8 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weiterbildung und Entwicklung:
Das Unternehmen investiert stark in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Arbeitsplatzflexibilität:
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, und das Unternehmen bietet flexible Arbeitszeitmodelle sowie Remote-Arbeitsmöglichkeiten, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden.
Diversität und Inklusion:
Auch wenn das Unternehmen bereits eine positive Arbeitsumgebung bietet, kann es den Fokus auf Diversität und Inklusion weiter stärken.
Nachhaltigkeit:
Auch wenn das Unternehmen bereits umweltbewusst handelt, könnte es seine Bemühungen in Richtung Nachhaltigkeit verstärken.
Feedbackkultur:
Selbst in einem Umfeld, das offene Kommunikation schätzt, kann die Feedbackkultur immer weiter verbessert werden. Das Unternehmen könnte Feedback-Mechanismen einführen oder verbessern, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter regelmäßig ihre Meinungen und Anliegen äußern können.
Von meinem ersten Tag an wurde ich herzlich willkommen geheißen und habe mich sofort in die Atmosphäre eingelebt.
Es wird großen Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen in Einklang bringen können.
Es gibt regelmäßige Schulungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Mentorprogramme, die es jedem ermöglichen, seine Fähigkeiten auszubauen.
Es herrscht ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit und des Teamgeistes, das es jedem ermöglicht, sein Bestes zu geben und sich weiterzuentwickeln.
Hierarchische Barrieren werden aktiv abgebaut, was zu einem Klima der Offenheit und des Vertrauens führt. Alle Kollegen sind zugänglich, unterstützend und ermutigen dazu, neue Ideen und Perspektiven einzubringen.
Es wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter über die bestmöglichen Mittel verfügen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Dazu gehört die Hardware, aber natürlich auch State of the Art Software und Tools.
Die offene Kommunikation und die transparente Führung tragen dazu bei, dass sich alle Mitarbeiter gehört und wertgeschätzt fühlen.
Das Unternehmen zeichnet sich durch eine Vielzahl an aufregenden und innovativen Kundenprojekten aus, die den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, ihr Fachwissen einzubringen und sich in unterschiedlichen Branchen und Themenbereichen weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre bietet auf jeden Fall Verbesserungspotential. Während meiner Zeit haben viele Kollegen unter einem hohen Druck durch Deadlines und Zeiterfassungen gelitten. Teilweise wurde auch Arbeit am Wochenende oder sogar im Urlaub bewältigt. Dies hat sich auch sehr auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt, was von den TeamkoordinatorInnen jedoch nicht gesehen wurde.
Während meiner Zeit haben sich viele meiner Kollegen aktiv nach einem neuen Job umgesehen und auch schnell nacheinander gekündigt.
Auch durch die unternehmensbedingten Kündigungen hat das Image weiter nachgelassen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit von überall aus zu arbeiten ist auf jeden Fall super.
Hat sich jedoch auch manchmal negativ ausgewirkt, weil somit ab und zu der Laptop mal in den Urlaub mitgenommen wurde um Projekte fertig zustellen.
Es gibt wie in vielen Agenturen üblich ein Zeiterfassungstool.
Es fehlt generell eine langfristige Perspektive. Beim Thema Konferenzen/Seminare ist auf jeden Fall Eigeninitiative gefragt.
Kostenlose Webinare sind auch während der Arbeitszeit möglich gewesen.
Es gibt ein öffentliches Vergütungsmodell, das als Leitlinie für die Gehaltsstruktur und die Gehaltsentwicklung dienen soll. Danach wird aber nicht wirklich gelebt und ist somit nicht nachvollziehbar.
Es gibt bei den Veranstaltungen immer Spendenboxen für wechselnde soziale Projekte.
Der Kollegenzusammenhalt war super. Ich konnte mich immer austauschen und auf Unterstützung hoffen.
Kritik seitens der TeamkoordinatorInnen wird nicht konstruktiv geäußert, sondern eher willkürlich und ohne angemessenes Feedback. Dadurch fühlte man sich nicht unterstützt oder ermutigt, sondern eher demotiviert und unsicher.
