21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das "New-Work" hier gelebt wird
Super schöne Arbeitsatmosphäre, bei der Absprachen schnell getroffen werden und das Teamgefühl direkt spürbar ist. Für mich ist es im Open Space manchmal etwas laut, aber das ist auch eher selten so und wird auch schnell reguliert, wenn man etwas sagt.
Vom Gefühl her erinnert es an einen Start-Up Charakter aber mit viel mehr Professionalität.
Gleitzeit und der Noble Silence Room machen das Privatleben und Ruhezeiten gut mit der Arbeit kompatibel. Man hat viele Freiheiten was das einteilen der eigenen Arbeitszeit angeht, was definitiv entlastet.
Angemessene Vergütung der Arbeit mit optimierten Gehältern durch Zusatzleistungen.
Habe noch nie einen so krassen Kollegenzusammenhalt erlebt. Der ist nicht nur während sondern auch nach der Arbeitszeit spürbar.
Ein Traum. Wertschätzung und eine offene Kommunikation sind definitiv gelebte Werte, was man auch merkt. Hier wird sehr nah am Team gearbeitet und auch bei Kritik wird immer sachlich geblieben und sich mit dem Problem auseinandergesetzt.
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich toll. Von neuen und modernen Laptops hin zu höhenverstellbaren Tischen, Gymnastikbällen und einem Noble Silence Room zum entspannen, findet man hier wirklich alles was das Herz begehrt.
es gibt eine klare und regelmäßige Kommunikation in den Jour-Fix Terminen, bei denen man eigentlich immer auf dem laufenden bleibt.
Merke aktuell keine Unterschiede zwischen den Kollegen.
Jeder Tag ist anders, so kommt definitiv keine Langeweile auf. Man kann seiner Kreativität definitiv freien Lauf lassen und gemeinsam mit dem Unternehmen wachsen.
Dass der Begriff "New-Work" nicht nur eine Floskel ist, sondern ein Ziel.
Dass finanzielle Unterschiede zwischen den Abteilungen gemacht werden, obwohl gemeinsam an den Kunden gearbeitet wird, alle die selbe Zeit vor den Rechnern verbringen und Kundenkontakt haben.
Mehr Gleichberechtigung, was die Gehälter betrifft.
Man fühlt sich sehr wohl und wertgeschätzt!
Man verspürt hier ein junges Start-Up Feeling aber gleichzeitig schon eine unglaubliche Professionalität.
Work-Life-Balance wird großgeschrieben. Ein Nobel Meditation Room sorgt für einen angenehmen Ausgleich beim (teils stressigem) Alltag. Die Termine der Uni lassen sich problemlos mit dem Arbeitsalltag vereinen.
Es ist auch möglich, die Namox GmbH, als Praxispartner in einem Dualem Studium kennenzulernen und so, den Markt und die Arbeitswelt von einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen und zu erleben. Ebenfalls bekommt man durch Messen oder Seminare die Möglichkeiten sich immer (trendgerecht) weiterzubilden.
regelmäßige Spenden oder Baumpflanzaktionen werden durchgeführt
Der Zusammenhalt ist sehr stark und kommunikativ ein Vorbild für andere Unternehmen. Jeder hat für den anderen immer ein offenes Ohr, ob bei kreativem Austausch oder Hilfestellungen.
Ehrgeizig und bestimmt, aber ist auch offen für Veränderung und Anregungen.
Jeder bekommt hier das zur Verfügung gestellt, was er zum best möglichen Arbeiten benötigt. Man kann z.B. wählen mich welchem Betriebssystem man lieber arbeitet und bekommt dafür den passenden Laptop gestellt
Es findet dauerhafte Kommunikation z.b. mittels Jour Fixes statt. Durch Aufteilung in einzelne Kategorien kann man den Fokus auf besser setzen.
