16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die enormen Entwicklungschancen die man als Arbeitnehmer hat und das es ein sehr familiärer Umgang miteinander ist, flache Hierarchien
nichts
etwas mehr interne Struktur und weniger Hippy
Es wird gescherzt
Leider gibt es hier sehr viele negative Kommentare, setzt man das aber ins Verhältnis zu der Anzahl an Mitarbeitern, wird das schlechte Image relativiert.
da gehen die Meinungen wahrscheinlich auseinander, ich empfinde sie hier im Gegensatz zu anderen Unternehmen ausgeprägt
Hier werden einem alle Chancen geboten sich weiter zu entwickeln.
Ein gutes Gehalt, Überstunden werden ausbezahlt
gibt es
Also ich wäre öfter mal aus dem Kleister gegangen, an ihrer Stelle. Haben immer ein offenes Ohr für Probleme, auch persönliche.
Super schöne Räume und ein tolles Gelände mit viel Raum zum entspannen
Ich war noch nie in einer Firma, in der es so viele Meetings gab
zu 100% vorhanden
Man kann hier super selbstständig arbeiten und es gibt immer etwas neues, hier wird es nie langweilig
die bunte Webseite
... siehe oben
Edit vom edit ...
es ist dem GF geraten sich einmal intensiv mit dem Rechtsumstand im Bereich der Nötigung auseinanderzusetzen.
Ich wurde telefonisch genötigt meinen Beitrag hier "herauszunehmen" um meine Rechnung nicht einklagen zu müssen.
Nach Beendigung des Engagements habe ich meine Rechnung übersandt und wurde auf das in diesem Unternehmen übliche Zahlungsziel von 30 Tagen verwiesen.
Nach Ablauf dieser Frist hatte man mir "empfohlen" diesen Beitrag hier zu löschen damit der Ausgleich nicht vorsätzlich verzögert wird.
Nach fast 30 Jahren Berufserfahrung war dies tatsächlich eine Ausnahmeerfahrung.
Fazit: Hätte ich gewusst wie dort miteinander umgegangen wird hätte ich mir dieses Engagement erspart.
Die Führungskräfte sollten sich eine Unternehmensberatung und persönliches Coaching hinzuziehen. Damit von der Vertragserstellung bis zum Offboarding die Mitarbeiter fairer und vor allem Rechts Konform behandelt und bezahlt werden. Durch unwissenheit andere falsch zu vergüten für die Arbeit die sie geleistet haben, das sollte (wenn überhaupt) nach so langem Firmenbestehen nicht passieren.
Man läuft wie auf Eierschalen, die Stimmung kann jede Sekunde kippen und dann wird man Verbal in die Mangel genommen.
Nichts super untypisches
Es gibt in der Produktion viele Fleißige und freundliche Personen. Leider fehlt es an Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, das kann man in diesem Umfeld aber niemanden verübeln.
....
Untransparent, hostil und distanzlos.
nichts
keine Führungsperson, respektlos allen gegenüber.
Verkauf
Lockerer Umgang
Tle Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima
Überstunden in hohem Maß
Bessere Kommunikation
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Viele Überstunden und keine wirkliche wärtschätzung der Arbeit Vorallem von der oberen Ebene
Jeder hilft gegenseitig und der Umgang ist sehr freundschaftlich
Schwierige kommunikation
Auf Arbeitssicherheit wird nicht viel Wert gelegt
Oft keine Kommunikation innerhalb der Teams zu Projekten
Sehr Abwechslungsreiche und coole Projekte
Wer gerne eigenständig mit einer großen Portion Verantwortung arbeitet, der wird sich hier wohl fühlen.
Das Miteinander ist auf Augenhöhe und es herrscht ein netter & entspannter Umgangston
Verbesserungsvorschläge sind immer gern gesehen.
Insgesamt für mich ideal, ein tolles Gesamtkonzept, nette Kollegen und ein cooles Ambiente / Werkstatt - Produktion direkt auf dem Gelände, kurze Wege & Abstimmungen. Ich fühle mich rund herum wohl und kann sagen, dass wir gut zueinander passen.
Das ist für jeden Individuell...