Notebook (Mac oder Windows) wird gestellt genauso wie Bildschirme, Maus & Tastatur. Jedoch musste man sich eigene Kopfhörer besorgen.
Die Kommunikation lässt meiner Ansicht nach deutlich zu wünschen übrig. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass Kündigungen oft nicht angemessen kommuniziert werden, weder intern noch gegenüber Kunden.
Des Weiteren werden wichtige Unternehmensentscheidungen häufig erst spät oder gar nicht offiziell kommuniziert, sondern verbreiten sich eher durch den Flurfunk. Dadurch fühlte man sich oft nicht ausreichend informiert und ausgeschlossen von Entscheidungsprozessen, die ein direkt betroffen haben.
Ein weiteres Problem ist das Fehlen konstruktiven Feedbacks seitens der TeamkoordinatorInnen.
Die unzureichende Kommunikation führt zu einem Mangel an Vertrauen und einem negativen Arbeitsumfeld.
Guter Teamzusammenhalt mit direkten KollegInnen. Flexible Arbeitszeiten und -orte.
Die Kommunikation und das Vorgesetztenverhalten. Viele der genannten Dinge wurden von mehreren KollegInnen mehrfach angesprochen, Veränderungen passieren aber nicht oder langsam. Das ist schade, weil einige KollegInnen daraufhin kündigen und für den Rest eine tendenziell schlechte Arbeitsatmosphäre entsteht. Es entsteht der Eindruck, dass Kritik von TeamkoordinatorInnen nicht richtig weitergetragen wird, und die Geschäftsführung entsprechend keine Änderungen umsetzen kann.
Ich glaube bzw. hoffe, dass die grundsätzlichen Absichten gut sind – vieles wird aber nicht gut umgesetzt. Die letzten Jahre waren durch Corona und Wirtschaft nicht einfach und das hat sicher auch damit zu tun. Führungskräfte/TeamkoordinatorInnen reagieren teilweise überschießend, was vom Team nicht gut aufgefasst wird. Dadurch entsteht eine Abwärtsspirale. Die muss nicht vom Team, sondern Führungskräften/TeamkoordinatorInnen durchbrochen werden. Ansonsten glaube ich nicht, dass sich die Arbeitsatmosphäre verbessern wird.
Viele der internen Konflikte lassen sich auf eine unzureichende bzw. unprofessionelle Kommunikation zurückführen, von Personen, die in zentralen Positionen sind. (Externes) Coaching zur professionellen Kommunikation, mehr Nähe zum Team und empathisches Verhalten würden viel ausmachen.
Die Arbeitsatmosphäre hat meiner Meinung nach viel Luft nach oben und wird von Führungskräften falsch eingeschätzt. Während meiner Beschäftigung habe ich erlebt, dass mehrere KollegInnen in Tränen ausgebrochen sind, weil sie mit der Arbeitssituation überfordert waren. Mehrere KollegInnen haben auch gekündigt oder sich aktiv umgesehen. Dass es nicht immer passt, ist klar, aber wenn mehrere Personen nach kurzer Zeit gehen, scheint es größere Probleme zu geben.
Das Image war schon mal besser. Ich habe den Eindruck, dass mehrere KollegInnen aktiv auf Jobsuche oder zumindest offen für Angebote sind. Insgesamt ist die interne Stimmung im Vergleich zur Außenwirkung negativer. Durch gehäufte Kündigungen (sowohl arbeitnehmer- als auch arbeitgeberseitig) und zunehmend negativem Feedback von KundInnen, denke ich, dass auch die Außenwahrnehmung langsam abnimmt.
Arbeitszeiten können weitestgehend flexibel gestaltet werden und basieren grundsätzlich auf Vertrauensarbeitszeit. Es gibt zwar ein Zeiterfassungssystem und das Ziel, dass ein gewisser Teil der Arbeitszeit abrechenbar ist, das dient aber eher der Verbesserung von Prozessen. Die Erfassung der Arbeitszeiten ist mühsam, der Hintergrund dafür aber nachvollziehbar.
