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netzstrategen 
GmbH
Bewertung

Netzstrategen- wacht doch bitte auf!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsmaterialien und Ausstattung sind immer auf dem neusten Stand.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden still und willkürlich Kündigungen ausgesprochen und nicht im Unternehmen kommuniziert. Kolleg*innen fehlen dann plötzlich einfach.
Manche Mitarbeitende ertrinken in To Dos und Tasks. Andere wiederum in Langeweile. Die Arbeitsauslastung ist zwischen Kolleg*innen stark unausgeglichen und die Aufgaben sind kaum abwechslungsreich.
Schade ist vor allem, dass man nichts bewirken kann. Da die Führungskräfte leider die Augen vor Problemen verschließen und an einer vergangenen Zeit des Unternehmens festhalten, sodass jeder Versuch den Arbeitsalltag zu optimieren scheitert.

Verbesserungsvorschläge

Es ist nicht die Aufgabe eines Angestellten einen Arbeitsbereich zu schaffen. Man stellt ja auch keinen Hausmeister ohne Haus an. Sollen bestimmte Arbeitsbereiche neu aufgebaut werden, sollte man genügend Zeit investieren und Kompetenzen aufbauen dürfen ohne noch 5 andere Projekte zu managen. Dies übt unnötigen Druck auf Mitarbeitende aus und führt zu einer ungesunden Work Life Balance. Zu mal es zu keinen qualitativen Ergebnissen und einem befriedigenden Arbeitsalltag führt.
Tipp:
• Nicht 10 neue Mitarbeitende anstellen für Arbeit die nicht da ist und diese dann dafür verantwortlich machen, dass sie kein Geld einbringen.
• Führungskräfte dürfen sich gerne als solche nennen und auch so verhalten. Ab einer bestimmten Teamgröße schadet es nur, wenn jeder alles tun kann. Gleichberechtigung, Team-Zusammenhalt und Organisatorisches bleiben sonst auf der Strecke


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

André Hellmann, Geschäftsführer
André HellmannGeschäftsführer

Puh. Das sind ja harsche Worte. Ich wünschte, wir hätten diesen Austausch im Trennungs-Prozess gehabt. Denn Kündigungen sind bei uns nie willkürlich, unkommuniziert oder plötzlich.

Wir sind sehr werteorientiert und wollen flache Hierachien, meiden das Wort "Führungskraft", sondern sprechen von Koordination und Guidance, und setzen eine hohe Eigenverantwortung und proaktive Haltung voraus. So wollen wir bewusst arbeiten, solche Leute suchen wir und das erwarten unsere Kunden von uns als Strategieberatung zurecht - genau wie individuelle und kreative Ansätze, um ihre Potenziale zu heben und Probleme zu lösen. Gerade bei berufserfahrenen Teammitgliedern gehen wir davon aus, dass das klar ist und wir uns darauf verlassen können.

Wir haben unsere Prozesse und Organisation gut strukturiert und dokumentiert, haben ein intensives Onboarding und sprechen viel und oft in und zwischen den Teams. Wir schätzen und fördern proaktives Verhalten und jede/r findet ein offenes Ohr bei den alten Hasen, die oft dabei helfen können, den nächsten Schritte zu finden.

Was wir nicht tun, ist Mikro-Management; wer detaillierte Tagespläne und genaue Aufgabenbeschreibungen braucht, wird bei uns sicher nicht glücklich werden - daraus machen wir kein Geheimnis. Gerne teilen wir auch die Arbeit, die bei manchen zu viel ist - daher stellen wir ja ein. Doch sie muss dann auch zuverlässig gemacht werden. Ist das nicht gegeben, dann sprechen wir. Wird es nicht besser, sprechen wir mehr.

Manchmal kommen wir zu dem Schluss, dass wir einfach nicht zusammenpassen. Und dann trennen sich die Wege wieder. Im Normalfall nach einem transparenten und längeren Dialog-Prozess. Jedes Mal analysieren wir auch, was auf unserer Seite hätte besser laufen können und jedes Mal nehmen wir wieder etwas mit, was wir optimieren. Wir können nur hoffen, dass es dir Bewertender/m und allen anderen, mit denen wir brechen mussten, auch so geht.

Gerne können wir noch einmal sprechen.

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