17 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr flexibler Arbeitgeber, der auf die Veränderungen des Marktes reagier und sich für die Zukunft breit aufstellt. Trotz zahlreicher offener Stellen auf dem Markt, finde ich keinen der annähernd an die Flexibilität von Niterra ran kommt.
Deutlich verbessert in den letzen Jahren durch einige Führungswechsel auf der Managementebene.
Es gibt nur wenige Tage Anwesenheitspflicht im Büro, daher sehr ausgeglichen.
Es gibt neue Kaffeemaschinen, die nun auch Kakao machen können. Weg von Alu-Kapseln und Umstellung auf Kaffeebohnen. Deutlich besser für die Umwelt !
Es werden viele Trainings zur Weiterbildung angeboten.
Es kommt auf die Kolleg*innen an.
Offener Austausch, keine Benachteiligung oder Ungleichbehandlung. Realistische Ziele mit viel Unterstützung.
Hoher Grad an Homeoffice, wenige Tage im Monat Anwesenheitspflicht.
Über das Intranet wird sehr viel kommuniziert, was im Unternehmen passiert, nicht nur am deutschen Standort.
Jährliche Gehaltsüberprüfung findet statt. Die Verteilung, wer bekommt wie viel mehr Prozent scheint nicht ganz gerecht zu sein. Darüber entscheidet jedoch der Vorgesetzte.
Ich möchte das Unternehmen, trotz meiner Kritikpunkte, als empfehlenswert einstufen, da das eigentlich tolle Unternehmen Zuversicht verdient hat.
In einigen Abteilungen wurde es merklich ruhiger, entspannter. Der Führungskräftewechsel hat nicht nur den Abteilungen, sondern dem ganzen Unternehmen und der Arbeitsatmosphäre gut getan.
Mit der groß angelegten Mitarbeiterbefragung können vielleicht noch andere, bestehende Brandherde gelöscht werden.
Das Produkt Image war von Niterra, ehemals NGK, nie angekratzt. Die Corporate Culture Image hingegen wurde jahrelang mit Füssen getreten. Es hat allerdings ein Umdenken stattgefunden, sodass man merkt das den Unternehmenswerten mehr Achtung geschenkt wird. Hier besonders zu erwähnen das Training vom Personalentwicklungsteam, Transformation und Change!
Bei Niterra muss man nur 6 Tage pro Monat im Büro anwesend sein. Dies trägt natürlich viel zu einer guten Work-Live-Balance bei.
Weiterbildung ist möglich, wird von einigen Vorgesetzten nur zu wenig gefördert. Es findet ein jährliches Mitarbeitergespräch statt wovon Weiterbildungsmaßnahmen oftmals nicht wirklich abgeleitet werden.
Es gibt Kollegen die sehr hilfsbereit und unterstützend (auch abteilungsübergreifend) agieren. Es gibt aber auch Kollegen die gerne Verantwortlichkeiten auf andere Abteilungen abschieben, weil hier entweder das Know How nicht vorhanden ist oder man einfach zu faul ist sich dieses anzueignen.
Von vielen der dienstälteren Kollegen hat man sich in der Vergangenheit zu gedankenlos getrennt. Mittlerweile hat das Unternehmen erkannt, dass genau diese Kollegen sehr wertvoll für das Unternehmen sind und bemüht sich diese zu halten
Unter den Vorgesetzten gibt es die ganze Bandbreite. Von fördernd, transparent, offen und ehrlich, bis hin zu kontrollierend und sehr respektlos.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ratingen vollkommen in Ordnung. In einigen Monaten steht ein Umzug in ein neues Gebäude an mit einem Open Shared Office Konzept. Es bleibt abzuwarten ob diese Art von Büro Konzept das richtige für jeden Kollegen ist. Für die Kollegen in Duisburg hingegen könnten die Arbeitsbedingungen sicher noch verbessert werden. Hier wurde nicht an eine gute Verkehrsanbindung gedacht oder an geeignete Pausenräume und eine gute Klimatisierung. Schade.
