6 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 17%
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Miserabelster Arbeitgeber aller Zeiten !
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifgehalt
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Konditionen lassen zu wünschen übrig, Aushilfe in Filialen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, Mitarbeiterkarte (wobei die 10 Prozent bereits im Business-Plan einkalkuliert sein sollten), Gutscheine zu Weihnachten und Corona Prämie (weil es wohl auch fast alle anderen Konzerne tun).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man spart am falschen Ende, siehe oben, Handhabung Trinkgeld (würde mich wundern, wenn es nur vereinzelt so wäre), befristete Verträge
Verbesserungsvorschläge
Zum Mitarbeiter stehen, Kunden auch mal in die Schranken weisen, ansonsten braucht man sich in dieser Branche nicht fragen, wieso man keine Mitarbeiter findet. Bei Kassendifferenzen sollten die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, den Ausgleich selbst zu zahlen. Leider wird hier ab einem bestimmten Betrag gleich mit der Revision gedroht. Selbst woanders darf der Mitarbeiter bei Verschulden den Betrag selbst ausgleichen. Das passiert schließlich jedem mal. Und bei automatischen Abrechnungssystemen kommen auch Fehler vor. So wurden Scheine teilweise nicht erfasst. Diese Abrechnungssysteme sind teilweise so abgewirtschaftet, neue werden nicht angeschafft, kostet ja Geld und schmälert den Gewinn.
Sich vor Zeitungsartikeln und Reportagen fragen, ob man wirklich auf die Frage eingeht, man fände keine Azubis, Mitarbeiter und sich dann die Frage stellen wieso und wie man mit dem eigenen Handeln diese Situation verbessern kann.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Festangestellten und Aushilfen teilweise rauer Ton. Man hat das Gefühl, die Festangestellten meinen, man wolle den Job wegnehmen. Ausgeschrieben wurden aber Minijobs, also sollte man das woanders deklarieren. Aushilfen tun auch nur ihre Arbeit. Man sollte sie als Mitglied des Teams sehen. Es gibt aber auch nette Kollegen.
Regeln, die gelten, sind oft für den Kunden schwer nachvollziehbar. ZB, dass man aufsteht und in den Wagen guckt und sich von jedem die Tasche hochheben lässt, es könnte ja ein Kaugummi versteckt sein oder es handle sich um einen Kontrolleur. Dann fiele man ja sofort durch. Harte Regeln für ein Konzern, der nicht unbedingt gut bezahlt im Gegensatz zu anderen. Man hat auch oft den Gedanken, dass Regeln bei unterschiedlichen und tagesabhängigen "Vorgesetzten" unterschiedlich gelten: Mal so, mal so, aber richtig erklärt wird es nie (oder man weiß es selbst nicht). Bei Stornos, insbesondere bei solchen, die der Kunde zu vertreten hat (zu wenig Geld oder Artikel zu teuer), sollten alle eine Stornokarte haben. Oft sind Telefone besetzt, man bekommt die Berechtigung, Dinge zu stornieren, dann später. Analog bei Waren, wo der Scancode fehlt.
Work-Life-Balance
Für Aushilfen richtig schlecht. Urlaubswünsche muss man teilweise diskutieren, dabei sollte doch aber klar sein, dass Aushilfen noch einen Hauptjob haben. Was bringt uns da eine Urlaubsplanung, die in keinster Weise mit der des Hauptjobs übereinstimmt? Wenn man Aushilfen einstellt, von denen man weiß, sie haben einen Hauptjob, muss man sich denken können, dass der Urlaub des Hauptarbeitgebers Vorrang hat. Ansonsten muss man Festangestellte einstellen oder Schüler.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie kann man für eine Papiertüte 25 Cent verlangen und für eine Plastik-Tüte 20 Cent? Hat man sich Gedanken darüber gemacht, dass hier dem Kunden ein falsches Signal "zugespielt" wird? Auch wenn sich diese Plastik-Tüten irgendwann auflösen, ist das nicht gerade umweltbewusst. Keine Trennung von Müll (jedenfalls in unsere Filiale). Zudem fehlen Papier-Tüten sehr oft (Liefermangel).
Kollegenzusammenhalt
Die ist teilweise unter den "neuen" gut. Siehe auch Arbeitsatmosphäre, solche und solche Kollegen gibt es leider immer wieder.
Vorgesetztenverhalten
Ok.
Arbeitsbedingungen
Teilweise dreckige Kassenbereiche, ich frage mich, wie hier gesagt werden kann, es wird regelmäßig gesäubert. Dreckige Mülleimer, die teilweise voller Flüssigkeitsreste beschmiert sind. Hier wird an der falschen Stelle gespart. Keine unbefristeten Arbeitsverhältnisse nach 2 Jahren. Lieber wird gekündigt und neu angelernt. Aushilfen haben oft Angst, "zu oft" krank zu sein. Telefone in Kassenbereichen sind oft defekt, was tut man hier im Notfall? Warencode-Schiebetafeln sind oft unvollständig, Scancodes auf Waren fehlen oft, dann springt der Kunde ab und lässt die Ware vor Ort, weil Telefone nicht funktionieren oder man niemanden erreicht. Auch sollte der Kunde nicht immer recht haben: Oft wird man in einem unmöglichen Ton angegangen, hier sollten Vorgesetzte auch einmal den Mut haben, zu den Mitarbeitern zu stehen. Solche Kunden benehmen sich auch woanders unmöglich. Man sollte bedenken, dass Mitarbeiter im Einzelhandel kein Freiwild sind. Respekt zeigt sich bei respektvollem Umgang. Soll doch der Kunde drohen, woanders einkaufen zu gehen. Zum Mitarbeiter stehen!
