Außen HUI, innen Naja...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist keine klare Linie zu erkennen. Viele Themen werden angekratzt, aber es ist kein Wille erkennbar diese auch richtig anzugehen.
Die Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter lässt (im Mutter-Konzern) teilweise stark zu wünschen übrig.
Die aktuelle Organisationsstruktur ist mit der stark und schnell gewachsenen Unternehmensgröße stark überfordert.
Verbesserungsvorschläge
Die nach außen dargestellten Werte auch mal nach innen anwenden. Organisatorische Probleme müssen unverzüglich angegangen werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird durch viel Hektik und organisatorisches Chaos getrübt.
Kommunikation
Meetings sind quasi an der Tagesordnung. Angesprochene Probleme werden aber meist nur halbherzig angegangen.
Work-Life-Balance
So viel Work-Life-Balance, wie man von einer 40-Stunden-Woche halt erwarten kann.
Vorgesetztenverhalten
Die Team-Leiter sind zu viel mit eigenen Projekten beschäftigt, als das sie ausreichend Zeit für die Betreuung Ihres Teams haben. Ansonsten ist der Umgang mit den Team-Mitgliedern stark vom entsprechenden Team-Leiter abhängig.
Interessante Aufgaben
Man wird dazu aufgefordert seine Aufgabengebiete zu erweitern, aber damit vollkommen alleine gelassen.
Arbeitsbedingungen
Gute Stühle und höhenverstellbar Schreibtische. Die Büros sind sehr dunkel gestaltet, viel Schwarz und Grau. Der Lärmpegel in den Großraum-Büros erreicht Bahnhofsatmosphäre.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt befindet sich an der unteren Grenze. Die Gehaltssteigerungen sind minimal.
Karriere/Weiterbildung
Gefühlt bleibt man in seiner Karrierestufe stecken. Man ist selbst für seine Fortbildung verantwortlich.