9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Ausbildung mit vielen zusätzlichen Lehrinhalten welche nicht unbedingt üblich sind wie z.B. Gewinderollen oder das Durchlaufen mehrerer Abteilungen. Gute Ausstattung an Maschinen in der Lehrwerkstatt.
Gutes Arbeitsklima und Angebote wie Gesundheitstag und Tennisplatz.
Tarifliche Vergütung, 30 Tage Urlaub, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Spritgeld zur Berufsschule, Zeugnisgeld usw.
Während der Ausbildung können zu Lehrzwecken auch eigene Projekte geplant und verwirklicht werden.
Oft Erinnerung an Ausbilder oder Personalabteilung nötig bei wichtigen Anliegen wie z.B. Zustandekommen eines Übernahmevertrags oder Absolvieren des Flurförder-/Kranscheins
Schulungen für JAV-Mitglieder ermöglichen
CNC-Drehmaschine in der Lehrwerkstatt anschaffen
Sehr gutes Arbeitsklima. Sauber und ordentlich. Teambildente Maßnahmen wie z.B. Tennisturniere oder Azubifeiern
Mit den nötigen Voraussetzungen und einem guten Ausbildungsabschluss stehen Möglichkeiten wie ein duales Studium oder eine Übernahme als Facharbeiter und anschließende Weiterbildungen mit der Firma offen.
Flexible Arbeitszeiten (Kernarbeitszeit von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr)
Tarifliche Ausbildungsvergütung + diverse Zusatzzahlungen
Gutes und unkompliziertes Verhältnis zwischen Ausbilder und Azubis. Sehr gute Vorbereitung auf die praktischen Prüfungen
Durch das gute Verhältnis unter Azubis, zum Ausbilder und dem guten Arbeitsklima, hat die Ausbildung viel Spaß gemacht
Interessante Aufgaben, welche auch über die festgelegten Ausbildungsinhalte hinaus gehen. Leider oft Einbindung in Produktion und der damit monotonen Arbeit von, für konventionelle Fertigung, größeren Losgrößen.
Jeder Azubi durchläuft mehrere Abteilungen, was erstens einen Einblick in die Produktionsabläufe gibt und zweitens das theoretisch und praktisch vermittelte Wissen zur Anwendung in der Produktion kommen lässt. So gab es in meiner Ausbildung z.B. sehr interessante Tage in dem firmeneigenen Zeiss-Messzentrum.
Unter Azubis und im Großen und Ganzen zwischen Azubis und Facharbeitern herrscht ein respektvolles Verhältnis.
Jeder Mitarbeiter erhält 30 Tage Urlaub, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Gleitzeit und Firmenfeiern sind ein positiver Aspekt. Die Kommunikation mit Kollegen ist super und es herrscht Ordnung. Sofern es das Ziel ist, wird man auch übernommen (Bei entsprechender Leistung und dem Willen beiderseits). Nach Abschluss der Ausbildung und Verlassen des Betriebes geht man mit einer guten abgeschlossenen Ausbildung weiter.
Das Wissensgebiet des Ausbilders in der Lehrwerkstatt reicht nicht ganz aus, um Zerspaner "perfekt" auszubilden, für Industriemechaniker jedoch schon.
Es sollte eine bessere Vorbereitung (bei Übernahme und folglich Arbeit an einer CNC-Maschine) getroffen werden. In dem Sinne, dass mehr programmiert werden sollte und der Umgang mit Messmitteln (in der Lehre nicht oder nie benutzte Messmittel) geübt werden sollte. Mehr über Wendeschneidplattengeometrie und die richtige Auswahl ist noch ein wichtiger Punkt.
Azubis untereinander haben ein gutes Verhältnis und helfen sich auch gegenseitig. Auch die Bindung zum Ausbilder ist sehr gut.
Durch Gleitzeit ist die Arbeitszeit besser geregelt. Jede Minute zählt, daher ist es möglich, später zu kommen und/oder eher zu gehen. Für Azubis gilt im Normalfall Frühschicht, die von 6:00 Uhr bis 14:30 Uhr läuft.
Eine ordentliche Vergütung wird ausgezahlt. Es gibt Urlaubsgeld, Zeugnisgeld, Prüfungsgeld und Weihnachtsgeld, sowie weitere Zulagen.
Mit dem Ausbilder in der Lehrwerkstatt ist eine Unterhaltung über jedes Thema möglich. Somit kann man sich auch bei persönlichen Fragen bzw. Sorgen an ihn wenden.
Während meiner Ausbildung bin ich gern auf Arbeit gekommen, da vorallem eine gute Atmosphäre geherrscht hat.
Bei der dualen Ausbildung hat man neben der Arbeit genug Zeit für die Berufsschule. Konventionelle Drehmaschinen mit Digitalanzeige und eine NC gesteuerte Fräsmaschine stehen unter anderem zur Verfügung.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Man lernt andere Abteilungen wie beispielsweise die Werkzeugvoreinstellung oder auch die Qualitätskontrolle kennen. Die Fertigung der Bauteile ist nicht eintönig, jeden Tag erlebt man Neues.
Bei spezifischen Fragen kann man sich auch an andere Kollegen wenden. Es wird sich respektiert.
Jegliche Möglichkeiten zur Weiterbildung
Jeden Tag was anderes
Das Gleitzeitsystem ermöglicht Flexibilität in den Arbeitszeiten.
Als Azubi erhält man eine faire, angemessene Ausbildungsvergütung
Zwischen den Auzbis und dem Ausbilder herrscht und gutes Verhältniss und Arbeitsklima. Er setzte sich immer für uns ein und hatte bei Fragen und Problemen ein offenes Ohr. Insbesondere während der Prüfungsvorbereitungen bereitete er uns gut auf die bevorstehenden vor.
Für den Beruf typisch überwiegend Dreh- und Fräsarbeiten. Gelegentlich kleine Nebentätigkeiten.
Während der Ausbildung wurde ich in andere verschiedene Abteilungen eingeteilt( Qualitätskontolle, Instandhaltung, Werkzeugvoreinstellung) und hab somit mehr Einblick bekommen in Sachen die man eigentlich nur theoretisch vermittlet bekommt.
Fachlich kann nichts vermittelt werden außer Tenisplatz pflegen
Ausbilder der ahnung von der materie hat einstellen
0 Sterne ist richtig
Hallo,
ich habe ebenfalls meine Ausbildung bei Neuman & Esser in Wurzen absolviert.
Aus diesem Grund kann ich mit deiner Bewertung nicht 100% übereinstimmen.
Dass die Mitarbeiter keine Zeit haben, ist meiner Meinung nach falsch. Die Mitarbeiter versuchen trotz ihrer vielen Aufgaben den Azubi in das Thema hineinzuführen und helfen gerne, auch bei Zeitdruck.
Und dass der Azubi von Abteilung zu Abteilung wechselt ist nicht negativ, sondern positiv, nur so lernt man den Ablauf im Unternehmen genauer kennen. Deswegen finde ich 1 Stern bei ´Abwechslung´ unangebracht. Ebenfalls bei dem Thema Ausbildungsvergütung kann man mehr als zufrieden sein.
Zudem bietet Neuman & Esser eine schön gestalte Azubifahrt für die Auszubildenden an, dies findet man nicht in vielen Betrieben.
Es geben sich viele Mitarbeiter Mühe, können aber durch die herrschenden Strukturen einem auch nicht viel beibringen.
Es haben alle im Unternehmen Angst vor diesem einen Tyrann. Man wird von Abteilung zu Abteilung geschickt wo aber niemand wirklich Zeit hat sich um die Azubi‘s zu kümmern.