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35 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 17%
Score-Details

35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Netter Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Potenzial ist da, es hat sich aber auch einiges schon getan.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So gut es geht für ein Labor.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Mehr als schlecht! (Drogen- u. Medikamentanalytik)

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat pünktlich Gehalt bekommen. Das war es dann aber auch schon.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sachliche Diskussionen mit der GF sind nicht möglich. Die GF neigt zur Wutausbrüchen und vergreift sich gern im Ton. Der Wert eines Mitarbeiters wird hier ganz und gar nicht geschätzt. Man wird regelmäßig für unfähig erklärt und tyrannisiert. Zudem muss man sich vor seinen Spitzeln in Acht nehmen. Wer das Buch "Die Welle" kennt, kann sich ungefähr vorstellen wie es hier abläuft. Ich kann nur raten, die negativen Rezensionen hier ernst zu nehmen, denn sie entsprechen mehr der Realität als man glauben möchte. Der Ursprung der einzigen positiven Bewertung ist daher äußerst fragwürdig. Überstunden sind hier an der Tagesordnung, hinzu kommen fast tägliche, stundenlange Besprechungen mit der GF, die zur Arbeitsoptimierung beitragen sollen, aber genau das Gegenteil bewirken.
Die GF investiert lieber in Analysegeräte als in Sozialleistungen für die Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Ich glaube, da ist jede Hoffnung verloren


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Manege frei für die Clowns und viel Trara... (Drogen- und Medikamentenanalytik)

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Habe in meiner Zeit einige nette Leute kennengelernt und viele Kontakte aufgebaut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Bewertung.

Verbesserungsvorschläge

Die Abteilungsleitung in den Ruhestand schicken und jemanden mit Sozial- und Führungskompetenzen einstellen. Überstundenkonten digitalisieren und via Stechuhr aufzeichen um Pfusch und Kungelei zu vermeiden.

Arbeitsatmosphäre

Stress, Stress und noch mehr Stress.
Wer hier arbeitet kann sich von seinem Leben verabschieden. Terminplanung im privaten Bereich ist dank vollkommen wahlloser Besprechungen und Ansprachen, die über Stunden gehen und zu nichts führen, absolut nicht möglich.
Für Pünktliches Gehen bekommt man mehr Arbeit aufgebrummt. Das gilt natürlich nur für bestimmte Personen. Andere können schalten und walten wie sie wollen ohne Konsequenzen von der Abteilungsleitung.

Neue Mitarbeiter sind nur auf dem Papier eingearbeitet, da alle "alten Hasen" praktisch unter Dauerfeuer stehen und keine Zeit haben.
Fehler sind ein Grund vor der versammelten Abteilung zusammen geschrien zu werden das man selbst fürs LKWs beladen zu blöd sei.

Durch vollkommen Fehlende Strukturierung und den Stress entsteht eine mehr als nur unter Spannung stehende Arbeitsatmosphäre. Wer sowas mag ist hier genau richtig.

Image

Viel heiße um vermeintliche High-Tech-Geräte die meist nur als Briefbeschwerer und Tischdekoration dienen.

Work-Life-Balance

Work-Work-Balance trifft es da schon eher.
Wenn man Lust hat keine freien Abende zu haben, und auch Wochenendaktivitäten nicht mag, sowie an Feiertagen einen Grund haben will die Familie abzuwimmeln ist hier der richtige Ort zum arbeiten.

50 Stunden Woche ist im Normalfall vorprogrammiert.
Vor bestimmten Events sind es dann auch gern mal Tage die 12 Stunden weit überschreiten. Und das zumeist unnötig und wegen Fehlender Planungsbereitschaft der "Führungskräfte".
Aber ist ja auch egal denn Überstunden sind ja nur für den "Bau" die Arbeit in einem Labor ist ja keine richtige Arbeit. (so oder so ähnlich wird das dann runtergespielt)

Was den Urlaub angeht wird es sehr begrüßt wenn man sich den am besten bereits zur Urlaubs-"planung" schon auszahlen lässt.

