Eine nicht endende Geschichte ... nichts für Menschen, die etwas bewegen und erreichen möchten.
Verbesserungsvorschläge
Radikale Kontrolle des ManCom. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Arbeitsatmosphäre
Unter manchen Kollegen gut, bei vielen anderen - auch gleichgestellten Kollegen - muss man aufpassen, dass einem nicht sofort ein Messer in den Rücken gestochen wird.
Kommunikation
Schlechter als je zuvor. Früher war es zu viel, jetzt fehlt sämtliche Koordination, diejenigen, die kommunizieren kennen oft die Thematik nicht und kommunizieren daher lückenhaft oder schlichtweg falsch.
Work-Life-Balance
Überstunden ( ca. 15-20% der Wochenarbeitszeit ) können auf eigenes Geratewohl abgebaut werden.
Vorgesetztenverhalten
Teils teils. Manch ein Vorgesetzter ist vorbildlich bezgl. Einsatz, Engagement, Motivation - andere sind so erbärmlich faul, dass man sich fast schon wundert, warum sie überhaupt im Büro sind.
Interessante Aufgaben
Eintönigkeit ohne Ende. Projekte werden nur an die Lieblinge des „ManCom“ vergeben. Alles andere ist ggf. sogar mit privat zu tragenden Kosten verbunden. Ausgaben, die betriebsnotwendig sind, müssen privat vorgestreckt werden und werden oft erst nach 4-5 monatiger Bearbeitung zurückgezahlt.
Gleichberechtigung
Darüber kann ich nichts Negatives sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum - die meisten geben auf, bevor sie „älter“ sind - bei Neueinstellungen gibt es nichts nachteiliges zu sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, das macht den ganzen Rest aber nicht wett.
Image
Die Problematik ist hinlänglich bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Qualifikation ist unerheblich. Es zählt, wessen Freund man ist.