Kommunikation
Teilweise richtig schlecht. "Schulungen" im Verkauf: Kurze Information innerhalb von 2 Minuten, das sind meines Erachtens keine Schulungen, wobei man dafür auch noch eine Unterschrift leisten muss. Abwesenheiten, z.B. Krankheiten, müssen an mehrere Personen kommuniziert werden. Wieso eigentlich, wenn man Krankmeldungen einreicht. Kann diese Information nicht auch an die anderen zuständigen Stellen kommuniziert werden? Muss man drei Anrufe tätigen und die Krankmeldung auch noch per Email einreichen? Das Diskutieren vor Kunden und vor allem in einem bestimmten Ton sollte unterbleiben.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie es so im Einzelhandel ist. Allerdings gab es Urlaubs- und Weihnachtsgeld, leider nicht anteilig für Leute, die während des Jahrs ausscheiden, sondern das gibt es nur im Dezember. Spart man wieder. Da könnte der BR noch etwas ran, sofern Interesse besteht.
Wieso müssen eigentlich bei der neukauf markt GmbH und den dazugehörigen Filialen von Edeka und E-Center etc. die Angestellten die 2 Prozent Steuern vom Gehalt zahlen? Zudem ist die Lohngrenze von unter 400 Euro nicht unbedingt lukrativ im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern, die 450 Euro zahlen bzw. bei neuer Regelung 520 Euro. Wenn man nur einen Nebenjob haben kann, weil noch im Hauptjob aktiv, dann möchte man die Grenze des Nebenjobs / Minijobs gern erreichen. Trinkgeld darf nicht behalten werden auch nicht, wenn es nur wenige Cent sind. Der Kunde ist darauf aufmerksam zu machen, wenn er es doch gibt, muss man es einbuchen. Ich verstehe nicht, wieso dieser Konzern nicht einmal den Mitarbeitern das Trinkgeld gönnt. Selbst an der Tankstelle dürfen die Mitarbeiter das wenige Trinkgeld erhalten. Kunden haben auch oft kein Verständnis für diese Regelung!
Interessante Aufgaben
Leider erfolgte keine Einarbeitung in allen Bereichen. Dabei wäre es sinnvoll., auch mal die Regale einzuräumen, damit man den Kunden mitteilen kann, wo etwas steht.
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Für die Weihnachtszeit eingesetzt. Am 01.01. kam dann direkt die Kündigung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenig bis gar nicht ins Team integriert worden/ Geschweige denn Interesse an meiner Person
Image
Mir wurde abgeraten. Habs trotzdem getan. Ich rate ab.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten waren super, die Arbeit selbst eher unterfordern. Viel KRaft und Energie für das Privatleben übrig.
Kollegenzusammenhalt
Das >Stammteam< passt sehr gut zueinander.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent. Jedoch der Zusammenhalt galt wie einer Mauer.
Kommunikation
Viele Missverständnisse, der Klassiker "das haben wir so nie gesagt" "was, davon weiss ich aber nichts mehr"
Interessante Aufgaben
bereits erwähnt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber mit unausgeschöpftem Potential.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Gewährung einer Prämie. Auch wenn diese eher gering ausfiel.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Zu langsame Reaktion auf die aktuellen Umstände. Teilweise Verharmlosung der Situation.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Besserer Schutz der Angestellten.
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel beworben. Aber in der Realität gibt es wenig Aufstiegschancen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Nobel ging die Welt zu Grunde. .....
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image nach außen ist super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Momentane Unternehmensstrategie
Ist unverständlich.
Verbesserungsvorschläge
An der Kommunikation muss stark gearbeitet werden.
Ehrlichkeit und Offenheit lassen zu wünschen übrig.
Man sollte sich fragen ,ob die richtigen Persönlichkeiten am richtigen Platz sitzen.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Leute machen den unterschied.
Image
Nach außen hin super.
Work-Life-Balance
Wird zwar gross beworben, leider nur viel Werbung.
Karriere/Weiterbildung
Seminare werden zwar angeboten, wirklich weitergebildet wird man nicht.Karriere Chancen nahe 0.kein Bedarf nötig.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es drauf ankommt klasse.
Vorgesetztenverhalten
Die obere management Etage sollte ,die Grundlagen des guten Benehmens auffrischen.
Kommunikation
Kommunikation unter den Kollegen Top.
Kommunikation oberen Management Flop.
Gleichberechtigung
Nur nach außen hin.flop
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Typ Mensch drauf an,welche Interessen man hat.
Arbeit und Stress gibt es mehr als genug.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
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Freundliches und angenehmes Arbeitsklima
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmer und freundlicher Umgang mit den Kollegen.
Karrierechancen
Wenn man seine Fähigkeiten und Stärken einbringt, hat man sehr gute Karrierechancen
Ausbildungsvergütung
Könnte besser sein, ist aber in der Ausbildung/ während dem Studium nebensächlich. Das Studium wird ja auch mitfinanziert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, kein Tag ist wie der andere
Variation
Bei großem Engagement und Einsatzbereitschaft bekommt man sehr abwechslungsreiche Aufgaben übertragen.
Respekt
Man wird als Mitarbeiter sehr geschätzt.
Arbeitszeiten
Die Ausbilder
Spaßfaktor
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Neukauf Markt durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Neukauf Markt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Neukauf Markt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.