36 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
offener und immer fairer Umgang mit Direktion und Abteilungsleiter
Ausreichend Personal finden und halten
es gibt ein Weiterbildungsportal was sehr gut ist, allerdings fehlen die Schulungen und der Austausch mit anderen Kollegen
eine toller Direktor fair und immer ein offenes Ohr
Unten den "Arbeitern" gut bis sehr gut, leider Zweiklassengesellschaft in Richtung Führungsetage
Wird immer schlechter
Wer mit den oberen nicht gut steht hat keine Chance
Sehr gutes Arbeitsklima
Es wird immer nach neuen Dingen gesucht um das Umweltbewusstsein noch weiter zu verbessern
Faires Gehalt, gute Sozialleistungen, kooperative Führungskräfte
Familiär und freundlich
Das Mitarbeiterrestaurant wird in diesem Jahr umgebaut, dann gibt es auch die 5 Sterne :-)
Es ist ein sehr sehr gutes Team. Es gibt sehr viele Leistungen, die man privat in Anspruch nehmen kann. Das HR hat immer und für alles ein offenes Ohr.
Schlechte Laune wohin man schaut
„Hotelhelden“
Management weiß, dass die Aufgaben nicht zu schaffen sind
jeder ist sich selbst der nächste
Pendelt zwischen überheblich und unprofessionell
Widerlich. An solchen Arbeitsplätzen möchte niemand arbeiten
Das familiäre und freundschaftliche untereinander
Großes Vertrauen der Geschäftsleitung an die Mitarbeiter. Wenn man seine Arbeit richtig gemacht hat, gab es wenig zu beanstanden. Nette Kollegen und auch immer für ein Spaß zu haben
Sehr gutes Images nach außen hin! Das liegt an der Geschäftsführung und den immer freundlichen Mitarbeitern
Es wurde den Mitarbeitern viele Möglichkeiten geboten
Schulungskatalog war vorhanden , man konnte sich auch diverse Schulungen selbst aussuchen wenn man dies wollte.
Bezahlung war soweit in Ordnung , kann ja immer mehr sein ! Dennoch war ich zufrieden
Es wird sehr darauf geachtet auf das Thema Umwelt sowie der Verbrauch
In den Abteilungen gab es ein sehr starkem Zusammenhalt! Gern auch mal abteilungsübergreifend gearbeitet
Wurde sehr drauf geachtet! Respekt vor dem Alter war immer eine respektsache
Starker Zusammenhalt auch zu den anderen Mitarbeitern
Auch wenn Mann mal länger arbeiten musste , dies hat man gern getan ! Es gab meinerseits nie Beanstandungen bezüglich der Überstunden ! Wenn es gepasst hat , konnte man diese auch realistisch abbummeln
Es wurde jedes Problem immer gleich besprochen und behandelt. Es wurde sofort reagiert
Sehr guter zusammen halt , unternehmen wurde wie ein familiäres sowie freundschaftliches Unternehmen geführt
An Aufgaben hat es nicht gemangelt , es gab jede Menge Aufgaben ! Die man gern erledigt hat und sich auch gefreut hat , wenn man neue Aufgaben zugetragen bekommen hat
Man wird als Mensch gesehen und nicht als ein Arbeiter.
Man arbeitet immer mit einem Lächeln. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit
Wenn man Frei benötigt, bekommt man es auch. Überstunden fallen an, aber werden auch wieder abgebaut. Wie überall in der Hotellerie.
Die Gehälter stimmen und es wird was ich wichtig finde, immer pünktlich bezahlt.
Es gibt kein ich sondern nur ein wir und das wird im täglichen Geschäft auch von den Vorgesetzten vorgelebt.
Man weiß das er immer ein Ohr hat für einen.
Jeder ist gleich
Mit sehr großem Bedauern, nichts mehr. - Dies obwohl ich im ersten Jahr der Mitarbeit, zu 100% hinter dem Arbeitgeber stand. -
Keine offene Gesprächskultur zum besten Interesse des Unternehmens. Eine Hierarchie und ein Führungsstiel, welcher schon stark die Persönlichkeitsrechte untergräbt. Hotellerie im Führungsstiel der 1960 Jahre. Heute zu viel Masse statt Klasse, bei Führungskräften und der Rekrutierung von Mitarbeitern. Es ist leider verständlich, dass junge Hotelkaufleute, nicht nur aus finanziellen Gründen, das Dorint-Hotel, kurzzeitig nach der Ausbildung verlassen.
Unternehmensziele Definieren, die Mitarbeiter mit einbinden und dann an dem Erfolg etwas mit teilnehmen lassen.
Eine wirkliche Unternehmenskultur vorleben und nicht vorheucheln.
Es werden nur anonyme und über angepasste Arbeitsroboter gesucht. Menschen mit Persönlichkeit sind ganz offensichtlich unerwünscht. Gute Umgangsformen sind wenn vorhanden, eine Schwachstelle gegenüber Mitarbeitern. Die Arbeitsatmosphäre ist entsprechend.
Viel besser als die Realität.
Arbeitsspitzen bis zu 13 Sunden/Tag, im Zusammenhang mit Großveranstaltungen möglich.
Persönlichkeitsentwicklung wird nicht gefördert, sondern unterbunden. Zu viele "Möchtegern-Häuptlinge" bei zu wenig "Indianern". Bei den Mitarbeitern ist Betriebsblindheit, wie auch bei anderen Hotels, die absolute Regel.
Möglichst eine 50 Stunden-Woche, für ein Dehoga-Tarifgehalt. Überstundenausgleich nicht kontrollierbar. Die Abwanderung von Arbeitskräften aus der Hotellerie, ist leider auch bei Dorint voll nachvollziehbar.
Wie beobachtet, respektlos und ausgrenzend.
Extrem autoritär, wie in den 50 ger Jahren.
Umgeben von viel altem und abgenutzten Material. Es wird nur dort investiert, wo ein Totalausfall droht.
Meetings für Mitarbeiter um zu informieren oder etwas zu verbessern, sind wohl ganz offensichtlich unerwünscht. Der kleine Mitarbeiter, wird kein gehalten.
So verdient kununu Geld.