Namox ist ein Unternehmen was fordert, aber auch fördert
Das Arbeiten im Team und im offenen Space finde ich super angenehm. Dadurch können Absprachen schnell getätigt werden. Die Kommunikation untereinander ist dabei immer freundlich
Sehr sympathisches Image, weil hier nicht auf oberflächliche Sachen geachtet wird, sondern eher der Fokus auf zwischenmenschlichen Details liegt. Es wird sich nicht durch kleine und unwichtige Dinge profiliert.
Kann ich als Werkstudentin nicht zu 100% beurteilen, da ich neben der Uni keine vollen Zeiten erledige. Die Zeiten die ich habe, die kann ich gut mit meinem Alltag kombinieren, da die Arbeitszeiten gut, dank Gleitzeit, einzuhalten sind.
Übernahmechance wird gegeben.
Gehalt als Studentin wurde problemlos auf die mögliche Grenze von 520 EUR angepasst.
Der freundliche und freundschaftliche Umgang untereinander gefällt mir sehr gut, weil man auch private Dinge ansprechen kann, ohne das Gefühl zu haben, dass es anderen unangenehm ist. Auch außerhalb von Arbeitszeiten finden Events statt, die den Zusammenhalt unterstützen.
Kann ich nicht beurteilen, kann mir aber vorstellen, dass auch diese herzlich willkommen sind.
Finde ich motivierend und ehrgeizig, empathisch und durchdacht. Vor allem aber auch modern.
Werden an den Mitarbeiter angepasst. Anregungen werden angehört und umgesetzt, wenn möglich.
Ich habe das Gefühl, dass bei Namox sehr auf Augenhöhe kommuniziert wird und dabei Empathie eine große Rolle spielt. Die Kommunikation erfolgt nicht "von oben herab", sondern wird möglichst auf einer Wellenlänge gehalten, ohne sich verstellen zu müssen.
Wird hier groß geschrieben
Die Aufgabe ist interessant, weil Verantwortung eine große Rolle spielt und man jeden Tag etwas dazu lernen kann. Man lernt nicht innerhalb von wenigen Tagen alles, wodurch der Horizont nicht sofort erreicht ist.
Das Gesamtpaket!
Namox bietet eine Arbeitsatmosphäre, bei welcher man jeden Tag gerne zur Arbeit geht. Man kann sich einfach nur wohlfühlen.
Sehr modernes, junges, aber dennoch etabliertes Unternehmen.
Es gibt immer mal Zeiten, wo man sehr ausgelastet ist, aber hierfür erhält man auch viel Wertschätzung und immer mal eine kleine Aufmerksamkeit, was absolut nicht selbstverständlich ist.
Weiterbildung ist bei Namox nicht nur möglich, sondern wird gewünscht. Das Unternehmen möchte nachhaltig wachsen und das geht nur, wenn sich auch die Mitarbeiter weiterbilden und -entwickeln. Auf Weiterbildungsvorschläge, durch zum Beispiel externe Schulungen, wird eingegangen und regelmäßige Messebesuche und auch interne Vorträge gehören mit dazu.
Bei Namox verdient man gut, jeder wird nach seinen individuellen Erfahrungen vergütet. Das Gehalt kommt jederzeit pünktlich.
Namox veranstaltet jedes Jahr einen Social Day, wo sich das Team sozial und lokal engagiert. Ebenso wird regelmäßig an ein Sozialkaufhaus gespendet. Es wird natürlich auch geschaut, möglichst Papier-frei zu arbeiten und den Müll zu trennen.
Könnte mir kein besseres Team vorstellen, jeder versteht sich gut und es werden Freundschaften geschlossen, die über das berufliche hinaus gehen. Jeder hilft sich, wo er nur kann und es kann sich auf die Kollegen verlassen werden.
Das Namox-Team ist recht jung und dynamisch, weshalb es hier schwer ist, eine Aussage zu treffen. Ich bin jedoch überzeugt, dass niemand im Team einen älteren Kollegen anders behandeln würde.