Da der Urlaubskalender allerdings eh nur ein Friss-oder-Stirb-Event ist und maximal 2 Personen gleichzeitig im Urlaub sein dürfen (Bei Ü25 Mitarbeitern unmöglich für jeden der rechnen gelernt hat) wird um den Urlaub mehr gezankt als wirklich geplant.
Auch hier gilt wieder das Mantra: Alle sind gleich einige sind gleicher.

Karriere/Weiterbildung

Karrieren kommen hierher um zu verenden.
Weiterbildungsangebote sind außer abteilungsinternen nie statt findenden Schulungen nicht vorhanden.
Wer hier erwartet oder gelockt wird mit Schulungsangeboten oder gar Seminaren oder Kongressen, dem sei gesagt zu solchen angeboten dürfen nur bestimmte Leute mit und die stehen schon seit Jahren fest und es sind immer die gleichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird davon gesprochen das sich am Tarif des öffentlichen Dienstes orientiert wird. Es wird allerdings verschwiegen aus welchem Jahrzehnt...
Für die "Behandlung" die man dort erlebt sehr viel zu wenig.
Um Gehalt kämpft dann wiederum auch jeder für sich da Gehaltsverhandlungen hinter verschlossener Tür geführt werden und niemand vom anderen weiß was er verdient.
Das Tor für Dumping-Löhne ohne große Umstände. Die wenigen Mitarbeiter die länger durchhalten stehen Lohntechnisch komplett still.

Sozialleistungen? Was ist das? Die gibt es hier nicht.
Selbst der Betriebsarzt kommt alle Jubel-Jahre mal vorbei und Untersucht dann auch nur neue Kollegen von Gesundheitlicher Vorsorge kann hier nicht die Rede sein.

Firmenwagen bekommen nur ganz bestimmte Leute die meist außer reden nichts tun und nichts können.

Immerhin wird ein Parkplatz geboten. Also das pure Minimum.

Ach und das Wort Home-Office sollte nicht einmal ausgesprochen werden vor der Abteilungsleitung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird gedruckt um dann in die Tonne zu wandern. Papierloses Arbeiten wird hier vielleicht in einem Jahrhundert erfunden. Bis dahin verschwinden hier täglich tausende Seiten Papier im Müll.
Metallschrott dagegen wird dann auch gern mal in den normalen Hausmüll entsorgt.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen an. Viele Kollegen versuchen halt den Tag zu überstehen und bis zum Wochenende oder dem nächsten Urlaub durchzukommen oder die Zeit bis sie etwas neues gefunden haben...

Umgang mit älteren Kollegen

Welche älteren Kollegen? Die meisten Mitarbeiter bleiben maximal 2-3 Jahre. Dadurch gibt es keine alten Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Kollerisch und Abwertend gegenüber jedem Kollegen der Gerade nicht vor Ort ist. Es wird sich über die Dummheit anderer Belustigt und Hergezogen wo es nur geht. Wichtige Deadlines werden nicht Kommuniziert und schon gar nicht eingehalten.
Führungs- und Managementkompetenzen sind hier absolute Fremdwörter einer längst vergangenen Sprache.

Es gibt Gruppenleiter die jedoch nur Strohmänner sind und nur das tun was ihnen diktiert wird. Von eigenem Denken und Verantwortungsbewusstsein fehlt hier jede Spur. Beides ist allerdings auch nicht von der Abteilungsleitung gewünscht und wird im Keim erstickt.

Zu Bewerbungsgesprächen wird gebogen das es ein Wunder ist, dass das Dach noch steht. Bewerber werden meist zu Wochenenden oder zum Feierabend eingeladen sodass die chaotische und stressige Arbeitsumgebung erstmal nicht abschrecken kann. Darüber hinaus werden Versprechungen von gelegentlichen Wochenenddiensten gemacht bei denen man entstandene Überstunden auch gern abbummeln kann.
Darüber gibt es dann hin und wieder mal das Versprechen von flexiblen Arbeitszeiten. Flexibel sind die Man kann sich aussuchen welche 4 Stunden am Tag man daheim sein möchte.

