Kein Unterschied zu vor Corona - alle Infos sind da wo sie gebraucht werden, selbst Kommunikation mit Kunden reibungslos
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der stetige Wandel mit der Zeit - jedes halbe Jahr erarbeiten wir strategische und organisatorische Änderungen für uns selbst, um auf Änderungen und Neuerungen zu reagieren und für die Zukunft gewappnet zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Bei der virtuellen Kollaboration ist ungemein hilfreich, dass alle eingespielt sind und sich gegenseitig schnelles und qualitatives Feedback geben können.
Kommunikation
Alle sind konstant sehr produktiv, weil gefühlt die derzeit besten Applikationen zur Kollaboration und Kommunikation genutzt werden. So klappt auch der Austausch virtuell und konzentriert sich aufs Wesentliche: konstruktive Zusammenarbeit.
Kollegenzusammenhalt
Um Lagerkoller zuhause während der Corona-Einschränkungen zu verhindern, veranstalten unterschiedliche Leute wöchentlich virtuelle Afterwork-Spiele und get-together. Menschen, mit denen man gerne Zeit verbringt eben.
Work-Life-Balance
Jeder im Unternehmen achtet auf die anderen und stößt durchaus auch aktiv Veränderungen an, wenn die Arbeitsauslastung nicht passen sollte. Harte Launch-Termine werden wo immer möglich vermieden.
Vorgesetztenverhalten
Mit einer sehr flachen Organisationsstruktur gibt es hier eigentlich nur gegenseitige Peers, die unterschiedliche Rollen ausfüllen und keine Vorgesetzten. Aufgaben werden vollkommen transparent zusammen (und mit den Kunden) erarbeitet.
Interessante Aufgaben
Es gibt kaum einen Tag, an dem ich nichts neues dazu lerne. Obendrein sind alle Arbeiten sinnvoll, weil sie Bestandteil einer übergeordneten Strategie sind, die gemeinsam erarbeitet wird. Unsinnige Arbeiten gibt es daher nicht.