10 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Während meiner Zeit konnte ich mein Betriebssystem selbst aussuchen.
- Urlaub und Gehaltsabrechnungen wurden 100% digital erfasst.
- Das Gebäude ist ganz schick, die Großraumbüros wiederum nicht
- Extrem schlechtes Gehalt
- Wenige Urlaubstage
- Kommunikation der Führungskräfte
- Keine Wertschätzung
- Keine Weiterbildungen
- Die Mitarbeiter-Fluktuation ist so hoch, dass die Nachricht "Person X hat/wurde gekündigt" zum Tagesgeschehen gehört.
- Alles was oben genannt wurde...
Einen Mitarbeiter nicht kündigen, nachdem er für 5 Jahre dem Unternehmen treu geblieben ist und andere, teilweise sehr viel bessere, Angebote zu Gunsten von Netzlink abgelehnt hat.
An der Wertschätzung der Mitarbeiter sollte definitiv gearbeitet werden.
Besseres Onboarding für Azubis.
Ein Betriebsrat wäre wirklich sehr hilfreich, aber das wird ja nach eigener Aussage der Geschäftsführung nicht passieren.
Die Mitarbeiter-Fluktuation ist so hoch, dass die Nachricht "Person X hat/wurde gekündigt" zum Tagesgeschehen gehört.
Nach einem erzwungenem Teamwechsel durch massenhafte Kündigungen war ich nach mehreren Jahren im Projekt-Team (und 3rd Lv Support) auf einmal im Service-Team und sollte neben meiner normalen Arbeitslast auch noch 2nd-Lv Tickets beantworten. Eben jene Tickets wurden ohne Absprache zugewiesen, teilweise auch vom Teamleiter.
Der Grund für meine "betriebsbedingte Kündigung" war angeblich, dass das Projekt zu Ende geht und sie nicht wissen wo sie mich einsetzen können, obwohl ich zu dem Zeitpunkt immer noch nahezu 80% Kundenauslastung hatte.
Schon in meiner Ausbildung habe ich mitbekommen, dass Netzlink nur ein gutes Sprungbrett für die IT-Karriere ist.
Dem kann ich zu 100% zustimmen.
Lief für mehrere Jahre ohne Probleme, kurz vor meiner Kündigung wurde dann aber wieder darauf bestanden an einem Tag in der Woche ins Büro zurück zu *müssen*. Die Arbeitsplätze im Großraumbüro waren begrenzt und nicht alle die ins Büro kommen *sollten* hatten einen Arbeitsplatz.
Besonders in der Hochzeit des Großprojektes an dem ich stark beteiligt war habe ich bis zu 60h in der Woche gearbeitet. Dafür gab es kein Danke, keine Prämie und auch anderweitig kein Entgegenkommen der Firma. Es wurde einfach hingenommen. Ich war dabei kein Einzelfall der massiv Überstunden gemacht hat.
Überstunden konnten in meinem Vorherigen Team nach Absprache "abgebummelt" werden. Zum Service Team kann ich hierbei auch keine Aussage treffen.
Keine Minuspunkte an dieser Stelle. Mit Solarplatten auf dem Dach, jährlichen Events die rein gar nichts mit der IT sondern nur dem Allgemeinwohl dienen und wirksamen Investitionen bemüht sich die Firma einen grünen Fußabdruck zu hinterlassen. Gern weiter so :)
Mir wurden immer wieder Weiterbildungen versprochen, aber nie durchgezogen. Mein Vorgesetzter hat sich zu oft gewechselt, als dass sie bei dem Weiterbildungsplan hinterher kommen könnten. Nach 5 Jahren habe ich ausschließlich verpflichtende Prozessmanagement-Zertifizierungen erhalten, welche jeder MA machen muss.
Innerhalb meines Projekt-Teams war der Zusammenhalt wirklich sehr gut.
Innerhalb meines ehemaligen Teams (vor erzwungenem Wechsel und Auflösung des Teams) war der Zusammenhalt sogar so gut, dass die Geschäftsführung Schritte unternommen hat um die Gruppe aufzubrechen.
