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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 17 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Netzlink Informationstechnik die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 67 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Netzlink Informationstechnik
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Netzlink Informationstechnik
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

17 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Neue Herausforderungen haben

    Work-Life BalanceModern

    59%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    53%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    47%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    47%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Mitarbeiter-Fluktuation ist so hoch, dass die Nachricht "Person X hat/wurde gekündigt" zum Tagesgeschehen gehört.

Nach einem erzwungenem Teamwechsel durch massenhafte Kündigungen war ich nach mehreren Jahren im Projekt-Team (und 3rd Lv Support) auf einmal im Service-Team und sollte neben meiner normalen Arbeitslast auch noch 2nd-Lv Tickets beantworten. Eben jene Tickets wurden ohne Absprache zugewiesen, teilweise auch vom Teamleiter.

Der Grund für meine "betriebsbedingte Kündigung" war angeblich, dass das Projekt zu Ende geht und sie nicht wissen wo sie mich einsetzen können, obwohl ich zu dem Zeitpunkt immer noch nahezu 80% Kundenauslastung hatte.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

- Meine angeblich "betriebsbedingte" Kündigung kam ohne Vorwarnung, Abmahnung, Hinweis oder sonstiges.
- Das tägliche Meeting im Service war für mich (der immer noch primär im Projektteam war) überflüssig, aber meine Anwesenheit war trotzdem Pflicht.
- In einem Personal-Entwicklungsgespräch wurde betont, dass ich "sehr überdurchschnittlich" aus "meinem Team" verdiente, und damit doch nicht unzufrieden sein kann. (Mein Gehalt grade mal im Bundesdurchschnitt für mein Alter)
- Mein Ausbildungszeugnis habe ich 1.5 Jahre nach Ende der Ausbildung erhalten, nach mehrmaligen Nachfragen
- Mein Zwischenzeugnis hat auch mehrere Monate gedauert, auch nach mehrmaligen Nachfragen

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb meines Projekt-Teams war der Zusammenhalt wirklich sehr gut.
Innerhalb meines ehemaligen Teams (vor erzwungenem Wechsel und Auflösung des Teams) war der Zusammenhalt sogar so gut, dass die Geschäftsführung Schritte unternommen hat um die Gruppe aufzubrechen.
Innerhalb des Service-Teams habe ich in den paar Monaten weder Pro noch Kontra mitbekommen, daher kann ich keine Aussage dazu treffen.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Lief für mehrere Jahre ohne Probleme, kurz vor meiner Kündigung wurde dann aber wieder darauf bestanden an einem Tag in der Woche ins Büro zurück zu *müssen*. Die Arbeitsplätze im Großraumbüro waren begrenzt und nicht alle die ins Büro kommen *sollten* hatten einen Arbeitsplatz.

Besonders in der Hochzeit des Großprojektes an dem ich stark beteiligt war habe ich bis zu 60h in der Woche gearbeitet. Dafür gab es kein Danke, keine Prämie und auch anderweitig kein Entgegenkommen der Firma. Es wurde einfach hingenommen. Ich war dabei kein Einzelfall der massiv Überstunden gemacht hat.

Überstunden konnten in meinem Vorherigen Team nach Absprache "abgebummelt" werden. Zum Service Team kann ich hierbei auch keine Aussage treffen.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Bei einer Schulung zur Docker und Docker-Registry Administration haben ein Kollege und ich zuhören müssen, wie mein zukünftiger bzw. bei Kündigung aktueller Teamleiter eine Person aus dem IT-Service massiv beleidigt hat.

Besonders im Zuge der letzten Kündigungswelle hat ein Teamleiter die rechtlichen Schritte einer gekündigten Person anscheinend persönlich genommen, und hat die Person auch verbal angefahren.

Außerhalb von den beiden extremen war es eher neutral, weder positiv noch negativ.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Rahmen des Großprojektes waren meine Aufgaben vielseitig, interessant und förderlich für die Allgemeinheit, da man aktiv an der Pandemiebewältigung beteiligt war.

Außerhalb des Projektes waren es reguläre Helpdesk-Tickets, nichts besonderes aber immer noch spannend.

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