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MYMORIA 
GmbH
Bewertung

Bauchschmerzen schon auf dem Weg zur Arbeit

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MYMORIA GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Frühstück, verschiedene Auswahl an Getränken (variiert), gemeinsames Lunch am Freitag

Verbesserungsvorschläge

Stellt keine neuen Mitarbeiter ein.

Arbeitsatmosphäre

Für Privates ist dort kein Platz. Jeder macht seine Arbeit, still und ohne Kommunikation. Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich kaum bis gar nicht. Dagegen wird aber auch nichts getan.

Kommunikation

Viele Meetings mit wenig Inhalt. Es wird kaum etwas kommuniziert, keine Zeit für Fragen. Feedbackgespräche finden nicht statt. Wenn man um eins bittet, wird man mehrere Wochen vertröstet. Wenn man Kritik äußert, wird man angeschrien. Allgemein ist Schreien und Anzicken dort an der Tagesordnung. Es wird sich über Gestorbene und deren Angehörige lustig gemacht. Die Arbeit macht den Mitarbeitern grundlegend keinen Spaß und das lassen sie sich auch anmerken. Neue Mitarbeiter werden schleppend eingearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen, die sich untereinander verstehen, lästern über die anderen und schließen diese aus. Es gibt kein Guten Morgen oder Hallo, wenn man morgens kommt. Es wird sich nicht privat unterhalten, oder mal eine Pause zusammen verbracht. Neue Mitarbeiter werden überhaupt nicht einbezogen. Da fehlt ein grundlegendes Interesse an Menschen, das bei einem Bestattungsinstitut. Danke ist ein Fremdwort.

Work-Life-Balance

Wochenend- und Nachtschichten - unvergütet! Gegens Gesetz! Es werden Kontrollanrufe vom AG oder anderen Mitarbeitern gemacht. Die Verteilung der Schichten erfolgt ohne jegliches Nachdenken. Nach einer Nachtschicht muss der Arbeitnehmer zur Frühschicht antreten (7:30 Uhr ist Arbeitsbeginn).

Vorgesetztenverhalten

Wenig Absprachen, Fehler werden kritisiert, aber gelobt wird man nicht. Vorgesetzte haben wenig bis gar keine Zeit. Es wird nichts offen angesprochen. Die Einzigen, die offen miteinander sprechen, sind die drei CEOs.

Interessante Aufgaben

Es zählt nur die Arbeit. Wenn Kunden anrufen, wird mit den Augen gerollt. Kein Interesse an Kunden oder Verstorbenen bzw. deren Abtreten und dem Weg des Abschiednehmens.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist klein, im Sommer gibt es keine Klimaanlage, nur einen Ventilator für mehr als 20 Personen. Außerdem war das Büro meist dreckig und die Mülleimer immer überfüllt, die Pappkartons stapeln sich im Flur. Wenn es weggebracht werden soll, wird mit den Augen gerollt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ungenügende Vergütung (Nachtschichten und Wochenendarbeit wird nicht bezahlt). Keine Sonderzahlungen.

Image

Nur wenige haben Lust dort zu arbeiten. Die CEOs halten sehr viel von ihrem "Start-Up", was eigentlich kein Start-Up ist. Keinerlei Fortschrittlichkeit, eher wie eine eingestaubte alte Firma.

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegschancen, keine Weiterbildungen, keine Möglichkeit sich zu entwickeln.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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