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Nanno 
Janssen 
GmbH
Bewertung

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1,8
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre = Fremdwort.

Kommunikation

Unregelmäßige Besprechungen gibt es. Es ist ein Versuch die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Leider scheitert dies, da nur erzählt wird das man noch besser werden muss. Immer alles negativ, keine Motivation, kein Lob. Umsatzzahlen/Erfolge werden nicht geteilt, wahrscheinlich aus Angst, dass sich die Mitarbeiter dann "ausruhen".
Zudem sind die Besprechungen auf Montag Abend 18 bis ca. 20 Uhr gelegt. Teilweise sind die Kollegen dann mehr als 12 Stunden in der Firma. Eigentlich nicht zumutbar!

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten untereinander recht gut zusammen um die Launen der Vorgesetzten ertragen zu können. Man hilft sich gegenseitig so gut wie möglich.

Work-Life-Balance

Um keine schlechten Launen zu riskieren arbeiten die Mitarbeiter immer mehr als notwendig. Überstunden werden nicht generell vergütet (jeder kämpft um seine individuellen Arbeitsbedingungen).
Pausen werden mit Ausnahmen einiger Kollegen überhaupt nicht gemacht, es wird durchgearbeitet.
Krankheit ist fatal. Um Urlaub muss regelrecht gekämpft werden. Langfristige Urlaubsplanung ist nahezu unmöglich.

Vorgesetztenverhalten

Personalführung, Selbstmanagement, Mitarbeitermotivation: alles Fremdwörter für die Vorgesetzten. Extrem autoritärer Führungsstil, launisch und vor allem sehr laut.

Interessante Aufgaben

Wie erwähnt sehr autoritärer Führungsstil der Vorgesetzten. Alles ist immer "dringend", "eilig", "sehr eilig", "muss sofort", ... selbstständiges Arbeiten ist kaum möglich. Alles muss von "oben" abgesegnet werden. Gute Arbeit kann man nur schwer erbringen, da allem und alles die persönliche Note der Vorgesetzten "aufgedrückt" werden muss.
Selbst Mitarbeiter mit einer nachweislich höheren Qualifikation/Ausbildung können nicht selbstständig agieren.
Arbeit wird ständig unterbrochen (auch gerade durch die Geschäftsleitung), durcharbeiten nahezu unmöglich.
Alle paar Minuten wird angerufen: "Können Sie bitte mal zu mir kommen!?".

Gleichberechtigung

Frauen haben die gleiche Chance.

Umgang mit älteren Kollegen

Landienende Kollegen werden kaum mehr geschätzt als ein neuer Mitarbeiter in der Probezeit. Wer unbequem wird hat ein Problem.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind zweckmäßig. Unpersönlich. Schränke fehlen. Im Sommer ist es viel zu warm. Lärmpegel ist hoch (sehr laute Telefone (dürfen ja nicht überhört werden), lautstarke Arbeitsanweisungen, Konflikt(lösungs)gespräche).

Gehalt/Sozialleistungen

Rechnet man seine Arbeitsleistung/-zeit einmal aus, ist es viel zu wenig. Zudem gibt es keine einheitlichen Vereinbarungen, jeder kämpft um seinen eigene Vergütung (z.B. unter Kündigungsandrohung, eher tut sich da nichts).

Image

Der Ruf ist sehr unterschiedlich, von durchschnittlich bis schlecht. Gut aber auf keinen Fall.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist ein Fremdwort. Kostet Geld. Nur falls wirklich gesetzlich verlangt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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