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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schlecht behandelt
Jeder beschwert sich wen man Urlaub nimmt oder krank ist
der Lohn kommt pünktlich
Die Wertschätzung (verbotenes Wort innerhalb der mww) der Leitung gegenüber den Angestellten fehlt in jeglicher Form.
Seit Jahren herrschen Missgunst, Leid und fehlende Wertschätzung.
Die Führung, besonders der König in Ottenau, sollte von ihrem hohen Ross absteigen und die Basis ernst nehmen.
Baustellen erstmal nach und nach abarbeiten und nicht zu sehr von Visionen schwärmen.
Sich klar positionieren! Bin ich Profitunternehmen oder steht der Mensch im Mittelpunkt. Da der GF Kaufmann ist, ist die Ausrichtung klar.
Mit den Klienten eigentlich immer interessant und lustig, wenn da nicht der Leistungsdruck wäre.
Wenig Vertrauen durch die Führung, da Kostenersparnis und Optimierung im Vordergrund stehen.
Im Murgtal wohl DER Arbeitgeber, aber im Umland wenig bekannt.
In letzter Zeit wird auf instagram versucht eher schlechte Werbung zu machen. Die mww kommt hierbei nicht wirklich vor, meist wir damit die Lebenshilfe kommentiert.
Seit Jahren wird vom BR versucht eine generelle Gleitzeitregelung einzuführen. Doch leider ist dies ein Dorn im Auge der Geschäftsleitung.
Bestimmte Bereiche haben Gleitzeit, was natürlich zu Unmut der anderen Belegschaft führt.
Geplanter Urlaub muss im Wohnheim oft verschoben werden. Kurzfristig freizumachen ist wegen Personalmangel unmöglich, dafür dann verstärkte Wochenendarbeit.
sobald es Geld kostet, wird es in Frage gestellt
eine, von der Hausleitung, genehmigte Fortbildung wurde vom Geschäftsführer nicht genehmigt, da ihm der Name nicht genehm war.
Klar, zahlen andere mehr oder weniger. Aber es wird immer so getan, als wäre die mww der Spitzenreiter. Gehaltserhöhungen werden erst garnicht angenommen, bzw. ohne Kommentar abgelehnt.
Anlehnung an den TÖvD, aber an der unteren Grenze. Tariferhöhungen kommen erst sechs Monate später.
Neue Werkstatt in Rastatt: Alles zubetoniert, wenig/keine Begrünung.
Anstatt in den Werkstätten und Wohnheimen Wasserspender aufzustellen, wird an Automaten teure Süßgetränke verkauft (Automatenaufsteller kommt ja aus dem Murgtal - der BrudervomNeffendesOnkels.
Neufahrzeuge keine E-Autos
Eigentlich ganz gut. auf manche Kollegen kann man sich verlassen. Aber man muss aufpassen, dass man nicht verkauft wird. Gerade neue Kollegen werden von der Leitung auf die „Alten“ angesetzt.
Die „Alten“ werden rausgemobbt, weil sie wohl zu teuer sind.
Unterirdisch! Der Anstand dieser Gruppe muss bei Betreten des Geländes abgelegt werden. Der Führung fällt ein „Guten Tag“, „Danke“, „Bitte“ oder auch ein Lob sehr schwer. Meinungen werden nicht akzeptiert. Gute Ideen nicht gefördert, liegengelassen und später als die eigene verkauft.
Naja, prestigeprächtige Neubauten werden hingestellt, aber die Substanz nicht erhalten.
Manche Büros unterschreiten die gesetzlich Mindestgröße.
Findet nur in eine Richtung statt: Von oben nach unten.
Lob wird nicht verteilt, getadelt sofort.
Teambesprechungen und Infoveranstaltungen sind Selbstdarstellungen der Führungskräfte und haben keinen Mehrwert.