Man bemüht sich schnell, umfassend und transparent zu kommunizieren. Aber hier sind viele dienstältere Kollegen noch misstrauisch ob man hier wirklich vollumfänglich und ehrlich informiert wird, da in der noch jungen Vergangenheit Worte und Taten nicht immer übereinstimmend waren.
Gehälter sind ja bekanntlich Verhandlungssache. Meiner Meinung nach sollte ein Unternehmen dennoch darauf achten, dass die Gehälter, zumindest in den gleichen Positionen, nicht so große Unterschiede aufweisen.
Das Thema Gleichberechtigung ist bei Niterra ein sehr sensibles Thema. Vieles entscheidet immer noch der berühmte Nasenfaktor, der Standort oder die Abteilung. In Duisburg dürfen die Kollegen nur mit Genehmigung in die Raucherpause oder ihr Handy nutzen. In 2 Abteilungen wurden die Kollegen (und einige Auserwählte aus anderen Abteilungen) auf eine mehrtägige Reise vom Arbeitgeber eingeladen. Teure Kopfhörer wurden nur den Firmenhandybesitzer verschenkt. Hier ist sicher noch Verbesserungsbedarf um eine Gleichbehandlung aller Kollegen sicherzustellen.
Es wird sich Gedanken um die Mitarbeiter gemacht, bis in die höchste Management Ebene. Die momentane Mitarbeiter Umfrage z.B. wurde durch das außerordentlich große Engagement der zuständigen PCC Abteilung zur "Chefsache" erklärt und nicht nur "pro Forma" von irgend jemandem gemacht. Das Weiterbildungsangebot wächst stetig (auch ein Verdienst der eben genannten Abteilung)
Die Mitarbeiter werden in den Umzugsprozess einbezogen und befragt.
Jobrad, gratis Wasser und Kaffee
Der Weg den die Abteilung People, Culture and Communikation (ehemals HR) einschlägt sollte beibehalten und ausgebaut werden. Damit auch der letzte Mitarbeiter dort begreift, dass ihre Aufgaben darin besteht Mitarbeiter zu erreichen, zu unterstützen und zu fördern und nicht darin diese zu verwalten und zu kontrollieren.
Meine Führungskräfte vertrauen mir und lassen mir viele Freiheiten. Enpowerment statt Kontrolle.
Der Urlaub kann genommen werden, wann man möchte. Unter Absprache mit den Teamkollegen und Beachtung der üblichen Regularien wie z.B. Kollegen mit schulpflichtigen Kindern.
Nur 6 verpflichtende Office Tage sorgen für ein hohes Maß an Work-Life-Balance
In der IT stehen einem alle Türen offen. Weiterbildung wird im hohen Maße gefördert.
Gehälter sind gut und der Position entsprechend. Es gibt sehr viele Benefits und zusätzliche Leistungen.
Der Umgang in der IT ist geprägt von Respekt und Wertschätzung.
Auch hier werden keine Unterschiede gemacht.
Klare, erreichbare Ziele und Vorgaben. Entscheidungen werden transparent kommuniziert (soweit möglich). Unterstützung in jeglicher Hinsicht.
Die momentane Arbeitsumgebung ist in Ordnung aber verbesserungswürdig. Das Gebäude ist halt schon etwas in die Jahre gekommen. Mit dem Umzug in ein neues Gebäude wird sich dies aber bald ändern.
Sehr gute und ausführliche Kommunikation über interne Plattform. Manchmal ein wenig zu viele Meetings.
Keine Unterscheidung der Geschlechter.
Fordern und fördern. Fähigkeiten und Interessen werden berücksichtigt und gefördert.
Ausgezeichnet!