Bei der Urlaubsplanung wird darauf geachtet, dass KollegInnen, die ähnliche Projekte/Aufgaben betreuen, nicht gleichzeitig im Urlaub sind. Es kam meines Wissens nicht dazu, dass Urlaub verweigert wurde. Urlaub konnte auch halbwegs spontan genommen werden.
Allerdings kommt es bei einigen wenigen KollegInnen vor, dass sie Urlaub stornieren oder trotz Urlaub/Wochenende arbeiten oder deutlich Überstunden leisten. Das wird nicht gefordert, aber auch nicht vermieden. So sorgt es zumindest für einen gewissen Druck.
Die Entwicklungsmöglichkeiten basieren auf Eigeninitiative bzw. entwickeln sich auf natürliche Weise im Projektverlauf. Es werden individuelle Ziele und Teamziele gesetzt, die sich allerdings auf einem recht oberflächlichen Level bewegen. Es gibt keine genauen Pläne, fortlaufende Kontrolle oder regelmäßiges Feedback, um diese Ziele zu erreichen. Motivation und Dynamik gehen so recht schnell verloren. Wenn man das nicht für sich selbst regelt, bleibt die Weiterbildung auf der Strecke. Stichwort: Eigeninitiative. Aber ein Unternehmen sollte das auch aktiv fördern, schon allein aus dem eigenen wirtschaftlichen Interesse und zur Wettbewerbsfähigkeit.
BerufseinsteigerInnen können hier an sich viel lernen, sind meiner Meinung nach aber nicht die richtige Zielgruppe. Werte, Arbeitsweise und Erwartungen passen besser zu erfahrenen Personen. Ich würde den Berufsseinstieg in dem Unternehmen nicht empfehlen.
An sich war ich zufrieden mit meinem Gehalt und ich würde es als fair bezeichnen. Mit 0 bis 5 Jahren Berufserfahrung ist etwas zwischen 35.000 bis 50.000 € Bruttojahresgehalt realistisch.
Wie Gehaltsanpassungen entschieden werden, ist meiner Meinung nach nicht richtig kommuniziert. Da die entscheidenden Personen teilweise wenig Einblick in die Arbeitsleistung haben, wäre mir auch nicht klar, wie das objektiv geregelt werden könnte.
Es gibt ein (öffentliches) Compensation Model, an dem sich Gehälter und die Entwicklung orientieren sollen. Meiner Erfahrung nach wird dies aber kaum so umgesetzt, wie es definiert ist, zumindest nicht über die erste Gehaltsverhandlung hinaus. Beim Vergleich mit KollegInnen und mit einer (wiederholt) geleakten Gehaltstabelle ist nicht ersichtlich, wie Gehälter entstehen. So habe ich auch selbst erfahren, wie anstehende Gehaltsanpassungen ausbleiben oder aktiv eingefordert werden müssen (und dennoch teilweise ausbleiben). Das sorgt natürlich für Frust.
Soziales Engagement ist durch regelmäßige Spenden an wechselnde soziale Einrichtungen vorhanden. Umweltbewusstsein wird aktuell verstärkt durch eine spezifische Arbeitsgruppe angegangen. Bei letzterem spielt das Budget schon eine Rolle, das ist bei einem gewinnorientierten Unternehmen aber auch nachvollziehbar und ok.
KollegInnen unter sich halten gut zusammen und versuchen, sich möglichst zu unterstützen. In vielen Fällen wird das direkt untereinander geregelt, statt den “offiziellen” Weg zu gehen.
Ältere KollegInnen werden meiner Erfahrung nach nicht anders behandelt als jüngere. Insgesamt ist das Durchschnittalter aber niedrig und es gibt wenige "ältere" KollegInnen.
Das Vorgesetztenverhalten variiert stark. Der Austausch kann an den einen Tagen locker, professionell und zielführend sein, aber an anderen Tagen auch mal willkürlich und sehr emotional gesteuert sein. So kam es auch zu Situationen, die unangebracht und grob grenzüberschreitend waren.
