Netzstrategen- wacht doch bitte auf!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsmaterialien und Ausstattung sind immer auf dem neusten Stand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden still und willkürlich Kündigungen ausgesprochen und nicht im Unternehmen kommuniziert. Kolleg*innen fehlen dann plötzlich einfach.
Manche Mitarbeitende ertrinken in To Dos und Tasks. Andere wiederum in Langeweile. Die Arbeitsauslastung ist zwischen Kolleg*innen stark unausgeglichen und die Aufgaben sind kaum abwechslungsreich.
Schade ist vor allem, dass man nichts bewirken kann. Da die Führungskräfte leider die Augen vor Problemen verschließen und an einer vergangenen Zeit des Unternehmens festhalten, sodass jeder Versuch den Arbeitsalltag zu optimieren scheitert.
Verbesserungsvorschläge
Es ist nicht die Aufgabe eines Angestellten einen Arbeitsbereich zu schaffen. Man stellt ja auch keinen Hausmeister ohne Haus an. Sollen bestimmte Arbeitsbereiche neu aufgebaut werden, sollte man genügend Zeit investieren und Kompetenzen aufbauen dürfen ohne noch 5 andere Projekte zu managen. Dies übt unnötigen Druck auf Mitarbeitende aus und führt zu einer ungesunden Work Life Balance. Zu mal es zu keinen qualitativen Ergebnissen und einem befriedigenden Arbeitsalltag führt.
Tipp:
• Nicht 10 neue Mitarbeitende anstellen für Arbeit die nicht da ist und diese dann dafür verantwortlich machen, dass sie kein Geld einbringen.
• Führungskräfte dürfen sich gerne als solche nennen und auch so verhalten. Ab einer bestimmten Teamgröße schadet es nur, wenn jeder alles tun kann. Gleichberechtigung, Team-Zusammenhalt und Organisatorisches bleiben sonst auf der Strecke