Die Vorgesetzten sind sehr nah am Team und geben einen das Gefühl, auf einer Augenhöhe zu sein. Sollte es Kritik geben, dann merkt man, das sich wirklich damit auseinandergesetzt wird und das Verhalten reflektiert wird.
Man arbeitet quasi im schönsten Büro Dresdens mit der besten Aussicht, die man bekommen kann. Das Büro ist top modern und man erhält einen Laptop, der auf die jeweilige Arbeit abgestimmt ist. Equipment wird bei Bedarf nachbestellt. Jede Woche gibt es frisches saisonales Obst und auch Wasser (Still/Sprudel) ist immer da. Sollte es an irgendetwas mangeln, muss man nur Bescheid geben und es wird Nachschub bestellt. Seit einigen Wochen gibt es sogar wöchentliche Relaxing-Sessions, wo das Team zusammen Office-Workouts macht, um den eventuellen Rückenschmerzen entgegenzuwirken :)
In wöchentlichen Meetings wird man über jede Neuerung oder Änderung abgeholt. Die Kommunikation ist transparent und es wird darauf Wert gelegt, dass jeder Mitarbeiter gehört wird. Man ist jederzeit offen für Innovationen.
Es wird niemand bevorzugt oder anders behandelt.
Jeder Tag ist anders, weshalb definitiv keine Langeweile aufkommt! Namox ist eine Firma, in der man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann und man nachhaltigen Wachstum anstreben kann.
Offenheit & gute Unternehmenswerte
Arbeitsmentalität (Eigenverantwortung und Selbstorganisation: Aufgaben priorisieren und selbst gesetzte Deadlines einhalten und ggf. an Teammitglieder und Kunden kommunizieren); Austausch auf Fachebene; ergonomische Arbeitsplätze; arbeitnehmerfreundliches Hybridmodell mit Wechsel Homeoffice/Büro (Work-Life-Balance); Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung (Prozessoptimierung); Gehalt (wenn man gut verhandelt)
Leistungsdruck, cholerische Führungsebene, Time-Tracking steht über allem, mehr Quantität als Qualität im Consulting
Nach Corona wäre sicher das ein oder andere Team-Event ganz klasse.
Für die aktuelle Telefon-Lösung sollte zeitnah eine Alternative gefunden werden (Diensthandy, webbasierte Telefonie via Cloud o. ä.).
Transparente Aufstiegsperspektiven würden das Team weiter motivieren, ohne sich im ständigen "Challenge"-Denken zu verlieren, denn fachlich ist bereits jeder im Team zweifellos bereit, sein Bestes zu geben und weiterzukommen.
Keine Kundenberatung über die eigenen privaten Endgeräte!
Start-up-typisch definiert sich die noch junge Agentur über drei Values: Self-Responsibility, Growth und Passion (for E-Commerce). Bei diesen drei tragenden Unternehmenswerten ist aber auch viel Image nach Außen hin dabei. Dabei liegt vieles sicher in der Verantwortung des Einzelnen. Allen Kollegen im Team liegt eine kundenorientierte Arbeitsmentalität und der Wille, digital auf Stand zu bleiben, zugrunde. Servicedenken und Bereitschaft zu stetiger Weiterentwicklung sind hier ganz klare Einstellungskriterien, die von der Geschäftsführung auch im Bewerbungsprozess so kommuniziert werden. In der Praxis steht Profitabilität an vorderster Stelle, wodurch Eigenengagement über die operative Kundenbetreuung hinaus eher unter wirtschaftlichen Aspekten positiv bewertet wird. Wirtschaftliches Denken ist für ein noch junges Unternehmen eine gesunde Basis und da hier die Steigerung von Umsätzen auf Amazon für Kunden verschiedenster Branchen das täglich Brot ist, sollte man sich dessen bewusst sein. Manchmal wäre aber etwas weniger Zeitdruck wünschenswert, um Arbeiten qualitativ optimal zu beenden und strategisch das Maximum für den Projektfortschritt zu erreichen.