Innerhalb des Service-Teams habe ich in den paar Monaten weder Pro noch Kontra mitbekommen, daher kann ich keine Aussage dazu treffen.
Bei einer Schulung zur Docker und Docker-Registry Administration haben ein Kollege und ich zuhören müssen, wie mein zukünftiger bzw. bei Kündigung aktueller Teamleiter eine Person aus dem IT-Service massiv beleidigt hat.
Besonders im Zuge der letzten Kündigungswelle hat ein Teamleiter die rechtlichen Schritte einer gekündigten Person anscheinend persönlich genommen, und hat die Person auch verbal angefahren.
Außerhalb von den beiden extremen war es eher neutral, weder positiv noch negativ.
Die eigenen Arbeitszeiten mussten über ein proprietäres Zeiterfassungssystem manuell von Hand gebucht werden. Allgemein alles, sowohl interne Meetings als auch Dienstleistungen beim Kunden mussten dort eingetragen werden, angeblich "nur um die Kunden auch korrekt abzurechnen".
Das Ticketsystem wurde zwischenzeitlich durch ein proprietäres Tool ausgetauscht, aber die die es verwenden hatten kein Sagen im Auswahlprozess. Dementsprechend ist es bis heute nicht fertig und immer noch sehr Nutzer-Unfreundlich.
Die CMDB wurde zusammen mit dem alten Ticketsystem abgelöst und bisher keine wirkliche Alternative geboten.
- Meine angeblich "betriebsbedingte" Kündigung kam ohne Vorwarnung, Abmahnung, Hinweis oder sonstiges.
- Das tägliche Meeting im Service war für mich (der immer noch primär im Projektteam war) überflüssig, aber meine Anwesenheit war trotzdem Pflicht.
- In einem Personal-Entwicklungsgespräch wurde betont, dass ich "sehr überdurchschnittlich" aus "meinem Team" verdiente, und damit doch nicht unzufrieden sein kann. (Mein Gehalt grade mal im Bundesdurchschnitt für mein Alter)
- Mein Ausbildungszeugnis habe ich 1.5 Jahre nach Ende der Ausbildung erhalten, nach mehrmaligen Nachfragen
- Mein Zwischenzeugnis hat auch mehrere Monate gedauert, auch nach mehrmaligen Nachfragen
Gehalt war durchweg stark unterdurchschnittlich.
Meine Gehaltserhöhungen konnte ich nur durch Angebote anderer Firmen rausverhandeln, von dem ich schon früher eines hätte annehmen sollen.
Standard sind mindestens 4 Urlaubstage unter dem Industrieminimum, nach der Ausbildung (2021 beendet) habe ich nicht einmal 34k/Jahr bekommen.
Es gibt kein Weihnachts/Urlaubsgeld, keine Gewinnbeteiligung, keine Prämien und auch keine etwaige Leistungszulage. Das was im Vertrag an Jahresbrutto steht, ist exakt das was man bekommt.
Vermögenswirksame Leistungen sind vorhanden, aber sehr mager.
Im Rahmen des Großprojektes waren meine Aufgaben vielseitig, interessant und förderlich für die Allgemeinheit, da man aktiv an der Pandemiebewältigung beteiligt war.
Außerhalb des Projektes waren es reguläre Helpdesk-Tickets, nichts besonderes aber immer noch spannend.
Das Sport-Angebot und das Blind Lunch.
Alles, was oben beschrieben ist.
Das Klima war insbesondere in den letzten Monaten sehr angespannt. Es wurden etliche Kündigungen ausgesprochen, einige Mitarbeiter*innen haben das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Dadurch wurde die Stimmung sehr gedrückt.
Ende September habe ich eine betriebsbedingte Kündigung erhalten. Hier wurde nicht mal eine Abfindung angeboten.
Zwei Drittel des Urlaubs soll bereits am Anfang des Jahres eingeplant werden. Es gibt, je nach Situation, die Möglichkeit, Urlaub auch spontan zu nehmen, allerdings ist dabei Rücksicht auf die restlichen Teams zu nehmen. Daher kann es manchmal zu Überschneidungen kommen.