Arbeitsbedingungen

Anlagen sind okay. Einiges an moderner Technik steht nur um Kunden/Gäste/Bewerber zu beeindrucken. Andere Technik ist älter als der jüngste Kollege im Labor.

Kommunikation

Wenn etwas wichtiges und Arbeitsrelevantes kommuniziert wird dann meist wenn es dafür viel zu spät ist.
Sodass Fehler entstehen für die Niemand außer den "Führungskräften" etwas kann. Was nicht bedeutet das Ahnungslose Mitarbeiter nicht auch vollkommen Grundlos und mit Sprüchen weit unter der Gürtellinie angebrüllt werden.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich, einige gleicher. Mehr kann man dazu nicht sagen.

Die Leute die sich den Allerwertesten abrackern werden nicht gesehen und die Mitarbeiter die nicht arbeiten werden bejubelt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit selbst ist Abwechslungsreich wenn man im richtigen Bereich der Abteilung arbeitet und glück hat mehr als nur Routine machen zu dürfen.
Allerdings wird selbst bei Forschungs- und Studienprojekten erwartet das man nebenbei die volle Routine mit abdeckt ohne sich Überstunden aufzuschreiben versteht sich. Ist ja eine Herzensangelegenheit.
Darüber hinaus kann man ja auch gern mal Samstag und Sonntag reinkommen und was dafür tun, auch wieder ohne sich möglichst Überstunden zu schreiben.

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Unternehmen bewegt sich in sehr verkrusteten Strukturen

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Kollegen*innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation und Offenheit. Außerdem einen sonderlichen Umgang mit Problemen

Verbesserungsvorschläge

Firmenkultur sollte überdacht werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vorhang auf im Kasperle Theater (Toxikologie)

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Geschäftsführung, Abteilungsleitung und der sogenannten Führungskräfte.

Verbesserungsvorschläge

Eine zu allen Abteilungen neutrale Geschäftsführung.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt, stressig. Eine Planung der Freizeit ist unmöglich, da der Punkt vom Feierabend nicht vorhersehbar ist.
Dienstpläne existieren zwar aber wehe man hält sich dran und geht pünktlich im Frühdienst. Schon ist Kommunikationsrunde der Abteilungsleitung mit den Gruppenleitungen einberufen.
Einige Mitarbeiter kommen wann sie wollen, Dienstplan hin oder her.
Einarbeitung neuer Kollegen existiert auf dem Papier. Der Einarbeitungsplan kann nicht eingehalten werden durch Überlastung der Mitarbeiter. Oft läuft die Einarbeitung nach der Methode "Friss oder stirb" ab, Fehler sind da eigentlich schon vorprogrammiert. In den ersten sechs Monaten werden die Fehler noch nicht so dramatisiert. Danach ist es wie bei allen anderen Mitarbeitern, anschreien vor versammelter Mannschaft mit teils beleidigenden Charakter.
Bei neuen akademischen Mitarbeitern wird vorausgesetzt das alles in der Abteilung bereits bekannt ist. Diese müssen dann nach kürzester Zeit sich allein durchkämpfen. Motivierte Mitarbeiter mit guten Ideen werden schnell mundtod gemacht oder gegangen.

Image

Es wird sehr viel schön geredet, leider fallen viele darauf rein.