Meiner Erfahrung nach wurden KollegInnen nicht direkt gefeedbackt, dafür hinter ihren Rücken kritisiert. Spontan und zwischen Tür und Angel kann es passieren, dass die eigenen Fähigkeiten und die weitere Beschäftigung im Unternehmen in Frage gestellt werden oder sich erkundigt wird, ob und wann Kinder geplant sind. Das wird vielleicht als Teil der “direkten” und “familiären” Teamkultur erklärt, wirkt in den Situationen aber höchstens drohend und meistens auch völlig ungerechtfertigt. Das steht auch in starkem Kontrast zu den Unternehmenswerten, v.a. dem der Empathie.
Die objektiven Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Man bekommt ein Notebook (Mac oder Windows), Monitor, externe Maus & Tastatur, auf Wunsch auch höhenverstellbare Erweiterungen für den Schreibtisch. Homeoffice bzw. Remote Arbeit sind prinzipiell möglich, da habe ich keine wirklichen Einschränkungen erlebt.
Ich denke, die Kommunikation gehört zu den Aspekten mit dem größten Potenzial. Unternehmensentscheidungen scheinen manchmal nicht nachvollziehbar zu sein und werden auch untereinander stark hinterfragt und kritisiert, insbesondere in Bezug auf unternehmensseitige Kündigungen.
Die Kündigungen selbst (sowohl von Mitarbeitenden als auch vom Unternehmen) werden meinem Empfinden nach nicht gut kommuniziert, weder intern noch extern. So passiert es, dass KollegInnen und KundInnen erst kurzfristig erfahren, dass jemand geht (ok, der Flurfunk ist sowieso schneller als der offizielle Weg, was aber auch nicht gut ist).
Auch die Kündigungsgründe werden intern teilweise falsch dargestellt, gegebenenfalls um die Sache zu beschönigen. Der Umgang damit macht es hier zu einer unnötig großen Sache. Zumal die tatsächlichen Hintergründe untereinander sowieso besprochen werden.
Die Kommunikation mit der Personalverwaltung kann gut funktionieren, in den meisten Fällen musste ich aber mehrfach nachfragen und mehrere Wochen auf eine Antwort warten.
MitarbeiterInnen haben grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten. Teilzeit, Elternzeit, Erfahrungslevel oder Geschlecht haben keine spürbaren Auswirkungen auf Aufgaben, Projekte und Entwicklung.
Die Aufgaben entsprechen meiner Erfahrung nach dem eigenen Skillset. Es kann aber auch vorkommen, dass Aufgaben zugewiesen werden, zu denen man noch keine Erfahrung hat. Das kann eine positive Herausforderung sein, aber genauso gut überfordernd sein. Unterstützung durch Vorgesetzte bleibt hier manchmal aus, sodass sich KollegInnen untereinander organisieren. Es gibt auch die ein oder andere uninteressante Aufgabe, die gibt es aber überall.
Schwieriger empfand ich hier die Kundensicht. Bei dem Honorar sind die Erwartungen von KundInnen entsprechend hoch. Wenn aber wenig/keine Vorerfahrung in einem Gebiet besteht, kann man das nicht immer gewährleisten. Nicht immer wurden solche Arbeitsergebnisse von erfahrenen KollegInnen überprüft. So bleibt auch der eigene Lerneffekt öfter mal aus.
Arbeitsmaterialien und Ausstattung sind immer auf dem neusten Stand.
Es werden still und willkürlich Kündigungen ausgesprochen und nicht im Unternehmen kommuniziert. Kolleg*innen fehlen dann plötzlich einfach.
Manche Mitarbeitende ertrinken in To Dos und Tasks. Andere wiederum in Langeweile. Die Arbeitsauslastung ist zwischen Kolleg*innen stark unausgeglichen und die Aufgaben sind kaum abwechslungsreich.
Schade ist vor allem, dass man nichts bewirken kann. Da die Führungskräfte leider die Augen vor Problemen verschließen und an einer vergangenen Zeit des Unternehmens festhalten, sodass jeder Versuch den Arbeitsalltag zu optimieren scheitert.