Ich habe letztendlich meine Arbeit verloren, das Angebot für 1.000 Euro weniger zu arbeiten hätte meiner Karriere mehr geschadet. Zudem würde ich weniger in die Rente einzahlen. Auch versprochene Weiterbildungen wurden beendet oder haben nicht begonnen.
Das Gehalt war in Ordnung. Allerdings wurde mir eine Änderungskündigung angeboten, die mit 1.000 Euro weniger entlohnt wurde.
Es gibt eine Solaranlage, die Strom produziert und dadurch die CO2-Bilanz verbessert. Die Trennung von Abfällen könnte besser organisiert sein. Allerdings gibt es kein Konzept zur Einsparung von Ressourcen.
Mit den meisten Kolleg*innen hatte ich ein gutes Verhältnis. Die Kommunikation mit den Fachabteilungen ist eher dürftig und teilweise mühselig.
Es gibt einige ältere Kollegen, die meiner Meinung nach Privilegien genießen, die nicht jeder hat.
Die Kommunikation zwischen Teamleiter und Management kann allenfalls als ausreichend bezeichnet werden. Manche Sachverhalte wurden nicht weitergegeben, andere Sachen hingegen wurden über-kommuniziert. Es wurden Sachen versprochen (Schulungen usw.) und nicht eingehalten. So etwas sorgt für große Verunsicherung.
Es handelt sich um Großraum-Büros, die durch Schallschutz-Wände getrennt sind. Diese sind nicht sehr effektiv. Es gibt auch die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, allerdings wird gefordert, dass man vermehrt vor Ort sein soll. Das hat leider dazu geführt, dass ich durch eine Kolleg*in angesteckt wurde und dadurch einige Tage ausgefallen bin. Die Person hat sich krank auf die Arbeit geschleppt, obwohl ein paar Tage vorher kommuniziert wurde, dass man bei Anzeichen einer Krankheit zu Hause bleiben sollte.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist mangelhaft. Es werden lange Meetings gehalten, die man auf die Hälfte reduzieren könnte. Die Bewertung von Leistungen einzelner Mitarbeiter*innen ist dabei oft ein Thema und gehört meiner Meinung nach nicht in ein Team-Meeting. Feedback bekommt man meist nur, wenn man anfragt, Fehler werden jedoch gleich angesprochen.
Es gab eine unangemessene Nachfrage nach meiner Identität. Später wurde eine Entschuldigung formuliert. Die Sache ist zwar abgeschlossen, hat jedoch einen kleinen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Ansonsten kann noch gesagt werden, dass es Abteilungen gibt, die von Frauen geführt werden. Der Support von FLINTA* Personen könnte noch gefördert werden.
Meine Aufgaben empfand ich als sehr interessant und auf eine Art konnte ich viele wichtige Erfahrungen für mich sammeln.
Keine da nur schlechte Erfahrung mit der Firma gemacht.
Die Teamleitung im Service
weitermachen
Kein Kommentar!
Kein Kommentar!
Kein Kommentar!
Zu 100% ausgelastet sein bei niedrigem Lohn
Man versteht sich fast immer gut miteinander.
Noch kaum ältere Kollegen da....
Läuft vieles falsch im Service da auch die große Mitarbeiterfluktuation
Kein Kommentar!
Viele Meetings mit Teamleiter die wenig bringen da immer alles schön erzählt wird.
Kein Kommentar!
Nicht wenn man SPoC jeden Tag sitzen muss und dann noch 2nd Aufgaben erledigen.
Flexibilität, Förderung der Gesundheit durch frisches Obst, Massagen etc., gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
Kommunikation zwischen den Abteilungen,
Veränderungsvorschläge werden manchmal zu schnell abgewiegelt.
Wir sind jung und dynamisch, sollten dies aber mehr nach außen zeigen.