Work-Life-Balance

Die Work-Work-Balance ist super! Im Durchschnitt kann eine 50 -60 Stunden Woche angenommen werden, ohne Samstag und Sonntag gerechnet. Überstunden werden sehr gern geschehen und von der Geschäftsführung wohlwollend geduldet. Ansprachen mit Überstunden sind verboten sind nur Theatervorstellungen, allerdings Oskarreif! Urlaub kann, darf, sollte man sich auch jedes Jahr auszahlen lassen. Freizeit kommt leider zu kurz. Urlaub und Freizeit wird doch heutzutage einfach nur überbewertet. Eine Urlaubsplanung gibt es nicht, Anfang des Jahres wird ein Kalender hingeworfen und jeder trägt sich ein, aber es muß immer eine bestimmte Anzahl Mitarbeiter vor Ort sein um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Resultat wer zuerst kommt malt zuerst. Für Eltern mit schulpflichtigen Kindern interessiert sich von der Abteilungsleitung niemand, man kann hoffen das Kollegen von sich aus Rücksicht nehmen.
Wenn das Kind Mal krank ist: männlicher Mitarbeiter: die Frau kann doch zu Hause bleiben.
weiblicher Mitarbeiter: der Mann kann doch zu Hause bleiben.
Dieses gilt leider auch für die Elternzeit.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance! Es sei man hat die Berechtigung zur Promotion/ Postgradualstudium und möchte jeden Tag noch ein paar Stunden länger arbeiten, dann kann man dort normal arbeiten und seine entsprechende Arbeit schreiben. Natürlich gibt es dann einige kleine Änderungen, nichts ist umsonst.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Behandlung der Mitarbeiter viel zu wenig. In Anlehnung an den Tarif, heißt wahrscheinlich es lehnt an der untersten Ecke an. Möglicherweise ist mittlerweile das Lockmittel für Mitarbeiter das Gehalt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier jede Menge Papier. Sowas wächst doch nach. Leider wandern täglich hunderte Seiten in den Müll.
Drucken, scannen, Müll. Damit es lukrativ ist wird nur eine Seite bedruckt.

Kollegenzusammenhalt

Unter gleichgestellten Kollegen ganz OK, es gibt aber auch leider schwarze Schafe.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es so gut wie gar nicht oder sind bereits weg. Daher kann man nicht sagen wie mit älteren Kollegen umgegangen wird.

Vorgesetztenverhalten

Die Abteilungsleitung zeichnet sich durch sehr launisches ,cholerisch und neugieriges Verhalten aus. Sozial- und Führungskompetenz sind absolute Fremdwörter. Durch das Verbot von Mobiltelefonen, können Privatgespräche über die Zentrale empfangen werden, allerdings werden diese Gespräche zur Abteilungsleitung durchgestellt. So weiß diese, vor den entsprechenden Mitarbeitern, Bescheid was wichtiges im Privatleben vorgeht. In Vorstellungsgesprächen wird gelogen was das Zeug hält. Diese Gespräche finden vorrangig abends oder am Wochenende statt, so ist es vom Arbeitsaufkommen eher gering bis gar nicht. Der Bewerber hat so keinen Einblick wie stressig und angespannt normal ist.
Die Gruppenleiter sollen die Abteilungsleitung entlasten, sind aber eigentlich nur Marionetten. Sie besitzen keinerlei Organisationstalent, sind inkompetent in Bezug auf ihre Position und stehen nicht hinter ihrer entsprechenden Gruppe. Dadurch das die Gruppenleitungen der Abteilungsleitung völlig hörig sind, haben auch keine Entscheidungsgewalt, treffen auch keine und geben keine wichtigen Änderungen im Arbeitsablauf weiter. Wieso gibt's dort eigentlich Gruppenleitungen??

Arbeitsbedingungen

Es gibt viele moderne Geräte, etliche sind leider nur Staubfänger. Diese werden benutzt um das Prestige oben zu halten und ggf. neue Mitarbeiter zu ködern.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt meistens durch schreien, dies ist oftmals fast immer unterhalb der Gürtellinie.
Innerhalb der Abteilungsleitung und der Gruppenleitungen wird viel kommuniziert allerdings über Kollegen die nicht anwesend sind.
Fachliches, organisatorisches allgemeine Änderungen kommen dadurch viel zu kurz und werden auch nicht schriftlich festgehalten, so ist gewährleistet das sich alles von jetzt auf gleich ändern kann.
Nur so ist sichergestellt, dass immer die Belegschaft angeschrien werden kann.