Wir sind alle gleich verschieden, so das Motto. und genau danach wird gehandelt! Wer schreit, bekommt etwas. Wer seine Fahne in den Wind stellt, auch…
Mitarbeiter mit einer kritischen Stimme, die auch mal hinterfragen, ziehen den Kürzeren.
Und kommst du selbst nicht aus dem Murgtal und gar noch aus einem anderen Bundesland, hast du es doppelt schwer.
Mit den Klienten schon, aber viele Pflichttermine, damit man nach Außen gut da steht, Apfelernte, Treffpunkt…
Die Arbeit mit den Menschen mit Behinderung und viele Kolleginnen.
Führungskräfte einstellen, die auch Führungskompetenz besitzen.
Bezahlen nicht nach TVÖD, weit darunter.
Nichts mehr
Da gibt es sehr viele Punkte , leider zuviel hier. Der Zusammenhalt und das Kollegiale fehlt .
Mehr Menschlichkeit sollte da sein, mehr Angebote für die Mitarbeit damit Sie motiviert werden. Aber dies trifft nicht zu
Die Stimmung ist nicht gut, man hat keine Lust mehr dahin zu gehen
Keine Chance außer man ist best Friends mit den Chefs
Für die Verantwortung sollte man mehr bekommen.
Null
Null
Leider ist hier die Kommunikation null, man sollte miteinander reden. Und nicht von andere dies erfahren. Die Vorgesetzten arbeiten alle selber in die Tasche . Das menschliche ist hier 0,0%
Könnte besser sein
Welche Gleichberechtigung
Garnicht, wurde behandelt wie das letzte
Von Vorgesetzten wird man selten bis gar nicht gelobt.
In manchen Wohnhäusern muss oft und viel eingesprungen werden, da Personalmangel herrscht.
Aufstiegschancen gibt es nur, wenn man alles abnickt was der Vorgesetzte einem sagt.
Das Gehalt könnte definitiv besser sein.
Zusammenhalt unter Kollegen findet man vereinzelt. Jeder ist sich selbst der nächste.
Die Arbeitsumgebung müsste verbessert werden. Im Hinblick auf die Ausstattung im IT Bereich.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Personal, müsste besser ausgebaut werden.
Die Arbeit an sich mit MmB's ist schön und Abwechslungsreich.
tolles Team, viele Möglichkeiten, vertrauensvolle Atmosphäre
Das man viel Kontakt zu Menschen mit Einschränkungen hat und von diesen auch ehrliches Feedback und Wertschätzung erfährt - hier beruht das in der Regel auf Gegenseitigkeit.
Die Hochnäsigkeit, mit der Geschäftsführung und Prokuristen ihr Positionen ausleben und eigene Fehler und Unzulänglichkeiten nicht reflektieren - dies aber von den Angestellten fortwährend einfordern (egal ob berechtigt oder nicht).
Das ist ne ganze Menge - angefangen von der Struktur der Geschäftsführung bis hin zu den Führungskräften. Angestellte sind das Kapital eines Unternehmens und sollten auch so behandelt werden. Etwas mehr Demut würde der Geschäftsführung durchaus gut tun - auch Geschäftsführer und Prokuristen sind nicht unfehlbar!
Die Arbeitsatmosphäre ist nur vordergründig gut. Wenn man hinter die Fassade schaut, tun sich Abgründe auf.
Es wird versucht ein entsprechendes Image in der Öffentlichkeit zu pflegen - es kommt nur immer mehr auch an die Öffentlichkeit.
Da ist selbst der eine Stern zu viel.
Wer hat denn noch die Kraft sich weiterzubilden, wenn er dauerhaft überlastet ist? Somit erledigt sich dies selbst.
Gehalt am unteren Limit. Nach oben nur wenige Möglichkeiten.
Da sind sich die Damen und Herren Entscheider der Begrifflichkeiten überhaupt nicht bewußt.
Der Zusammenhalt ist fast nicht vorhanden - niemand weiß so genau, wer auf wessen Seite steht.
Die Kollegen schätzen die älteren Kollegen - das kann man von den Führungskräften leider nicht sagen.