Die Atmosphäre im Team ist super. Im neuen Standort IT-Campus herrscht ein sehr nettes Miteinander untereinander und auch mit den anderen Firmen. Viele gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen tragen dazu bei.
Die Branche macht halt auch mal Arbeitseinsätze außerhalb der "normalen" Arbeitszeit notwendig. Durch Vertrauensarbeitszeit (die hier auch gelebt wird) hat man seine Zeiteinteilung meist selbst in der Hand. Überstunden können normalerweise schnell wieder abgebaut werden.
Es werden sehr viele Weiterbildungen angeboten, sehr individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter angepasst.
Elektroautos im Fahrzeugpool und auch sonst wird darauf geachtet.
Klasse! Selten eine Firma gesehen, in der die Kollegen so gut zusammenhalten. Ein freundliches und offenes Miteinander ist hier an der Tagesordnung!
Es wird kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen gemacht.
Der neue IT-Campus bietet sehr moderne Arbeitsplätze. Auch technisch alles da, was man braucht.
Die Kommunikation funktioniert im Großen und Ganzen gut. Dass mal eine Information untergeht, passiert überall mal. Die wichtigen Dinge fallen aber nie unter den Tisch.
Absolut fair.
Immer vielfältig, jeden Tag neue Herausforderungen. Hier bleibt man nicht stehen und kann sich immer weiterentwickeln.
Weiterbildung wird groß geschrieben, der Zusammenhalt untereinander ist gut.
Manchmal gibt es einfach zu viel zu viel tun
Die Unternehmenskommunikation ist im großen und ganzen gut. Nur zwischen den Abteilungen und Teams hakelt es manchmal, hier sehe ich Verbesserung potential.
Grundsätzlich Vertrauensarbeitszeit. Der Netzlink erwartet entsprechende Flexibilität der Mitarbeiter bei Projekten oder Wartungsarbeiten. Dafür war es aber auch nie ein Problem mal später zu kommen oder früher zu gehen, wenn man private Termine hatte.
Sehr viele Weiterbildungsangebote. Allerdings muss man sich teilweise aber auch selber darum kümmern. Mir wurde keine gewünschte Weiterbildung verweigert.
Die klassischen hierarchischen Karrieremöglichkeit sind aufgrund der flachen Strukturen überschaubar.
Typisch Mittelstand.
Man hilft sich gegenseitig. Es gibt immer die Möglichkeit für ein nettes Gespräch.
In den alten Räumen: Naja .... Im IT-Campus am Westbahnhof absolut top.
Teilweise verbesserungswürdig, es wurde in der letzten Zeit aber auch viel getan, um den Informationsfluss zu verbessern.
Netzlink hat sich immer mit neuen spannenden Themen beschäftigt. Teilweise muss man aber auch selber dafür sorgen, dass man sich ein bestimmtes Thema erkämpft.
Ist im Braunschweig
Die Geschäftsführung
Ich werde Kündigen.
Kein Kommentar!
Bedeutet hier, wie weit kann man bei den Leuten noch gehen. Consultant 08-19 ist mind. erwartet.
Im Vertrieb herrscht 9-18 oder 9.30-18.30 Uhr. Gleitzeit ist nicht möglich. wirkliche Work-Life-Balance fällt innerhalb der Woche doch eher mau aus.
Als Wackeldackel im Meeting. Schulungen werden gefordert
Es wird mit einem sehr sehr guten Gehalt "geworben", die Realität sieht jedoch anders aus.
Klar verstehen sich einige Untereinander, jedoch wird über andere auch viel über den Rücken erzählt und die GF tut nicht dagegen.
Kaum älteren Kollegen noch da, Auswirkungen einer hohen Mitarbeiterfluktuation
Ziele sind teilweise sehr schwer zu erreichen (oder können einfach geändert werden). Kaum Kommunikation durch Vorgesetzter (nur Befehle) .
E-Mail und Flurfunk
Klar..... aber nicht schwanger werden.
Nicht wenn in SPOC 9 Stunden sitzen muss
So verdient kununu Geld.