Gleichberechtigung

Es gibt normale Mitarbeiter und halt die besseren.
Und wichtig nur die besseren arbeiten! Die normalen Mitarbeiter sind nur da: Deko oder so in der Art.

Interessante Aufgaben

Vor interessante Aufgaben kann man sich dort nicht retten, allerdings erst nach der Routine oder Samstags oder Sonntags. Optimal was zu schaffen im Bereich Forschung sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Das sind mehrere Tage wo die Maschinen frei sind.

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Riesiger Fehler. Bloß nicht anfangen!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bekommt Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich alles

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetztenverhalten überdenken

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt. Druck ist die beste Motivation

Work-Life-Balance

Eher work-work-Balance. 10-12 Stunden am Tag sind üblich

Karriere/Weiterbildung

Gibts nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Für dieses Verhalten der Führungspositionen ist es viel zu wenig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Mal so mal so

Umgang mit älteren Kollegen

Mittlerweile alle weg

Vorgesetztenverhalten

Sehr schlimm. Immer von oben herab

Arbeitsbedingungen

Moderne Geräte

Kommunikation

Meistens schreiend, und fast immer beleidigend

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Es gibt privilegierte Mitarbeiter und es gibt den Rest.

Interessante Aufgaben

Same procedure as every day


Image

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Schlimmer geht nimmer (Toxikologie)

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt ja diesen Spruch, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Das haben die hier noch nie gehört.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung absetzen, damit dort mal jemand aufräumt.

Arbeitsatmosphäre

Alle sind gereizt, da man trotz 10 bis 12 Stundentage die Arbeit nicht schafft und jeder für sich ums Überleben kämpft. Man wird hier gerne angeschrien und als Mensch dritter Klasse behandelt. Was vor einer Stunde gesagt und festgelegt wurde, ist in der zweiten Stunde wider vergessen bzw. wird bewusst genutzt um Leute fertig zu machen.

Image

Viel heiße Luft.

Work-Life-Balance

Wer kein Privatleben will und braucht ist hier richtig.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es keine Möglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das, was man erleiden muss viel zu wenig. Überstunden müssen ausgezahlt werden und dürfen nicht abgebummelt werden. Beim Urlaub wird immer darauf hingewiesen, dass man sich den auszahlen lassen kann. Und wenn man seinen Urlaub nimmt und wieder kommt, dann darf man sich tagelang anhören, dass man die Abteilung im Stich gelassen hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles auf Papier ausdrucken, einscannen und wegwerfen.
Es gibt trotz der Unternehmensgöße keinen Betriebsrat. Wer das Unternehmen verlassen möchte mit einer Abfundung und einem Auto, der sollte sich einsetzen, einen zu gründen. Die oberste Ebene weiß sich zu helfen das zu unterbinden.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft für sich. Es gibt kaum noch erfahrenes Personal und die Neuen verlassen das sinkende Schiff während der Probezeit. Da ist es schwierig eine vertrauensbasis aufzubauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Welche älteren Kollegen?

Vorgesetztenverhalten

Sowas hat man noch nie erlebt. Wer sich denkt, dass er einen schlechten Arbeitgeber hat, sollte mal 14 Tage hier arbeiten. Danach kann kommen was will: es ist definitiv besser!

Arbeitsbedingungen

Moderne Technik. Das wars.

Kommunikation

Es gibt nur eine Tonlage hier. Wichtige Informationen erhält man über sen Buschfunk, da die Gruppenleiter es nicht für wichtig erachten, mit ihrer Gruppe zu teilen. Es werden auch gerne Fehlinfornationen weiter gegeben, damit jemand angeschrien werden kann.

Gleichberechtigung

Wer jeden Tag 12 Stinden geht und am Wochenende arbeitet, der wird ok behandelt.

Interessante Aufgaben

Routine eben. Da keine Einarbeitung stattfindet, muss man gleich Patientenproben auswerten. Ob das immer so richtig war von den Ergebissen? Wer weiß. Man hat keinen, der sich das mal anschaut, da hier auf Masse statt auf Klasse gesetzt wird.

