselt, die gehen anständig mit Bewohnern und Mitarbeitern um.
Ich bin teilweise 8 Stunden lang nicht einmal auf die Toilette gekommen, weil ich keine Minute Zeit hatte. Ich habe meisten auch keine Pause machen können, abgezogen wird sie aber trotzdem. Als wäre Schichtarbeit nicht schon anstrengend genug. Man wird ausgepresst wie eine Zitrone.
Die Münchenstift zahlt gut, deshalb schweigen die Meisten und bleiben.
Wenn man mit Azubis arbeitet, sollte man in der Lage sein seine schlechte Laune herunterzuschlucken und sich professionell zu verhalten. Stattdessen wird man von oben herab behandelt, wenn man denn überhaupt mal Anleitung erfährt.
Mit den Bewohnern hat man viel Freude und auch etwas zu lachen. Auch gibt es sehr nette Kollegen. Leider sind diese Momente immer nur sehr kurz und sehr selten.
Als Azubi wirst du nach wenigen Wochen als Vollzeitkraft eingesetzt. Einen kompletten Gang alleine im Wochenenddienst im ersten Ausbildungsjahr...zusätzlich einspringen weil eine andere Kollegin krank ist. Tätigkeiten ausführen müssen, die man noch nicht gelernt hat und auch rechtlich nicht darf. Alles vorgekommen, immer wieder.
Hier ist man als Azubi eher über-als unterfordert. Man wird von Kollegen eingespannt, auch wenn man sich unsicher fühlt.
Es gibt sehr respektlose Kommentare vor allem von älteren Kollegen. Man wird behandelt wie der letzte ********. Wenn man Emotionen zeigt, ist man schon verloren. Ich wurde z.B. als ich vor Überforderung weinend ins Zimmer kam von einem Älteren Kollegen laut vor allen Anderen gefragt, ob ich meine Tage hätte oder schwanger wäre. Diese Anekdote ist nur ein Beispiel von vielen. Azubi-Kolleginnen, mit denen ich anfing, haben die selben Erfahrungen auf ihren Stationen gemacht.
Über den Umgang mit den Bewohnern möchte ich auch noch ein Wörtchen verlieren. Was ich hier gesehen habe - vor allem mit hoch dementen Personen, die sich nicht mehr helfen können, ist eine Schande! Es wurden Menschen verunglimpft, ausgelacht, emotional und psychisch misshandelt und auch körperlich in höchste Gefahr gebracht. Menschen mit Schluckstörungen eine große Schüssel Milchreis mit einem großen Esslöffel innerhalb von 5 Minuten einzugeben ist extrem gefährlich. Ich habe Situationen beobachtet, die ein Skandal waren und mir dreht sich bis heute der Magen um, wenn ich daran denke!
Und noch ein Wort zur HIT. Hochnäsig und dreist, wie von deren Seite aus mit den Azubis und Mitarbeitern gesprochen wird!
In den Rahmen der Ausbildung hatte ich die Ehre in dem AMD zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Man kann sich mit den Kollegen sehr gut verstehen und ohne Probleme arbeiten.
Ich kann es nur weiter empfehlen und werde es auch tun!
Mein Rat an alle Azubis und Kollegen die entspannter arbeiten wollen und mit viel mehr Freude es machen wollen - WEG VON DER STATION UND KOMMT ZU AMD -MAT oder JOS ist egal!
Weiterbildungsmöglichkeiten
mehr Wohnungsmöglichkeiten nach der Ausbildung
Respekt, pünktliche Bezahlung, sehr gute Aufstiegschancen
Bin fast 3 Jahre in der Firma, das System ist prima, bei mir hat alles gut geklappt. Keine schlechte Erfahrungen.
Derzeit passt alles, nur die Vergütung in 3. Ausbildungsjahr könnte höher sein, aber es ist überall so.
Alle helfen zusammen
Das ich nur kurz (3Monate)da sein durfte
Dienst könnte um 7.00 beginnen, dann muss niemand so früh aufstehen, auch nicht die Kunden
Großartig
Sehr gute Chancen, wenn man Lust hat
Zum Glück keinen Nachtdienst
Gut
Sehr gut
Hier ist es auch wenn viel gearbeitet wird lustig.
Sehr vielfältig
Jeder wird respektiert
So verdient kununu Geld.