Ich persönlich bin zufrieden!
Mehr Sichtbarkeit nach Außen!!!
Interdisziplinäres Team mit großem Interesse und hoher Motivation. Offener Austausch - Wer sich hier weiterentwickeln und einbringen will, hat alle Möglichkeiten an den kreativsten Projekten mitzuwirken - jede Stimme zählt!
Natürlich ist es manchmal stressig, aber wer in der Kreativ-Branche arbeiten will, muss seine Uhr halt manchmal zuhause lassen. Für Ausgleich wird aber immer gesorgt.
Branchenentsprechend...
durchgehend freundlich und wertschätzend
Die Tür steht jederzeit für mich offen. Vorschläge werden angenommen. Mit Kritik wird sachlich umgegangen.
Langweilig wird es hier nicht. Es ist ein agiles Arbeitsumfeld. Wer starre Aufgaben, Strukturen und Abläufe braucht, ist hier falsch. Wer gerne mitgestalten und verändern will, ist hier genau richtig.
Alles ist sehr transparent und die wöchentlich/täglichen Meetings sind sehr hilfreich, um den Überblick zu behalten
Gleichberechtigung: Das ist kein Thema hier
Jede Aufgabe ist eine Herausforderung und dafür auch sehr spannend und bringt einen inhaltlich weiter
es gibt Mitarbeiterwasser, ne Kaffeemaschine und Hunde sind erlaubt.
Große Kunden mit denen man arbeitet. Mehr fällt mir leider spoantan echt nicht ein.
Stress, furchtbare Kommunikation, Überstunden, allgemeiner Umgang,
Mitarbeiter mit Respekt behandeln. Auf das Wohlergehen und das Stresslevel der Mitarbeiter achten.
Teambuildende Maßnahmen. Leute anstellen und auch ordentlich einarbeiten. Faire Arbeitsverträge und Bezahlung.
Extrem angespannt & stressig.
so hip wie es scheint ist da gar nichts.
überstunden, überstunden, überstunden. unbezahlt natürlich. zum ausgleich mal eher zu gehen wird natürlich gar nicht gern gesehen.
gibts nicht.
nicht sonderlich gut.
umwelt ist egal, viel Müll und Verschwendung. Kommt halt wie überall nur auf Profit an.
kein wirklicher zusammenhalt da. Einige sind nett aber fast alle überarbeitet.
denke in ordnung
"Führungsetage" beim bewerbungsgespräch noch super cool aber danach ignoriert er einen entweder komplett oder spricht nur mit einem, um einen anzumaulen. Feedback gibts generell nur wenns negativ ist. Unterirdische Kommunikation.
Keine richtige Einarbeitung oder gut funktionierende Technik. Unterbesetzt.
Noch nie so etwas erlebt. Eine richtige Einarbeitung gab es nie. Alle sind selber zu gestresst.
hatte das Gefühl, dass Männer mit mehr Respekt behandelt werden.
nö, mir wurde etwas ganz anderes versprochen.
Vielleicht wirklich noch einen Eco Manager einstellen für die Zweitverwertung.
Die Atmosphäre der Vorredner sehe ich nicht. Es gibt auch keine Maschinen (mehr) im Büro. Das Klima ist ausgewogen, man kann gut fokussiert arbeiten ohne zu vereinsamen.
Sehr bekannt in Berlin für kreative Ansätze, geht nicht gibts nicht Mentalität
Ok - Kernarbeitszeit 9-18 Uhr, man kann aber auch mal etwas früher/später starten. Homeoffice wird nicht super gerne gesehen.
kann ich nur bedingt bewerten, kein klassischer Ausbildungsbetrieb.
Über Berliner Durchschnitt. Es gab auch eine Essenszulage.
Die Produktionen sind teilweise schon verschwenderisch, Messebau etc.
Ein Programm zur Nachhaltigkeit würde hier sicherlich nicht schaden.
Nichts auszusetzen. Gemeinsame Mittagspausen am Badesee, ansonsten aber auch keine Atmosphäre von Klassenfahrt, was ich persönlich begrüße.
Recht junges Team, extrem auf einer Augenhöhe
Hin und wieder etwas chaotisch, aber grundsätzlich extrem kreativ und offen.