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Hölle auf Erden!!! (Toxikologie)

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Dort wird eine extreme Schreikultur gepflegt. Sachliches miteinander existiert nur unter normalen/gleichgestellten Labormitarbeitern.

Work-Life-Balance

Für meine Abteilung absolutes Fremdwort. 10h pro Tag eigentlich Normalität. Es wurde dann auch verlangt am Wochenende zu kommen um das aufzuarbeiten was man in 50h unter der Woche nicht geschafft hat. Ich wurde mal nach einem 12 h Tag gefragt warum ich nicht noch mehr gemacht hatte. 40h Woche hatte ich nie.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind alle sehr nett und auch hilfsbereit. Es sind nur wenige Gruppenleiter/ Abteilungsleiter die einem das Arbeiten zur absoluten Qual machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum. Sehr junges Team. Aber es werden alle gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Kündigungsgrund.... Als mir die Arbeit bis zu Hals stand, habe ich meine Vorgesetzte gefragt wie ich das schaffen soll. Antwort: Ich kann mich hier hinstellen und heulen oder ich fange an zu arbeiten. Für manche Sätze die dort gefallen sind würde man in anderen Unternehmen fristlos gekündigt werden. Ein anderer Vorgesetzter ist der Auffassung das die 40h Woche eine Sackgasse ist und dann sowas wie der Berliner Flughafen bei rumkommt. Und wie bereits gesagt: Es wird eine extreme Schreikultur gepflegt.

Arbeitsbedingungen

Sind eine Katastrophe. Aber die Ausstattung ist sehr modern.

Kommunikation

Existiert nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzig positive an meiner Zeit dort war das Gehalt und die Altersvorsorge.

Gleichberechtigung

Es werden alle gleich behandelt. Und auch alle gleich gern angeschrien.


Interessante Aufgaben

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Ich arbeite gerne hier.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann offen und ehrlich seine Meinung kund tun und wird auch angehört.
Es herrscht ein angenehmes und gutes Arbeitsklima.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Laborsoftware und es müsste etwas mehr auch den Umweltschutz gemacht werden. Mülltrennung und Digitalisierung wäre ein erster Schritt.

Verbesserungsvorschläge

Digitalisierung und bessere Kommunikation.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mehr Schein als Sein (Spoiler: Die schlechten Rezensionen sind kein Fake)

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit als Berufseinsteiger*in einiges zu lernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider zu viel.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeitenden respektieren sowie wertschätzen lernen und noch vieles mehr, aber das würde den Rahmen sprengen.

Arbeitsatmosphäre

Ich hatte das Glück teamfähige und freundliche Kollegen*innen zu haben. Allerdings sind das nur sehr wenige, die früher oder später auch gegangen sind oder „rausgeschmissen“ wurden! Alles was eine (angeblich) leitende Position hat und mit der man auch arbeiten muss, ist unfreundlich, unfähig und hat keinerlei Verständnis für u.a. Feierabend nach 8 h oder private Termine (z.B. Arzttermine). Die Atmosphäre ist geprägt von Druck, Frust und Stress. Sie ist stark davon abhängig, wie viele Proben am Tag eintreffen und fertig gemacht werden müssen (ja, am besten noch am selben Tag, und bloß nicht länger wie 24 h Bearbeitungsdauer).