Flexible Arbeitszeiten und ein zeitgemäßes Hybridmodell (einige Tage im Homeoffice, einige Tage Präsenz im Büro) ermöglichen ausreichend Freiraum.
Wie bereits beschrieben wird hier viel Raum zur persönlichen (Weiter)Entwicklung geboten. Wie man diesen Raum letztlich nutzt, ist jedem selbst überlassen. Der Großteil definiert sich hier sicher über die abwechslungsreiche und eigenverantwortliche Arbeit für den Kunden. Noch ist das Team klein, aber perspektivisch wird es eine zwischengeschaltete Team Lead-Ebene geben. Wie sich das Gefüge damit verändert, bleibt abzuwarten. In dem Zusammenhang sind vertikale Aufstiegschancen wohl leider eher weniger gegeben, was vmtl. gerade Berufsanfänger aber ohnehin nicht stört. Für erfahrene Kollegen gibt es keinen Karriereplan/-stufen o. ä. Hier könnte man perspektivisch über Anreize nachdenken.
Absolut offenes, freundliches, junges Team, engagiert und motiviert. Bisher habe ich hier keine Persönlichkeit erlebt, die sich unnötig profilieren muss. Stattdessen immer ein offenes Ohr und Hilfestellung bei allen auftretenden Fragen, gerade bei der sehr intensiven Einarbeitungsphase. Der Zusammenhalt ist coronabedingt sicher nicht vergleichbar mit einer Situation, wenn alle im Office präsent wären, aber auch als neuer Team-Kollege fühlt man sich gleich von Anfang an herzlich aufgenommen.
Junges Team, daher schwer zu beurteilen.
Die Leitungsebene fördert und fordert eine offene Feedbackkultur und lebt diese auch. Es gibt hier immer ein offenes Ohr, wenngleich natürlich nicht jede Anregung tatsächlich in der Praxis und zeitnah in die Realität umgesetzt werden kann. Man möchte einander auf Augenhöhe begegnen, aber AM Ende geht es nur um die wirtschaftlichen Zielsetzungen des Unternehmens. Hier wird sehr viel Wert auf wirtschaftlich-effizientes Denken und Handeln gelegt, an Wertschätzung der Arbeitsleistung des Einzelnen mangelt dabei teils, weil das Gesamtbild nicht erfasst wird. Jeder Angestellte trägt im vielen Bereichen zum Wachstum bei, nicht nur, weil er Umsätze steigert. Ist sicher eher eine Frage, über welche Werte man sich als Mitarbeiter definiert. Für Prozessoptimierung ist man hier eigentlich offen und freut sich, auf Feedback und Erfahrungen der Teammitglieder aus deren bisheriger Berufslaufbahn zurückgreifen zu können (Stichwort: CRM, Datenschutz, Projektmanagement-Tools). So hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, das Unternehmen wirklich zu bereichern und voranzubringen.
Modernes, sehr schickes Büro in Dresden-Loschwitz (ehemaliger Barbereich des Luisenhofs). Komplett verglaste Fensterfront mit unschlagbarem Ausblick, leider per ÖPNV eher mäßig angebunden (wenn die Standseilbahn außer Betrieb ist). Es gibt höhenverstellbare Tische, für die Mitnahme ins Homeoffice werden ausnahmslos jedem Mitarbeiter aktuelle Laptops zur Verfügung gestellt. Pro Arbeitsplatz steht ein gewisses Budget zur Verfügung, in dessen Rahmen man ergänzendes Equipment (spezielle Bluetooth-Tastaturen oder Mäuse) frei aussuchen kann – top! Im Sommer wird es im Office in Ermangelung einer Klimaanlage sicher sehr warm werden. Im Office war es teils es laut, wenn alle da waren (Geräuschpegel), Konzentration nur schwer möglich, wurde aber erwartet. Nach Absprache kann man sich mit Laptop und Headset zum Kundencall gern in den Konferenzraum zurückziehen. Ein wöchentlich aufgefüllter Obstkorb rundet die freundliche Büroatmosphäre ab, Essensgelegenheiten (Bäcker, Supermarkt) in direkter Umgebung (fußläufig in angemessener Zeit zu erreichen) gibt es leider nicht, sodass man sich mittags selbst verpflegen muss. Lediglich die aktuelle Telefonlösung lässt noch Raum nach oben.