Dynamisch, manchmal etwas hektisch, stressresistent sollte man schon sein, dann vergeht die Zeit wie im Fluge.
Auch deutlich besser als es scheinbar einmal war.
Es gibt Slack, es gibt Unit Meetings an denen alle teilnehmen, PL bis Praktikant, die Ebene ist recht interdisziplinär. Einzige Ausnahme, wenn es mehr Jobs als Kapazitäten gibt, dann wird es manchmal etwas hektisch
Für mich mittlerweile Standard, wie bio.
Das war eines der absoluten Highlights. Super abwechslungsreiche Aufgaben, ob Film, Event, Merchandise, Ladenbau, es war wirklich nie langweilig.
Die Projekte sind interessant, jedoch kriegt man als Projektassistenz leider nur Büro- oder Rechercheaufgaben, wodurch man eigentlich kaum Entscheidungen treffen kann oder mit dem Kunden reden darf.
Kaum Kommunikation, ständige Schikanen und Kritiken seitens der Projektleitung, auch ohne Grund und gerne öffentlich vor allen, keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Ich sehe nicht, wie da irgendjemand außer den bestehenden Projektleitern aufsteigen kann.
Eigene Meinung wird ungern gesehen, man muss am liebsten sich fügen und stumm ausführen, was verlangt wird. Einerseits wird nach Eigeninitiative gefragt, sobald man welche jedoch zeigt, wird jede Idee und Vorschlag abgelehnt. Es hat sich eine ungesunde Dynamik entwickelt, eine Stimmung von Bedrücktheit und Vorsicht davor, irgendetwas zu sagen um wieder in die Schusslinie zu geraten.
1. ein Projektmanagement-Tool, damit alle den Status verfolgen können und nicht ständig den Projektleitern hinterherrennen müssen. 2. mehr Respekt vor den Mitarbeitern - schließlich kann man ohne motivierte Leute auch kein Unternehmen führen 3. Kommunikation, und bitte nicht nur negative.
So etwas habe ich bisher noch nie erlebt.
Bei meiner Bewerbung hat man mir ein spannendes Arbeitsumfeld, Möglichkeiten sich zu entwickeln sowie interessante und fachübergreifende Aufgaben versprochen. Die Realität sah leider komplett anders aus.
Es herrscht eine bedrückte Stimmung, keiner redet miteinander. Die Angestellten haben Angst vor der Leitung. Aufgaben werden von den Projektleitern verteilt, die sich regelmäßig in Meetings zusammen treffen ohne die anderen Projektassistenten zu rufen. Daraufhin werden Aufgaben verteilt, die oft schlecht erklärt und durchdacht sind. Wenn man nachfragt wird man oft genervt zurückgewiesen, man solle doch selbst nachdenken. Dadurch passiert oft, dass man Stunden- und Tagelang an einer Aufgabe arbeitet nur um später schlechte Kritik zu bekommen, da es nicht der Vorstellung der Projektleiter entspricht. Auf E-Mails mit zwischenmeldung oder Fragen wird kaum geantwortet. Es wird fast ausschließlich kritisiert, und dies lautstark und so, dass im offenen Büro dies auch möglichst viele mitbekommen.
Generell hatte ich das Gefühl, dass wenn du nett warst, hast du automatisch verloren, denn man kam dadurch sofort in die Schusslinie.
Keiner scheint glücklich zu sein. Fast alle beschweren sich über die mangelnde Kommunikation und schlechte Organisation seitens der Leitung. Viele wirken frustriert und ausgebrannt.
Als ich eine zeitlang pünktlich ging, wurde mir tatsächlich gesagt, man sei mit meiner Arbeit nicht zufrieden da ich pünktlich um 6 nach Hause ging während andere Überstunden machten, auch wenn ich meine Aufgaben erledigt habe. Man kommt ziemlich ausgebrannt nach hause und das, wobei man das Gefühl hat, nichts wirklich großes geleistet zu haben.
Ich sehe nicht, wie man da je aufsteigen soll, da ja immer wieder die gleichen Personen für die Projekte und Kundenkontakt zuständig sind. Man macht nur langweilige Aufgaben.