Auch hier sollte man keinen Stern geben! Das Vorgesetztenverhalten ist unter aller Sau.
Die Arbeitsbestimmungen sind schwierig - dauerhafte Überlastung in allen Bereichen. Unfähige Führungskräfte und eine Geschäftsführung die mit allen beschäftigt ist, nur nicht mit dem was mal nötig wäre.
Läuft was gut, fällt es unter den Teppich - ist irgendwo ein Problem aufgetreten, wird so lange nach einem Weg gesucht, bis man den Fehler auf irgendjemanden unter der eigenen Position abwälzen kann. Ganz nach dem Motto: Scheiße fällt nach unten!
Kommunikation findet nicht statt - und wer nicht alles aus dem Flurfunk aufschnappt, der wird noch runtergemacht, wenn er denn irgendwelche Termine nicht kennt.
Da muss man starke Zweifel hegen - Angestellte werden behandelt als wären diese immerzu austauschbar und stets neu verfügbar.
Die Aufgaben könnten so Interessant und wertvoll sein. Leider scheitert das meist an den "sogenannten" Führungskräften. Berechtigte Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen und Kritik schon gar nicht reflektiert.
Ohne Worte...
Dafür reicht der Platz hier nicht.
Weniger profitgeil ausrichten, mehr für die Angestellten.
Mangelndes Sozialbewusstsein im Sozialwesen...
Oft respektlos
Nicht vertretbar. Ungeschulte Führungskräfte.
Ganz klar unterbezahlt, aber Erwartungen sind sehr hoch - Gegenleistung bleibt aus.
Keine.
...hätten es sein können.
Seltsam, mir fällt nichts ein....
Mangelndes Lob, wenig bis keine Anerkennung, wenig Privatleben, schlechte Vergütung.
- Mehr Wertschätzung
- Gehälter anheben
- sozialer denken
- respektvoller Umgang dem Personal gegenüber
- mehr Personal einstellen
- bessere Arbeitsbedingungen
- besseres Arbeitsmaterial
Naja, viel Druck von oben. Wer aufmuckt, ist unten durch!
Privatleben gibt es kaum, funktioniert nicht. Personalmangel, Überstunden, man wird oft aus dem Frei geholt, um einzuspringen. Man läuft am Limit.
Nein, das Finanzielle steht bei allem im Vordergrund.
Nur, wenn die Augenfarbe passt!
Funktioniert nicht wirklich und wenn, dann ganz selten. Man muss echt Glück haben. Es wird viel "gepetzt" und hintenrum getratscht.
Man ist froh, wenn ältere Kollegen den Platz für den Nachwuchs räumen. Diese sind besser zu manipulieren.
Manchmal unter der Gürtellinie.
Viele weinende Kollegen nach einem Gespräch mit dem Vorgesetzten. Da kann es schon mal lauter werden.
Es fehlt an vielem...!!
Fast keine Kommunikation oder es heißt: "Fragt nicht, setzt es einfach um!" Man wird klein gehalten.
Unterbezahlt/es wird ein bisschen was angeboten...
Nein!
Ja, an sich schon. Es könnte Spaß machen.
Mit den direkten Kollegen meist sehr gut. In andere Abteilungen schon weniger gut und mit den Führungskräften auf allen Ebenen katastrophal.
Schichtarbeit in verschiedenen Bereichen, dann ständig unterbesetzt daher viele Überstunden.
Faire Vergütung sieht anders aus.
Kaum spürbar.
Viele werden nur runtergemacht und man freut sich, wenn diese in Rente gehen.
Unmöglich, keine Wertschätzung der Leistung bzw. der Arbeitsbelastung. Nur für Idealisten zu empfehlen.
Wer genauer hinsieht/hinhört merkt, dass hinter verschlossenen Türen anders (=schlechter) geredet, entschieden und beurteilt wird als im persönlichen Kontakt.
Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung kann sehr spannen und bereichernd sein.
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