Gemeinsam werden regelmäßig Workshops abgehalten, um den Wissensaustausch zu fördern und kunden- und bereichsübergreifend von den Erfahrungen der Kollegen zu lernen. Durch die unterschiedlichen Präsenzphasen erfolgen Absprachen auf via Skype, Slack, E-Mail oder Telefon – das sollte in der heutigen Zeit eigentlich für niemanden eine Herausforderung darstellen. Hin und wieder stößt das Hybridmodell jedoch an seine zu erwartenden Grenzen, was zur ein oder anderen Verzögerung im Workflow führen kann. Alle arbeiten aber permanent an einer stetigen Optimierung dieser Prozesse (z. B. Deadlines im Projektmanagement-Tool Asana eintragen, Abhängigkeiten hinterlegen etc.). Die Geschäftsführer haben sich leider wiederholt unprofessionell verhalten und Mitarbeiter vor der gesamten Belegschaft unnötig niedergemacht. Muss man nicht haben, das Unternehmen hat so viel Potenzial!
Hier kommt es sicher sehr auf das Verhandlungsgeschick des Einzelnen und entsprechender Vorerfahrung im digitalen Sektor an. Ich bin sehr zufrieden, m. E. n. eine angemessene branchenübliche Vergütung.
Das Aufgabenfeld als SEO-Manager ist hier sehr breit aufgestellt und umfasst Amazon-SEO von A bis Z: Keywordrecherchen, Listingoptimierungen, PPC-Kampagnen (inkl. Monitoring und Reporting), Lagerbestandsverwaltung, Review-Management, Kundenkommunikation und strategisches Consulting/Kunden-Support. Die vollumfängliche Account-Betreuung und gute Zusammenarbeit mit der Grafik und Produktfotografie/Videografie bieten viel Abwechslung im Arbeitsalltag, Langeweile und monotone Aufgaben gibt es hier nicht. Vorausgesetzt wird enorme Eigeninitiative in der Account-Entwicklung (Verantwortung) und eigenverantwortlich-strukturiertes Arbeiten. Wer vorgegebene Aufgaben stur abarbeiten möchte, ist hier falsch.
Team Spirit, schönes Büro
Absurdes Zeittracking, viel zu knappe Zeitlimitierung für gewisse Aufgaben, Verhalten der Führungsebene
Die Arbeitsatmosphäre war am Anfang wirklich schön, nach und nach lies diese immer mehr nach. Ich hatte das Gefühl am Ende es nicht mehr Recht machen zu können.
Das Image ist diesem Unternehmen sehr wichtig. Man setzt via Büro und Social Media sehr auf Prestige und Teamevents, spart dann aber wieder an den Arbeitsmitteln und Gehältern. Meiner Meinung nach waren die Prioritäten hier sehr merkwürdig gesetzt.
Arbeitszeiten relativ flexibel, allerdings war der Urlaub wirklich sehr stark abhängig von den Kollegen. Desweiteren kamen Arbeitsanweisungen über meine private WhatsApp Nummer rein (ist ok, wenn man mal Absprachen macht, aber hier war es an manchen Stellen doch unnötig), genauso wie die Aufforderungen Themen mit dem Kunden über meinen privaten Whatsapp Account zu besprechen. Man wurde nicht gezwungen, ich empfand das ganze allerdings trotzdem als etwas übergriffig, da man dadurch auch im Feierabend immer wieder Arbeitsthemen begegnet ist.