Gehalt in Ordnung, sogar gut. Aber für welchen Preis?
Die Kollegen sind sehr nett, wenn man denn dazu kommt, sie kennenzulernen, da es in der Firma kaum untereinander gesprochen wird. Zumindest unter den Projektassistenten versucht man immer sich gegenseitig zu helfen.
Es wird oft sehr unhöflich mit den Kollegen geredet und dies ohne Grund.
Die Projektleiter(zumindest einige) erlauben sich Verhaltensweisen gegenüber den Assistenten, die stark grenzwertig sind. Man wird ständig kritisiert, jedes Mal ist es ein anderer Kollege der unter die Schusslinie kommt, oft ohne Grund.
Auf Emails wird nicht reagiert, wenn man persönlich nochmal nachfragt wird man oft genervt zurückgewiesen. Viele sind verängstigt und angespannt und haben Angst, ein zweites Mal nachzufragen wenn etwas unklar ist.
Die Projektleiter bestellen sich oft untereinander Mittagsessen ohne die anderen 5 Leute im Raum zu fragen, ob sie doch auch alle was bestellen wollen (es gibt in der Nähe kaum Restaurants oder ähnliches) und verschließen sich in einem der Räume, was ein Gefühl entstehen lässt, es handelt sich um einer Art Elite.
Kein Ort um Pause zu machen, offenes Büro mit Maschinen im selben Raum
Man kann seine Meinung nicht kommunizieren. Auch wenn man durch E-Mails beweisen kann, dass man die Aufgaben laut Anweisung ausgeführt hat, wird man unterbrochen und kriegt noch einen fünfminütigen Monolog zur deiner schlechten Arbeitsweise zu hören. Je weniger man sagt, desto weniger kommt man in Schusslinie. Gelobt wird sogut wie nie. Dazu kommt, dass sich die Projektleiter oft nicht einig sind, wodurch man unterschiedliche Aufgabenstellungen zum gleichen Projekt bekommt.
Alle haben Angst ihren Mund aufzumachen.
Keine flache Hierarchie, hauptsächlich Frauen als Assistenten
Ich kann wirklich nur davor warnen hier anzufangen. Soundso hat im Büro hauptsächlich junge Frauen für sich arbeiten. Diese scheinen seinem Größen- und Autoritätswahn am wenigsten im Wege zu stehen und sich bereitwilliger aufzuopfern. Während der 3 Monate, die ich dort war, hat eine Kollegin (Projektassistenz) gekündigt, weil sie die ständigen aggressiven Kritisierungen nicht mehr ausgehalten hat. Trotz guter Leistungen erging es mir, nach ihrem Ausscheiden genauso. Das ganze ist unwürdig.
Großraumbüro, Soundso hört immer mit. Keine Musik. Kaum Kommunikation unter den Kollegen. Unangenehm.
Alle machen unbezahlte Überstunden. Viele, grade die jungen Frauen wirken sehr ausgebrannt.
Das meiste, was produziert wird landet nach kurzer Nutzung (als Messestand, Werbeaktion) im Müll.
Keiner traut sich gegenüber dem aggressiven Soundso auch nur im Ansatz etwas zu sagen, um nicht in die Schusslinie zu geraten.
Herr Soundso hat offenkundig eine Persönlichkeitsstörung. Er ist ein sog. Soziopath (Dissoziale Persönlichkeitsstörung). Auf den ersten Blick wirkt er mitunter sympathisch, aber nur auf den Ersten. Es gibt immer einen Buhmann, der ohne Anlass vor den anderen Kollegen fertig gemacht wird. Das Ganze wird meistens persönlich. Es herrscht ein Klima der Angst unter den Kollegen. Viele trauen sich tatsächlich nicht mittags eine Pause zu machen, bzw. pünktlich nach hause zu gehen.
Der Zeit- und Leistungsdruck ist hoch, es wird seht viel kritisiert. Selbst wenn Kunden loben wird von Soundso kritisiert, gern vor anderen Kollegen.
Nur in eingeschränktem Maße möglich.
So verdient kununu Geld.