Es ist nicht die Aufgabe eines Angestellten einen Arbeitsbereich zu schaffen. Man stellt ja auch keinen Hausmeister ohne Haus an. Sollen bestimmte Arbeitsbereiche neu aufgebaut werden, sollte man genügend Zeit investieren und Kompetenzen aufbauen dürfen ohne noch 5 andere Projekte zu managen. Dies übt unnötigen Druck auf Mitarbeitende aus und führt zu einer ungesunden Work Life Balance. Zu mal es zu keinen qualitativen Ergebnissen und einem befriedigenden Arbeitsalltag führt.
Tipp:
• Nicht 10 neue Mitarbeitende anstellen für Arbeit die nicht da ist und diese dann dafür verantwortlich machen, dass sie kein Geld einbringen.
• Führungskräfte dürfen sich gerne als solche nennen und auch so verhalten. Ab einer bestimmten Teamgröße schadet es nur, wenn jeder alles tun kann. Gleichberechtigung, Team-Zusammenhalt und Organisatorisches bleiben sonst auf der Strecke
Jeder ist Experte auf seinem Gebiet und als Team werden große Probleme oft zu kleinen, überwindbaren Aufgaben.
Verbesserungsvorschläge gibt es mit Sicherheit immer. Diese werden bei uns direkt angesprochen.
Wer bei den netzstrategen arbeitet, arbeitet gern dort und trägt das auch gern nach außen. Die Werte, die im Büro an der Wand hängen, spielen eine zentrale Rolle im Alltag.
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office, gemeinsames Kochen und Mittagessen jeden Montag. Die Eigenverantwortung ist hoch - dafür bekommt man aber auch viel Freiraum, der eine gesunde Balance möglich macht.
Über Weiterbildungen und Ziele und Rollen wird offen im Team gesprochen. Wer die große Karriereleiter hinaufsteigen möchte, ist hier jedoch eher Fehl am Platz.
Wem das Gehalt über alles geht, der findet sich wahrscheinlich eher in einem Konzern wieder, in dem man dann aber auch eher Einbußen an anderen Stellen machen muss. Das Vergütungsmodell ist für jeden offen einsehbar, so dass auch neue Kollegen direkt die Möglichkeit haben, sich dort einzuordnen. Neben dem Gehalt gibt es noch zahlreiche weitere Leistungen: bAV, Kita-Zuschüsse, Jobrad, etc.
Einer der Werte ist "Embrace Nature". Es gibt für die Umwelt immer was zu tun. Die netzstrategen bemühen sich mit jeder Entscheidung darum, auch sozial- und umweltbewusst zu handeln.
Mit allen trinkt man nach dem Feierabend auch gern mal ein Bier - eine coole Runde, alle miteinander :)
Immer ein offenes Ohr für Meinungen, Entscheidungen werden früh mitgeteilt oder teilweise auch gemeinsam gefällt. Ich kenne kein anderes Unternehmen, das so transparent mit wichtigen Entscheidungen umgeht.
Jeder wählt selbst zu Beginn aus, mit welcher Ausstattung man arbeiten möchte. Wichtige Anschaffungen können nach kurzer Absprache getätigt werden. So ist immer gewährleistet, dass jeder und jede optimal arbeiten kann.
Kommunikation hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Ich denke, an der Kommunikation kann man immer arbeiten - gerade in einem größer werdenden Team gibt es immer was zu tun.
Meist hat man im Lauf der Zeit mit den gleichen Kunden zu tun. Das bringt Routine, doch die Aufgaben und deren Anforderungen wechseln immer. Jeder kann das Aufgabengebiet selbst abstecken und entscheiden, in welcher Rolle er sich wohl fühlt.
Man lernt viel, auch als Praktikant gleichgestellt zu allen anderen mit gleichen Zugängen. Man kann sich selbst weiter entwickeln und weiß genau, was im Unternehmen los ist.
Mehr konstruktives Feedback statt Feedback punktuell und vor allem wenn etwas nicht gepasst hat.