Image

Nach außen hin leider noch zu gut. Es ist mir sonst unvorstellbar, wieso sich immer noch so viele dort bewerben. Die Auftraggeber scheinen mit der Arbeit des Labors zufrieden zu sein, aber das ist, wenn überhaupt, den fähigen Mitarbeitern*innen zu verdanken, die ihre kostbare Lebenszeit in der raschen Fertigstellung der Probenbefunde investieren und nicht der Führungsetage, die sich nach außen hin damit rühmt.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden! Jeden Tag (ja, auch an Samstagen und teilweise an Sonntagen) 9 - 12 h Arbeit. Überstunden sammeln, mit keiner Möglichkeit zum Abfeiern, gehört hier zur Tagesordnung. Dasselbe gilt für Mitarbeitende in der Probezeit, nur werden die Überstunden hier NICHT ausgezahlt. Das Früh- und Spätschichtsystem kann man sich an dieser Stelle auch sparen. Urlaub oder Abwesenheit aufgrund von Krankheit war ungern gesehen. Private Termine lassen sich nicht im Vorfeld planen, da vom Arbeitgeber (und den angeblich Leitenden Mitarbeiter*innen) erwartet wird, dass man von morgens bis abends arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Es gab lediglich eine interne Fortbildung in meiner ganzen Zeit dort, in der interessante Themen vorgestellt wurden. Ansonsten gibt es keine Möglichkeiten in diesem Labor „karrieremäßig“ aufzusteigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das Pensum definitiv zu wenig. Da hilft es einem auch nur wenig, dass man seine Überstunden ausgezahlt bekommt. Damit anfangen kann man sowieso nicht, da man den Großteil des Tages in diesem Labor verbringt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beides nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Im entsprechenden Team ist der Zusammenhalt gut und das Team versucht das riesige Pensum an Arbeit gemeinsam zu stemmen. Allerdings gibt es auch einige, für die das weniger gilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden genauso wenig geschätzt oder respektiert. Ein Wunder, dass einige überhaupt noch da sind.

Vorgesetztenverhalten

Da kann ich mich nur einem der vorherigen Kommentaren anschließen. Es sind keinerlei Führungs- oder Sozialkompetenzen vorhanden. Es gibt keinerlei Argumente, die rechtfertigen würden, wieso jemand eine ganze Abteilung, bestehend aus Menschen (und keinen Maschinen!), immer noch führt. Der herrschende Ton ist weit unterhalb der Gürtellinie. Launen sind tagesform abhängig, aber selten gut. Verständnis oder Wertschätzung für die Mitarbeitenden ist nicht vorhanden!

Arbeitsbedingungen

Gute und moderne technische Geräte für die Arbeit in einem toxikologischen Labor. Bei defekten Geräten ist schnell Ersatz da oder eine Reparatur schnell beantragt und durchgeführt. Es wird genügend und zeitig entsprechende Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt. Die EDV war veraltet (teilweise wurde noch viel mit Papier gearbeitet). Einarbeitung (gerade für die alleinigen Wochenenddienste) ist unbefriedigend und wenn man dem Ganzen nicht entspricht und offen & ehrlich seine Meinung bzw. Ansichten ausspricht, erfolgt der „Rausschmiss“ (oder wenn man es noch schafft die freiwillige Kündigung).

Kommunikation

Von der Führungsetage wird selten etwas direkt kommuniziert, sondern hauptsächlich über Dritte. Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden oder Aussagen getroffen, an die sich dann plötzlich niemand mehr erinnern möchte. Natürlich führt das zu Missverständnissen, Fehlern etc. für die man sich dann verantworten darf. Über nicht anwesende oder nicht mehr angestellte Mitarbeiter*in wird auch sehr gerne und viel kommuniziert. Hier gibt es auch nur zwei Sterne, da ich mit den wenigen guten Kollegen*innen eine gute Kommunikation führen konnte.

Gleichberechtigung

Frauen verdienen hier weniger als Männer, trotz gleicher Qualifizierung. Zudem haben einige irgendwelche Sonderrechte, die nicht nachvollziehbar sind.

Interessante Aufgaben

Für Berufseinsteiger gibt es hier tatsächlich einiges zu Lernen. Das liegt aber hauptsächlich an den im Portfolio angebotenen Analysen, an der technischen Ausstattung und an den wenig vorhandenen kompetenten Kollegen, die einem viel beibringen können.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MVZ Labor Dessau durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 14% der Bewertenden würden MVZ Labor Dessau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MVZ Labor Dessau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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