ARMSELIG, unbeschreiblich armselig
Gut am Arbeitgeber finde ich
kein kommentar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
arrogante Ignoranz
dieser AG macht krank
wehe dem, der von diesem AG abhängig ist
Verbesserungsvorschläge
Keine, da hier keine Verbesserung erwünscht ist
der arbeitgeber profitiert, der Arbeitnehmer gilt als Massenware der Umgang ist entsprechend liebevoll
Arbeitsatmosphäre
Diese Firma ist ein gutes Beispiel für den Werteverfall in der Gesellschaft
Kommunikation
vorne hui - hinten pfui
Natürlich wird viel geredet- übereinander, selten miteinander
und das sehr bösartig und mit einer Wortwahl, die die Verrohung der heutigen Gesellschaft sehr gut wiederspiegelt
Kollegenzusammenhalt
sehr, sehr ungesunde Rudelbildung
ein echter zusammenhalt ist aber auch nicht erwünscht und wird von "Oben" entsprechend
taktisch manipuliert
Work-Life-Balance
die einen arbeiten die anderen tun noch nicht mal mehr so
Bestellungen im Internet während der Arbeitszeit (incl. Meinungsumfrage bei den Kollegen
Spaziergänge in der Stadt ohne ausstempeln
das Verhalten in der Raucherecke (zigarettenlänge?) erinnert eher an die Schulzeit
erstaunlich, was alles geduldet wird betriebswirtschaftlich nicht zu vertreten
Vorgesetztenverhalten
wir rudern hier in die verhältnisse dess 19. jahrhundertrs zurück
geheuchelte Transparenz, ambivalente Aussagen, unzuverlässige Zusammenarbeit,
es wird gelogen, dass sich die Balken biegen
Ein solches Verhalten würde man als AG bei einem AN jedenfalls nicht wünschen
Es wird vergessen, dass es ein Geben und Nehmen ist
Interessante Aufgaben
die Arbeit entwickelt sich zur unattraktiven, stupiden Abarbeitung
wenn nicht soviel schief laufen würde, wäre es richtig langwielig
Gleichberechtigung
es zählt Dummheit, Frechheit, Verunglimpfung der Kollegen, sich selbst nötigenfalls mit fremden Federn schmücken und das Anbeten der Vorgesetzten, unabhängig von Geschlecht oder Alter
Umgang mit älteren Kollegen
es zählt Dummheit, Frechheit, Verunglimpfung der Kollegen, sich selbst nötigenfalls mit fremden Federn schmücken und das Anbeten der Vorgesetzten, unabhängig von Geschlecht oder Alter
Arbeitsbedingungen
teilweise eine Zumutung- das Gebäude ist komplett ungeeignet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nein
Gehalt/Sozialleistungen
die Verteilung der etwas gehobener Arbeit verhält sich negativ proportional zum entgelt
will heißen die Faulheit der kollegen wird belohnt, indem sie die "richtige" Arbeit erst gar nicht zugeteilt bekommen ABER ebenso viel Geld wenn nicht sogar mehr bekommen
Einmal blöd angestellt reicht für ein ganzes Leben
Image
die Medien kann jeder autark verfolgen
Karriere/Weiterbildung
hier lernt man bestenfalls, wie man menschlich NICHT miteinander umgehen sollte
Selbst mit viel Eigenmotivation und Engagement kommt man hier nicht weiter, wenn man es bevorzugt miteinander statt gegeneinander zu arbeiten
Weil das Problem ist der Begriff " arbeiten" an sich