Auf Augenhöhe
Für mich stimmt hier die Unternehmenskultur! Vieles ist im Umbruch wie bei anderen Automotive Unternehmen aber die Art und Weise wie wir Mitarbeiter mit auf die Reise genommen werden ist super.
Die erste Einführung habe ich als sehr gut empfunden, das Funktionale, Abteilungsspezifische On-boarding hat noch Verbesserungspotenzial, ist aber erkannt.
Vor einiger Zeit ist mir aufgefallen das die Anzahl der Bewertungen drastisch gefallen ist. Nach genauerem Hinsehen fehlen -was keine Überraschung ist- nur kritische Bewertungen. Was merkwürdig ist ist das viele dieser Bewertungen zum Teil ein Jahr und länger hier auf diesem Portal veröffentlicht waren und auch vom Arbeitgeber kommentiert wurden, somit auch akzeptiert.
Ich frage mich: möchte man mit solchen Schönheitsreparaturen den Score schönen?
Ich hoffe das der Arbeitgeber diese Bewertungen dennoch ernst genommen hat und sein Handeln in manchen Bereichen aufgrund mancher Bewertungen überdacht hat.
Ein guter Score ist nur aussagekräftig, wenn er redlich verdient ist und hält was er verspricht.
Endlich wurden aus meiner Sicht überfällige Entscheidungen wirksam und die Transformation, nach der so viele streben, bekommt eine neue Chance! Und dieses eigentlich tolle Unternehmen hat wirklich eine Chance verdient.
Zu lange wurde die Transformation meiner Meinung nach falsch angegangen und hat so zu wenig echten Fortschritt gebracht. Über die wirtschaftlichen Schäden kann ich nicht urteilen, aber eine für mich sichtbare Konsequenz ist, dass viele Talente und Schlüsselpersonen das Unternehmen verlassen haben. Und schwer zu heilende Schäden an der Kultur zurückbleiben. Eine Kultur, die "Transformation" kann und das schon oft bewiesen hat, wenn man es fachlich richtig angeht.
Kompetenz in Sachen "Transformation/Change Management" einkaufen, die die Erfahrung und Weitsicht mitbringt, Wandel zu gestalten. Indikatoren, die meiner Einschätzung nach auf ein Defizit hinweisen sind z.B., dass Kritiker als "Nörgler" statt relevante Hinweisgeber verstanden werden, widersprüchliche Aussagen und Botschaften nebeneinander bestehen dürfen und Ausreden (Prozesse, Bürokratie, HQ, einzelne Kollege:innen) gelten gelassen werden, um Führungskräfte von ihrer Verantwortung zu entbinden.
Positiv ist das Arbeitsklima in den meisten Abteilungen zu erwähnen. Die meisten Kollegen sind kooperativ, offen und lösungsorientiert. Auch ist es möglich, in nahezu allen Abteilungen offen zu sprechen. Insgesamt kann man sich hier also wohlfühlen und zufriedenstellend arbeiten. Einige Kollegen neigen dazu, negative Gerüchte zu verbreiten und ein übertrieben negatives Bild des Unternehmens zu zeichnen (Unterdrückung, Kündigungslisten etc.). Dies ist jedoch oft unbegründet und spiegelt nicht die Realität im Unternehmen wider. In der Realität gibt es keine Unterdrückung, sondern einen offenen Umgang miteinander. Diejenigen, die sich einbringen möchten, haben zahlreiche Kanäle zur Verfügung, um ihre Ideen und Anliegen zu äußern.
Insgesamt handelt es sich hier um ein Unternehmen mit einigen Verbesserungspotenzialen, aber auch vielen positiven Aspekten, wie woanders auch!
Natürlich gibt es auch Verbesserungspotential, etwa bei schnelleren Entscheidungen und einem effizienteren Zeitmanagement. Auch könnte man darüber nachdenken, ob die Hierarchiestufen wirklich alle notwendig sind, da sie viele Entscheidungsschleifen zur Folge haben. Es muss sicher nicht alles auf die höchste Ebene. Doch insgesamt bietet das Unternehmen eine Vielzahl von Angeboten und Möglichkeiten.