Mir wurde kein konkretes Weiterbildungsbudget im Bewerbungsprozess gennant. Auch gab es dafür keine mir bekannten Anreize vom Arbeitgeber. Das Thema tauchte einfach nicht auf. Zu meiner Zeit gab es auch keine wirklichen Aufstiegschancen.
Man kam mir hier wegen 100€ Gehalt (eines wirklich ansonsten nicht übermäßigen Gehalts) partout nicht entgegen. Etwas komisch für ein Unternehmen, dass vor allem mit seinem sehr teuren Luxus Büro wirbt. Das Unternehmen zahlt aber anscheinend Weihnachtsgeld.
Man hatte hier ein paar Konzepte in Arbeit, jedoch nichts konkretes. Das Bewusstsein war allerdings da, aber meines Wissens nichts in der Umsetzung.
Das Team war sehr nett. Man wurde auch wirklich warm Willkommen geheißen.
Es gibt keine älteren Kollegen. Das mag an den Bewerbern in diesem Bereich liegen. Man merkte aber auch, dass man nicht böse drum war das Team jünger zu halten.
Ich hatte in der Probezeit wieder gekündigt. Der Umgang war hier sehr zwiegespalten. Meine Abteilungsvorgesetzte hat sich hier wirklich vorbildlich verhalten, während ich von der Geschäftsleitung teilweise persönlich beleidigt wurde. Das war absolut unprofessionell. Ich kann den Frust meiner Kündigung verstehen, aber nach 3 Wochen so viel Loyalität zum Unternehmen zu erwarten, dass man ein mehr als besseres Arbeitsangebot ausschlagen hätte sollen, ist fragwürdig.
Das ist leider mein größter Kritikpunkt am Unternehmen. Der zur Verfügung gestellter Laptop war absolut ungeeignet für meine Tätigkeit. Man lenkte hier zwar ein, aber man merkt an vielen weiteren Stellen, dass das Unternehmen hier an den absolut falschen Stellen spart.
Am schlimmsten empfand ich allerdings das Zeittracking. Man informierte mich zwar im Bewerbungsgespräch, dass man die Zeit bei "einigen Projekten misst, da man teilweise nur ein begrenzten Stundensatz bei einigen Kunden hätte". Soweit so gut, denn so kannte ich das auch aus anderen Agenturen. Dass man hier jedoch jede Sekunde seinen Arbeitsalltages tracken musste (Inklusive Dingen wie " Blumen gießen im Büro" und "Mails lesen", hat mir vorher absolut niemand gesagt. Sollte man mal vergessen haben die getrackte Zeit einer Aufgabe zuzuweisen wurde man auch prompt, teilweise wenige Stunden danach ermahnt. Man musste auch tracken, ansonsten hatte man direkt Minusstunden. Das ganze ging soweit, dass man teilweise ein Zeitlimit von 3-5 Minuten für eine Aufgabe hatte, die nicht überschritten werden durfte. Das ganze war einfach nur Absurd und sorgt noch heute bei Freunden,Bekannten und neuen Kollegen für Erstaunen.
Es wurde hier eigentlich alles transparent kommuniziert und wichtige Infos wurden einheitlich im sehr ausgeklügelten/gepflegten Ticketsystem festgehalten.
Frauen wurden hier auch in Führungspositionen eingesetzt und man hatte das Gefühl, dass das Unternehmen an dieser Stelle wirklich ausgeglichen war.
Die Kunden sind sehr abwechlungsreich, allerdings hat man in einer Agentur natürlich immer wieder Aufgaben/Kunden dabei, die wenig- gar keinen Spaß machen. Im Allgemeinen gab es aber immer wieder neue Herausforderungen.
Kann ich leider nicht beurteilen, da es ein sehr junges Team ist. Manchmal wären aber vielleicht ein paar "Alte Hasen" gut.
Modernes Büro mit entsprechender Ausstattung (höhenverstellbare Tische usw.)
+ hilfsbereite Kollegen
+ motivierte Geschäftsführer
+ flache Hierarchie
+ menschliches Miteinander
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