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GmbH
Bewertung

unglaublich unkoordiniert

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT bei mysportgroup GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zusammenhalt im Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftführung
Die meisten Abteilungsleiter
Das unprofessionelle Geschäftsverhalten

Verbesserungsvorschläge

Erfahrene und professionelle Manager einstellen, die die Firma wirklich nach von bringen wollen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsathmosphäre war massiv durch eine allgemeine Lustlosigkeit und Resignation geprägt. Dies lag weniger am unwillen zu arbeiten, sondern eher an der fehlenden Möglichkeit die Firma mit kreativen ansätzen nach vorn zu bringen. Solche Ansätze wurden schnell totdiskutiert oder aber direkt abgelehnt.

Kommunikation

Kommunikation der Leitungsebene war im Prinzip nicht vorhanden, und wenn Sie stattfand, dann meist widersprüchlich.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war, bis auf sehr wenige Ausnahmen, der größte Pluspunkt der Firma.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist das größte Problem der Firma. Entscheidungen brauchen meist sehr sehr lange, und werden dann nicht selbst kurzfristig wieder verworfen.

Auch ist der respektvolle Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern oftmals nicht gegeben.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben sind eher Mangelware. Vor Allem außerhalb der IT.

Arbeitsbedingungen

Die Leute sitzen teilweise auf engem Raum, arbeiten mit schlechter Hardware und schlecht organisierten Workflows.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter in der IT waren "OK". In vielen anderen Abteilungen eher im unteren Bereich.

Image

Ich würde das Unternehmen niemandem weiterempfehlen. Es ist ein typisches "außen hui, innen pfui" Unternehmen.
Beachtlich sind auch die ausgeschriebenen Stellen. Es werden fast nur Praktikanten gesucht, denn diese sind deutlich billiger als reguläre Angestellte.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen finden in der IT quasi nicht statt, da sie Geld kosten.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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