Es gibt keine "guten" oder "bösen" Mitarbeiter, sondern eine Auswahl aller Kollegen, mit denen man leben und kooperieren muss. Statt öffentlich zu spalten, sollten wir uns darauf konzentrieren, gemeinsam zu arbeiten und das Unternehmen voranzubringen. Leider äußern sich zufriedene Kollegen viel zu selten auf diesen Portalen - ich selbst zähle auch dazu.
Anders als manche Kritiker behaupten, ist das Unternehmen keineswegs von Opportunisten und Duckmäusern geprägt. Vielmehr gibt es hier eine breite Auswahl an Kollegen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Arbeitsstilen. Auch gibt es keine Unterdrückung seitens aller Führungskräfte, sondern meist eher eine Offenheit für Veränderungen und Ideen. Wer sich einbringen möchte, hat hier viele Möglichkeiten dazu. Dass einzelne Manager Luft nach oben haben, bedeutet nicht zwangsläufig, dass alle anderen auch so sind.
Gibt immer wieder Wellenbewegungen
Bei Kunden Top
Kann man gut organisieren
Wer sich engagiert und mehr leisten möchte, kann durchaus Karriere machen, sofern es passende Vakanzen gibt. Schulungen gibt es viele, intern, extern
Insgesamt bietet das Unternehmen eine Vielzahl von besonderen Angeboten und eine gute Bezahlung, vieles wird automatisch angepasst.
Wird wohl nach dem Umzug besser?
In vielen Abteilungen sehr gut
Habe ich nichts Negatives beobachten können
Ist ok, mit Ausreißern nach oben und unten
Büros sind modern, gut eingerichtet, Tools sind vorhanden
Intranet und viele Veranstaltungen informieren ausführlich
Das Unternehmen ist männlich geprägt (Automotive) - führt aber nicht zu Ungleichbehandlung, Frauen sind allerdings nur in wenigen Führungspositionen
Gibt es viele, gerade im Augenblick
Meiner Meinung nach lassen sich bei Niterra schon lange keine vernünftigen Feedbackschleifen mehr umsetzen und eine psychologische Sicherheit ist nicht mehr gegeben, da Kritik und Verbesserungsvorschläge immer persönlich genommen werden.
Idealisten die es hier einmal gab, diejenigen die Kritik ausgesprochen haben um ein Umdenken anzustossen, wurden meiner Meinung nach schnell als Nörgler stigmatisiert und ihnen wurde das falsche Mindset unterstellt.
Für mein Empfinden hat sich das Unternehmen von fast allen Idealisten schnell getrennt, was auch andere Kollegen natürlich bemerkt haben.
Fazit ist in meinen Augen musst Du deinen Idealismus an der Eingangstüre abgeben und dich im Unternehmen opportunistisch verhalten.
Wie lange ein Unternehmen voller Opportunisten bestehen kann, vermag ich nicht zu beurteilen.
Auf diesem Portal spiegelt auch in meinen Augen die Personalabteilung sehr anschaulich den Wunsch nach Opportunismus wider, mit Ratschlägen, dass unzufriedene Kollegen doch bitte kündigen mögen oder den Kollegen 3 Optionen zum Verhalten innerhalb des Unternehmens darzulegen:
„Love it“ das fällt momentan noch vielen Kollegen, bedingt durch ein großzügiges Homeoffice-Angebot und gutem Gehalt relativ einfach.
„Change it“ hier muss meiner Meinung nach ein Typo vorliegen und es sollte heißen „Change you“!
„Leave it“ der Option der auch immer mehr Kollegen, wie ich, nachkommen und das Unternehmen dann einfach schließlich verlassen…
Ich Arbeite sehr gerne bei Niterra, macht mir sehr viel Spaß ..und nette Kollegen
So verdient kununu Geld.